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Supra Cables

Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Leckerli aus Ljungskile
  2. 2 Klangtest und Vergleiche: Supra Cables XL Annorum
  3. 3 Supra Cables XL Annorum: Testfazit

Das Lautsprecherkabel Supra Cables XL Annorum macht als audiophiles Jubiläumsleckerli durchaus Sinn. Auf den ersten Blick wegen der zivilen Bepreisung (zweimal drei Stereometer ab 629 Euro) sowie des praxisfreundlichen Handlings. Und auf den zweiten Blick passt auch der Name: Statt mit dem XL großmäulig ein „Extralarge“-Kabel anzupreisen, will Supra das XL als römisches Zahlenformat verstanden wissen. Schließlich geht es hier ums „Zelebrieren von 40 Jahren“ („Anno“rum, ja) Audiokabel-Geschichte des im südschwedischen Ljungskile beheimateten Herstellers (deutscher Vertrieb: https://www.geko-hifi.de/). Muss man erst mal drauf kommen …

Als „Jubiläumskabel“ muss sich das Supra Cables XL Annorum durchaus der Erwartung der geneigten Kundschaft an etwas Besonderes stellen. Schließlich will man als Hersteller so einen Meilenstein für gewöhnlich mit der Essenz dessen manifestieren, was man an gesammeltem Know-how aufzubieten hat. Beinahe erstaunlich daher, dass es sich nicht um ein Referenz-Lautsprecherkabel zu einem entsprechenden Preis handelt. Doch wer Supra Cables kennt, weiß, dass es den Schweden nicht um „höher, schneller, weiter“ und schon gar nicht „teurer“ geht, sondern um die bestmöglichen Ergebnisse zu einem Preis, der auch Normalverdiener anspricht. Ich selbst besitze übrigens Netz- und Digitalkabel von Supra.

Das Lautsprecherkabel Supra Cables XL Annorum in Schwarz und Hellblau

Das Lautsprecherkabel Supra Cables XL Annorum ist zwar eine Jubiläumsausgabe, dennoch preislich alles andere als abgehoben. Und: Es ist zum gleichen Preis sowohl in Schwarz als auch in Hellblau erhältlich

Das XL Annorum ordnet sich in der Supra-Familie deutlich unterhalb der gut doppelt so teuren Sword-Referenzfamilie (siehe Test Supra Cables Sword Excalibur ISL Rhodium und Supra Sword Excalibur) und knapp über dem etwas günstigeren Quadrax ein. Wie letzteres – und im Gegensatz zum Sword – lässt sich das XL Annorum in Bi-Wiring- und Bi-Amping-Versionen standardmäßig in Längen von zwei bis vier Metern ordern.

Das Coming-out

Das Supra Cables XL Annorum entsprang einer Zusammenarbeit mit dem schwedischen Lautsprecherkonstrukteur Mats Andersen, der sich mit Marken wie Qln Audio einen respektablen Ruf erarbeitet hat. Gedacht war die Leitung eigentlich als Innenverkabelung jener Qln-Boxen, die ich Ihnen übrigens für einen Hörtest wärmstens ans Herz legen kann, wenn Sie einen Hang zu feinen, warmen und weiträumigen, plastischen Klangbildern haben. Das Ergebnis scheint Andersen und die Verantwortlichen bei Supra derart überzeugt zu haben, dass man das XL Annorum kurzerhand zum „richtigen“ Lautsprecherverbindungskabel beförderte – vielleicht das erste Coming-out für Kupferlitzen?

Leiter und Geometrie

Wir dem auch sei, gehen wir zunächst mal „rein“: Vier Litzen in einer sogenannten Star-Quad-Anordnung finden sich im Supra Cables XL Annorum als Leiter. Dabei verdrillt Supra die Leiter so miteinander, dass sie von vorne, also im Querschnitt betrachtet, je nach Rotationswinkel des Kabels ein Plus oder X bilden. Die sich jeweils gegenüberliegenden Leiter bilden dabei ein Phasen-Paar, und die geometrischen Mittelpunkte beider Leiterpendants sind auf einen gemeinsamen Punkt ausgerichtet. Diese Anordnung der Aderpaare zueinander führe zu einer hohen Übersprechdämpfung, halte den Skin-Effekt gering und die Induktivität im Zaum, so Supra. Zudem weisen Star-Quad-Kabel trotz der im Vergleich zu herkömmlichen Parallelleiter-Kabeln komplexeren inneren Struktur oft eine höhere Flexibilität auf.

Das Supra Cables XL Annorum mit Bananas

Der Querschnitt der Kupferleiter des Supra Cables XL Annorum beträgt pro Kanal 6,4 Quadratmillimeter

Jede einzelne Litze beinhaltet einen Kunststoffkern, um den sich zwölf Einzelleiter aus 5N-OFC (zu 99,999 % reines Kupfer) mit einem Gesamtquerschnitt von 1,6 qmm winden. Summiert man den Querschnitt beider Polaritäten, landet man je Kanal bei stattlichen 6,4 Quadratmillimetern Kupfer. Das ist genug, um auch stärkere Amps und hungrige Lautsprecher angemessen betreiben zu können – und das bei einem recht dünnen, flexiblen und verlegefreundlichen Kabel.

Dielektrikum und Mantel

Als Isolationsmaterial kommt Polypropylen zum Einsatz. Dieser weitverbreitete thermoplastische Kunststoff ist zwar eigentlich nichts Besonderes, doch eben sehr resistent gegen die verschiedensten äußeren Einflüsse. Außen herum kleidet sich das Supra Cables XL Annorum in ein vergleichsweise weiches „gummibasiertes“ PVC, das Supra für seine geringe Mikrofonieanfälligkeit schätzt. Apropos kleiden: Das Supra XL Annorum kommt grundsätzlich im firmentypischen Babybl … sorry, Eisblau. Um auch konservativer ausgerichtete Geschmäcker zu bedienen, bietet Supra zudem eine schwarze Ausführung als „Limited Black Edition“ an. Klanglich hat dies keine Auswirkungen, und wie limitiert diese Ausführung sein wird, dürfte eher die Nachfrage bestimmen.

Anschlüsse und Konfigurationsmöglichkeiten

Das Supra Cables XL Annorum mit schraubbaren Bananas und Spades

Statt Bananas lassen sich alternativ auch ganz leicht Spades aufschrauben – die vorgecrimpten CombiCon-Endstücke von Supra machen’s möglich

Auf die vorgecrimpten CombiCon-Endstücke lassen sich wahlweise Bananenstecker oder Gabelschuhe aufschrauben. Das ist nicht nur praktisch für alle, die häufiger an unterschiedlichen Verstärkern oder Lautsprechern als an der Espressomaschine herumfuhrwerken (Hifi-Tester und -Händler), sondern auch für den „Normalnutzer“ auf lange Sicht eine gute Idee. Schließlich will man nicht bei jedem Komponentenwechsel Gefahr laufen, auch noch das Lautsprecherkabel wegen inkompatibler Anschlüsse ersetzen zu müssen. Klar gibt es Leute, die an dieser Stelle die Wurzel allen Übels in Form von höheren Übergangswiderständen sehen, doch – kleiner Spoiler – das kann ich beim Supra XL Annorum akustisch in keiner Weise bestätigen.

Das schwedische Lautsprecherkabel lässt sich als klassische Full-Range-Single-Wire-Lösung ordern, auf Wunsch aber auch bi-wired (ein Anschlusspaar auf der Amp-Seite, zwei auf der Speaker-Seite) oder bi-amped (auf beiden Seiten zwei Anschlusspaare) konfektionieren – ganz wie es das HiFi-Yoga im heimischen Rack erfordert.

Waschechter Schwedenhappen

Made in Sweden: Supra Cables XL Annorum

Born in Ljungskile: das Supra Cables XL Annorum

Gefertigt wird das Supra Cables XL Annorum übrigens tatsächlich in Schweden, was den attraktiven Einstiegspreis noch erstaunlicher erscheinen lässt. Die solide Verarbeitung ist ein Indiz für die langjährige Erfahrung von Supra Cables, und der sympathische Entwicklungshintergrund liefert genug Rohmaterial für die Versuchung, damit eine ernsthafte Verkabelungsaffäre einzugehen. Lassen wir uns also mal darauf ein.

Klangtest und Vergleiche: Supra Cables XL Annorum

Ich höre das Supra Cables XL Annorum hauptsächlich an der preislich gut passenden Kombination aus den kompakten Zweiweglern JBL 4309 (2.400 Euro) und dem Vollverstärker Cambridge CXA81 (999 Euro) – und verifiziere Aspekte wie die Tiefbassfähigkeit mit den ATC SCM50PSL (16.800 Euro) und dem Norma-Audio-Verstärker REVO PA-150 (7.190 Euro). Erstere Kette ist nicht gerade prädestiniert für besinnliche kammermusikalische Genussabende, sondern dient vor allem der spaßigen Dynamikexploration bei höheren Lautstärken. Das Hochtonhorn der JBL ist kein Kind von Traurigkeit, und der CXA81 ist auch eher einer von der zackigeren Sorte. Wenn ein Kabel an dieser Kombi eine Betonung in den oberen Frequenzen oder im oberen Mittelton aufweist, können die kleinen Amerikanerinnen daher schnell zickig werden.

Die Bananas des Supra Cables XL Annorum

Das Supra Cables XL Annorum weckt Erinnerungen …

Doch das ist kein Thema mit dem Supra Cables XL Annorum, das mich im Gesamtcharakter an zwei andere Kabel-Highlights der letzten Zeit erinnert: das Audioplan Faraday S II (1.800 Euro) und das Kimber Kable 12TC All Clear (1.649 Euro). Dass beide in etwa das Dreifache des Supra XL Annorum kosten, hört man in einigen Bereichen (Raumgröße, absolute Auflösung, Grobdynamik) schon, klar – doch viel weniger deutlich, als man angesichts der Preisdifferenz vermuten würde. Mein üblicherweise an den JBL installiertes Audioquest Rocket 22 (599 Euro) jedenfalls kriegt in kaum einer Beziehung einen Stich gegen das XL Annorum.

Geradlinig auf Zack

Im Bass überrascht das Supra Cables XL Annorum mit einer fast schon mustergültigen Ausgewogenheit. Es macht weder zu viel noch zu wenig, spielt neutral und tiefreichend. Okay, vielleicht nicht so abgrundtief und auch nicht mit dem ganz großen, gelassenen Hubraum des Ortofon SPK Reference Black (ca. 900 Euro für drei unkonfektionierte Stereometer, zzgl. Stecker), aber doch anregend genug fürs audiophile Lustzentrum. Qualitativ ordnet sich das Supra dabei tendenziell auf der präzisen, durchhörbaren und leichtfüßigen Seite ein, mit beispielsweise staubtrockener und doch körperlich spürbarer Bass-Drum-Wiedergabe. Das Audioquest Rocket 22 spielt – fast wie das Ortofon – druckvoller, aber auch etwas weniger agil, differenziert und flüssig als die beiden anderen Lautsprecherkabel.

Das Supra Cables XL Annorum mit Verpackung

Farbstark – und durchhörbar: das Supra Cables XL Annorum

Glasklar und farbig

Cat Powers The GreatestIm Mittelton gibt sich das Supra XL Annorum offen, farbstark und erstaunlich durchhörbar. Stimmen stehen stabil im Raum, das Kabel lässt die Lautsprecher die Texturen eines Cellos oder einer Hammond-Orgel plastisch herausarbeiten und nicht nur andeuten. Mit Cat Powers „The Greatest“ vom gleichnamigen Album fällt sofort auf, wie mühelos das Supra-Kabel feine Vibrato-Schwankungen und den Atem vor der Phrase transportiert. Auch die Instrumente behalten ihren ganz eigenen Charakter: eine Telecaster klingt drahtig-schnalzend, das Tenorsax in Miles Davis „Kind of Blue“ spratzelt warm-rauchig und realitätsnah farbenfroh. Heißt: Das Supra XL Annorum schiebt keine einzelnen Tonkomponenten in den Vordergrund und deckt keine inhärent identitätsstiftenden Details zu. Japp, das sitzt.

Sweet forty …

Im Hochton zeigt sich das Supra Cables XL Annorum einen Tick „sweeter“ als das Audioquest, das bei sehr hohen Pegeln und komplexen Passagen – etwa in Prokofjews „Montagues and Capulets“ unter Claudio Abbado – auch mal eine gewisse Schärfe einbringen kann. Das Supra hingegen bleibt gelassen: Becken glänzen, ohne zu zischeln; die Obertöne einer Piccoloflöte schweben transparent, ohne ins Klinische zu kippen. Das schwedische Lautsprecherkabel verunreinigt leise Jazz-Besensoli nicht mit Grauschleiern, sondern transportiert das Rauschen des Besens fein differenziert. Die Auflösung ist also hoch, doch zum Glück lässt sich das Supra nicht dazu verleiten, diese Fähigkeit mit einer tonalen Überhöhung zu erkaufen. Die JBL-Hochtonhörner danken es dem Supra mit langzeittauglicher Brillanz und einer angenehmen Spritzigkeit.

Das Supra Cables XL Annorum in der Bi-Amping-Variante

Das Supra Cables XL Annorum gibt’s sowohl in einer Bi-Wiring- als auch Bi-Amping-Variante (Foto)

Saubere Sache

Diese Detailfülle wird nur möglich, weil das Supra ein schwarzes, störungsfreies Fundament legt. Selbst das fast unhörbare Rascheln eines Snare-Teppichs lässt das Supra Cables XL Annorum ohne Maskierung klar hörbar durch. In puncto Transparenz schiebt sich das Supra klar vor das Ortofon und schwingt sich gefährlich nah an die Fähigkeiten des Audioplan Faraday S II – das ist für diese Preisklasse schlicht bemerkenswert.

Anfassen erlaubt

Nils Frahm All MelodyDas Supra Cables XL Annorum befördert außerdem eine breite und tiefe Bühnenabbildung, die sich allerdings nicht übermäßig in Richtung Hörplatz über die Lautsprecherebene hinaus öffnet. Instrumente besitzen klare Kante, lassen sich fast wie materielle Objekte im Raum „anpingen“. In Nils Frahms „All Melody“ vom gleichnamigen Album vermag ich den Synth-Puls mühelos im hinteren Drittel zu orten, während die Hallfahnen der Klavieranschläge den kompletten Aufnahmeraum umreißen. Die hohe Ortungsschärfe fußt auf den beachtlichen Gehalt an Mikroinformation. Das Audioquest Rocket 22 steigt im direkten Vergleich schneller aus als mein Ortofon, das in Sachen Raumgröße fast mit dem Supra gleichziehen kann, aber bei der Ortbarkeit den Kürzeren zieht. Erst die eingangs genannten Großkaliber aus den Häusern Audioplan und Kimber Kable zeigen auf, dass es theoretisch noch eine Stufe weiträumiger und plastischer geht – aber halt mit einem deutlich höheren Budget.

Sensibelchen mit Chuzpe

Chilly Gonzales Jarvis Cocker Room 29Die feindynamische Ansprache ist eine weitere Paradedisziplinen des Supra Cables XL Annorum. In Jarvis Cockers und Chilly Gonzales’ „Room 29“ überträgt das Kabel jede Nuance des Klavieranschlags, jede subtile Druckverschiebung der Stimme: Signalanstiege starten realistisch steil, klingen sauber aus und verschmelzen nicht zu einem akustischen Einheitsbrei. Auch schnell aufeinanderfolgende Impulse – etwa das perkussive „Hand-On-Wood“ von Yosi Horikawa – leitet das Supra klar strukturiert durch; einzelne Impulse behalten ihre individuelle Kontur.

Grobdynamisch ist das Supra-Lautsprecherkabel ebenfalls durchaus fähig, wobei es nicht ganz so beeindruckend aus seiner Klasse ausbricht wie in Sachen Feindynamik und Sauberkeit. Man kann mit DVBBS & Bourgeois’ „Tsunami“ seinen Spaß haben, auch wenn das Audioquest Rocket 22 es noch heftiger und mit mehr Bass-Masse körperlich spürbarer krachen lässt. Doch das Supra Cables XL Annorum kontert mit seiner ausgewogenen Art und hat in allen anderen Bereichen die Nase einen Hauch vorne. Das Supra vermittelt – meines Erachtens dank seiner Offenheit und feindynamischen Differenzierungsfähigkeit – das entscheidende Quäntchen Realismus on top.

Supra Cables XL Annorum: Testfazit

Die Verpackung des Supra Cables XL Annorum

Ich will nicht zu dick auftragen, aber das Supra Cables XL Annorum ist zu diesem Preis tatsächlich sowas wie eine Ausnahmeerscheinung, die sich keine wirklichen Schwächen zu Schulden kommen lässt. Tonal neutral, realistische Klangfarben, strukturierter Bass, sehr transparente Mitten, saubere und offene Höhen, tolle Feindynamik und schön plastische Abbildung – nicht nur angesichts des günstigen Preises finde ich hier keinerlei Anlass zur Kritik. Die einzige Gruppe, der ich bei Kabelkaufabsichten in der 1.000-Euro-Klasse einen Schubs in eine andere Richtung geben würde, sind Fans von Haudrauf-Grobdynamik.

Der ordentliche Querschnitt ermöglicht auch längere Strecken ohne ungebührliche Verluste, und die akustischen Allround-Klangqualitäten des Supra XL Annorum machen es universell einsetzbar. Ein seriöses Lautsprecherkabel, das aufgrund der Preisgestaltung und Bling-Bling-Freiheit gerade auch Skeptiker überzeugen sollte. Meine nachdrückliche Probehörempfehlung.

Fakten:

  • Modell: Supra Cables XL Annorum
  • Konzept: Lautsprecherkabel mit schraubbaren (M6-Gewinde) CombiCon-Anschlüssen (Spades & Bananas)
  • Preis: 629 Euro (2 x 3 m Full Range) | 679 Euro (2 x 3 m Bi-Wiring) | 733 Euro (2 x 3 m Bi-Amping), andere Längen zu anderen Preisen sind möglich
  • Leiterquerschnitt: 4 x 1,6 mm²
  • Litzen pro Leiter: 12
  • Leitermaterial: sauerstofffreies Kupfer
  • Isolierung: Polypropylen
  • Hülle: gummibasiertes PVC
  • Außendurchmesser: 10 mm
  • Garantie: 2 Jahre
  • Weitere Informationen zum Supra Cables XL Annorum auf der Website des Herstellers

Vertrieb:

GEKO Handelsvertrieb – Stefan Eisenhardt
Siemensstraße 10
30916 Isernhagen
Telefon: 0511 41065441
Mail: kontakt@gekohifi.de
Web: https://www.geko-hifi.de/

Billboard
Technics SC-CX700

Test: Supra Cables XL Annorum | Lautsprecherkabel

  1. 1 Leckerli aus Ljungskile
  2. 2 Klangtest und Vergleiche: Supra Cables XL Annorum
  3. 3 Supra Cables XL Annorum: Testfazit

Über die Autorin / den Autor

Equipment

Analoge Quellen: Laufwerk: J. Sikora Initial Max mit Alu-Base und geregeltem Netzteil Plattenspieler: Pro-Ject Celebration 40 mit Ortofon SPU Celebration 40 (MC) Tonarm: J. Sikora KV12 VTA Tonabnehmer: Aidas Cu Durawood (MC)

Digitale Quellen: D/A-Wandler: Norma Audio REVO DAC-Modul Streamer: Métronome DSS 2 Computer/Mediaplayer: MacBook Pro

Vollverstärker: SVS Prime Wireless Pro Soundbase

Vorstufen: Hochpegel: Norma Audio REVO SC-2, Rotel DX-3 Phonoverstärker: Linnenberg Bizet MKI (MC), Norma Audio PH3 (Modul, MM), Pro-Ject Phono Box DS3 B, Pro-Ject Step up Box S3

Endstufen: Norma Audio REVO PA-150

Lautsprecher: ATC SCM50PSL, ATC HTS7, KSD Home PUNKT 10 (aktiv)

Kopfhörer: Final Audio D8000 Pro Limited Edition, Denon AD-H7200, Teufel Real Blue PRO, Beyerdynamic Free BYRD

Kopfhörerverstärker: Mytek Liberty THX AAA HPA

Kabel: Lautsprecherkabel: Ortofon Reference SPK Black, Audioquest Rocket 22, Fastaudio Black Science SPK NF-Kabel: Gutwire EON-Z Xhadow-XLR, Gutwire Synchrony 2 SE XLR, Ortofon Reference 7NX-705 RCA, Graditech Kide 1 & Kide 3 RCA, Audioquest Yukon RCA, Audioquest Mackenzie RCA & XLR, fastaudio Black Science NF RCA Digitalkabel: Supra Cables Sword Excalibur USB, AudioQuest Vodka & Cinnamon Ethernet, Graditech Kide Digital RCA, AudioQuest Carbon RCA Netzkabel: Supra Cables LoRAd 2.5 SPC, Gutwire SV-8, Gutwire G Clef 2, AudioQuest NRG-2 Sonstiges: Erdungskabel Gutwire Perfect Ground

Rack: Roterring Belmaro 33 (Customized)

Zubehör: Stromfilter: Supra Cables LoRad Netzleiste MD08 DC 16 EU Mk 3.1 Sonstiges: Audioplan PowerStar S4, bFly BaseTwo M, YDOL Relax 60 und fastaudio Absorber, Acoustic System Resonatoren Silver & Gold, The Gryphon De-Magnetizer, Audioplan Sicomin Antispikes und Gerätefüße, Solidsteel SS6 (Lautsprecherständer)

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 24,5 m² Höhe: 2,7 m

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