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Hifi Test mobiles Musiksystem Apple iPhone, Shure SE 530 PHT – Vorstellung Shure Ohrhörer – Testbericht Apple iPhone, Shure SE 530 PHT, High End-Hifi-Magazin fairaudio

Inhaltsverzeichnis

  1. 2 Hifi Test mobiles Musiksystem Apple iPhone, Shure SE 530 PHT - Vorstellung Shure Ohrhörer - Testbericht Apple iPhone, Shure SE 530 PHT, High End-Hifi-Magazin fairaudio

Shure SE530 PTH Sound Isolating Earphone

Nachdem man seine Musik aufs iPhone geladen hat, verspürt man garantiert das Bedürfnis, sich ein paar anständige Kopfhörer zuzulegen … Natürlich: Es gibt zum iPhone gleich Ohrhörer dazu (inkl. Mikro, damit man Telefonate führen kann), aber nun: Ein bisschen zu billig für unsere Ansprüche ist das schon, der Lärm von draußen dringt nahezu ungehindert ein und Musikwiedergabe im eigentlichen Sinn ist das nicht gerade zu nennen – audiophile Menschen werden die Dinger schnell loswerden wollen. Also habe ich das gemacht, was Sie wahrscheinlich auch tun würden – ich hab‘ im Internet nach Informationen zu vernünftigen Ohrhörern gesucht. Die HeadRoom-Seite hat hier eine Menge zu bieten, für mich als Kopfhörer-Neuling war sie jedenfalls eine gute Anlaufstation, um die richtige Wahl treffen zu können – insbesondere den „Selection Guide“ fand ich hilfreich. Nach den Recherchen habe ich mich dann für die Shure SE530 PTH Ohrhörer entschieden.

Shure SE 530 PTH

Die Shure SE530 gibt’s in zwei Versionen: das Standard-Modell „Shure SE530“ und die „PTH-Version“ (die ich genommen habe). PHT steht dabei für „Push To Hear“ – dies stellt ab auf eine kleine Kontroll-Box, welche es ermöglicht, bei einem „Zwischendurchgespräch“ (also während des Musikhörens) das Level an durchkommenden „Außengeräuschen“ zu justieren. Per Knopfdruck lässt sich also kurz Konversation treiben, um sich anschließend wieder komplett aus der Umwelt zu verabschieden. Ehrlich gesagt: So ganz habe ich mir noch keine Meinung zu diesem Feature gebildet. Außer dieser PTH-Funktion sind die beiden Modelle aber baugleich.

Im Shure SE530 stehen zur Wiedergabe des Frequenzbereichs drei kleine Treiber bereit – oder, wie Shure sich ausdrückt: „Triple Tru-Acoustic Micro-Speakers“. Einer von ihnen ist für die Mitten / den Hochton zuständig, während die anderen beiden die Bass-Wiedergabe besorgen. Laut Shure handelt es sich beim SE530 um die Weiterentwicklung eines in-Ear-Monitors, der ursprünglich für Profi-Musiker entwickelt wurde, damit diese sich bei Live-Konzerten selbst gut hören (monitoren) können.

Die Shure SE530 Ohrhörer besitzen ein „Sound-Isolating-Design“ – sie nutzen hierzu eine Art Schaumstoff (oder Silikon)-Pfropf, welcher auf die Hörkapsel gesteckt wird, um Umweltgeräusche (fast völlig) außen vorzuhalten. Dies funktioniert ziemlich effektiv: Shure selbst behauptet, so 90% aller Umweltgeräusche zu blocken – der Wert würde damit höher liegen als der einiger (dezidierter) „Noise-Cancelling Headsets“. Die Shure SE530 kommen mit einer ganzen Reihe unterschiedlich großer Pfropfen daher, man besitzt also genügend Auswahl und wird bestimmt etwas Passendes finden. Und wenn das Richtige gefunden wurde, dann sind diese „Stöpsel“ auch nach Stunden noch sehr bequem zu tragen.

Shure SE 530 Aufbau

Shure bietet zum SE530 einen sogenannten Music Phone Adapter an, welcher die Ohrhörer in ein Stereo-Headset verwandeln. Bei eingehenden Anrufen wird die Musik dann automatisch gemutet. Laut Shure sorgt das integrierte Mikrophon für eine klare Stimmübertragung selbst in lauten Umgebungen. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass dies auch umgekehrt gilt, dass das System also dafür sorgt, dass man auch selbst den Anrufer besser verstehen kann.

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Test: Apple iPhone & Shure SE530 | Mobiler Player

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