Test Audiomat Opera Reference Testbericht fairaudio Fazit

Fazit

Nun, meiner Meinung nach ist der Audiomat Opèra Reference für die musikalische Reproduktion das, was Heifetz für die Violine, Kleiber für den Taktstock und Callas für die Stimme ist. Vergessen Sie übliche HiFi-Knalleffekte – der Audiomat spielt einfach nur Musik. Ich weiß nicht, wie ich’s sonst umschreiben soll. Nun, ich bin in der Tat selbst ein klein wenig enttäuscht darüber, dass mir die richtigen Worte fehlen, um klar zu beschreiben, wie gut ich diesen Verstärker finde und was genau diesen so besonders macht, dass er schlicht und ergreifend als superb durchgeht. Sie müssen einfach mal selber reinhören.

Vielleicht reicht`s, wenn ich sage, dass meine Suche nach dem idealen Verstärker ein Ende gefunden hat – wenn man jemals müde werden sollte, diesen Amp zu hören, sollte man zunächst wohl seine eigene Lebensfreude hinterfragen. Nichts, was mir bis dato vor die Ohren kam, hat mich so nah an die Musik geführt, so nah an die Idee des Künstlers, wie der Audiomat Opéra Reference. Ein wahrlich wundervoller Verstärker.

Ähnlich wie bei den GMA Calypsos der Fall, hätte ich mir den Audiomat Opéra Reference zweifelsohne zugelegt, würde mein Geldbeutel in dieser Sache ebenfalls „ja“ sagen. Wie auch immer: Das Audiomat-Sparkonto ist offiziell eröffnet – ich akzeptiere jedwede Spenden.

Es wird ja immer gesagt, die guten Dinge sind es wert, dass man Geduld aufbringt oder Vorfreude sei die größte Freude. Na ja, zumindest sag‘ ich mir das jetzt erst mal so …

Qualität der Bedienungsanleitung: Leichtverständlich.
Zustand der erhaltenen Komponente: Tadellos.
Vollständigkeit der Lieferung: Ja.
Kommunikation: Schnell, professionell, hilfsbereit & freundlich.
Preiswürdigkeit: Die Komponente ist ihr Geld unbedingt wert.

Vertrieb in Deutschland:
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