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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Der besondere Dreh
  2. 2 Stack Audio Serene Mat und Stabiliser: Hörtest und Vergleiche
  3. 3 Testfazit: Stack Audio Serene Stabiliser und Serene Mat

Zum Thema Tuning gibt es unterschiedliche Einstellungen: Die einen schätzen das Spiel um den klanglichen Feinschliff sehr und lassen nichts unversucht – den anderen ist das alles zu blöd, salopp gesagt. Und am allerblödesten ist so etwas im digitalen Bereich, schließlich weiß man doch, dass eine Null eine Null, eine Eins eine Eins ist … Nun ja, wie gut, dass wir zumindest diese Diskussion umschiffen können, denn heute befinden wir uns tief in analogen Gefilden. Selbst der hartnäckigste Tuningverächter wird zugeben, dass bei der Schallplattenwiedergabe jeder Mikrometer zählt, jedes Staubkorn hörbar ist, jede Schwingung jenseits der in der Rille hinterlegten das Klangbild potenziell verfälschen kann. Und um die Reduzierung von schädlichen Vibrationen geht es in diesem Test.

„Heiter, ruhig, gelassen“

… so übersetzt mir Google das Wort „Serene“. Damit kann man Theo Stack, Inhaber und Chefentwickler von Stack Audio, schon mal ein glückliches Händchen bei der Produktbezeichnung bescheinigen – zwei Neuigkeiten gibt es von den Briten: eine Plattentellerauflage namens „Serene Mat“ und den „Serene Stabiliser“, eine Plattentellerklemme. Wobei die nichts klemmt. Eher ist’s ein Plattengewicht. Wobei es dafür zu leicht ist … Okay, dann eben ein „Stabiliser“.

Der Stack Audio Serene Stabiliser in der Verpackung

Der Stack Audio Serene Stabiliser in seiner Verpackung – Motto und Anspruch bleiben dem interessierten Vinyl-Hörer nicht verborgen …

Regelmäßigen fairaudio-Lesern ist Stack Audio schon begegnet: Vor einem halben Jahr hatten wir die sogenannten „Auva EQ“ am Start, Absorberfüße für HiFi-Komponenten. Der Test endete damit, dass ich die Auva EQ behielt, denn sie bringen die Anlage ein merkliches Schrittchen nach vorn – und haben sich unseren fairaudio’s-favourite-Award damit redlich verdient. Noch etwas mag den Lesern in Erinnerung geblieben sein: Die Stack-Audio-Sachen sind nicht wirklich teuer. Das gilt auch für die neuen Produkte. Die Stack Audio Serene Mat wechselt für 89 Euro den Besitzer, für knapp 232 Euro erhält man den Serene Stabiliser.

Die Stack Audio Serene Mat - Oberseite

Denkbar schlicht, aber mit vier „Nupsis“ versehen – die Plattentellerauflage Stack Audio Serene Mat

Stack Audio verkauft übrigens im Direktvertrieb, das heißt: Man bestellt bei den Briten im Online-Shop. Die Ware für „Festlandkunden“ kommt dabei aber nicht aus UK, sondern wird aus der EU verschickt, damit ist brexitinduzierter Zoll-Hassle oder ähnliches ausgeschlossen. Es wird übrigens ein 60-tägiges Umtauschrecht eingeräumt. Auch nicht zu verachten – wenn die Sachen Sie nicht überzeugen, gehen sie halt wieder zurück.

Stack Audio Serene Mat – schlicht, aber komplex

Die Stack Audio Serene Mat ist denkbar schlicht: schwarz, drei Millimeter stark, aus Silikon, ohne Goldrand. Einziges „Highlight“ ist das Markenlogo und dann sind da noch vier komische Nupsis auf der Matte. Hat da jemand an der Spritzgussmaschine nicht ordentlich gearbeitet? Auf der Unterseite der Serene Mat sind an diesen Stelle allerdings Aussparungen. Es scheint kein Bug, sondern ein Feature zu sein.

Die Unterseite der Stack Audio Serene Mat mit definierten Aussparungen

Auf der Unterseite der Stack Audio Serene Mat finden sich definierte Aussparungen, die der Matte das gewünschte federnde Element hinzufügen sollen

Und so ist es. Ein kleines Erklär-Video auf der Herstellerpage (Nerd-Appeal: volle Punktzahl!) stellt den Entwicklungsprozess dar, und je länger ich zuschaue, desto dümmer schaue ich aus der Wäsche. Scheint wohl doch etwas komplexer zu sein mit diesen Nupsis … Ich empfehle Ihnen, sich das selbst einmal anzusehen. Hier die Grundidee, in groben Zügen: Stoßdämpfer (strenggenommen: Schwingungsdämpfer) in einem Automobil bestehen üblicherweise aus zwei Elementen: dem eigentlichen Dämpfer (z. B. Gummi) und einer Feder. Gäbe es nur ein einziges Element, wäre das Ergebnis nicht optimal. Genau das sei aber das übliche Problem mit Plattentellerauflagen, ist man bei Stack Audio überzeugt, denn die bestehen in der Regel aus einem homogenen Material, das vollflächig dämpft. Punkt. Nicht schlecht, aber nicht optimal, so Mr Stack, denn hier fehlt das federnde Element. Sie ahnen es: Genau deshalb gibt es diese Nupsis und die Aussparungen. Die vier kleinen Silikon-Pins auf der Oberseite der Serene Mat stellen nämlich definierte Kontaktpunkte zum Vinyl dar, und da unterhalb von ihnen Material fehlt, wirkt das Ganze wie eine Feder.

Die Stack Audio Serene Mat mit Verpackung

A Serene Surface – Die Stack Audio Serene Mat will die dämpfenden Eigenschaften von Silikon mit Federelementen kombinieren und so Vibrationen breitbandiger minimieren als gemeinhin möglich ist

Okay, verstanden. „Easy“, denke ich mir, „macht man halt ein paar Pins daran“. Doch die Welt der Vibrationen ist offenbar komplizierter. Denn natürlich kann man sich jetzt schon ein paar Fragen stellen: Welche Größe sollten die Nupsis haben, welche Form, wie viele sollte es überhaupt geben und an welchen Stellen, wie groß und tief sind die korrespondierenden Aussparungen zu gestalten und last but not least: Was sind eigentlich die optimalen materialspezifischen Dämpfungseigenschaften? Da die Modellierung solcher Fragen nicht ganz ohne ist, nahm sich Theo Stack Herrn Dr. Vaclav Ondra mit ins Boot, seines Zeichens Chef von „Resonant Engineering“ (https://resonantengineering.com/), eine Art Ingenieurbüro mit Fokus auf Vibrationskontrolle, der mittels mathematischer Modellierung unter Zuhilfenahme der Finite-Elemente-Methode den optimalen Mix der genannten Parameter ermittelt haben will. Das Ergebnis sei eine Plattentellerauflage, die Vibrationen nicht nur punktuell besser dämpft, sondern über einen viel größeren Frequenzbereich als konventionelle Lösungen es können.

Stack Audio Serene Stabiliser – der Shaker

Der Stack Audio Serene Stabiliser wirkt auf den ersten Blick ebenfalls recht einfach, Sie wissen schon: schwarz, schlicht, ohne Goldrand. Doch wie die Stack-Matte funktioniert auch er etwas anders als gängige Konzepte. Wie oben erwähnt: Weder kann der Serene Stabiliser geklemmt oder geschraubt werden, noch bringt er nennenswert Gewicht (95 Gramm) auf die Waage respektive aufs Vinyl. Wenn es Ihr primäres Ansinnen ist, verwellte Platten möglichst plan auf den Teller zu pressen – das wird nichts mit dem Stack Audio Serene Stabiliser, dafür ist er nicht vorgesehen.

Der Stack Audio Serene Stabiliser von oben

Schlicht & schwarz – Der Stack Audio Serene Stabiliser von oben

Er will – wie die Serene Mat – klangschädliche Vibrationen minimieren und nutzt dafür auf seiner Unterseite eine Silikonmembran mit integrierter, überstehender Dornaufnahme aus Aluminium. Setzt man den Serene Stabiliser auf den Plattenteller-Dorn und somit aufs Plattenlabel, spannt sein Eigengewicht die Membran ein klein wenig. In seinem Innern befinden sich Partikel, die auf besagter Membran liegen und durch die aufgenommenen, unerwünschten Vibrationen in Bewegung versetzt werden – und sie durch Umwandlung in Wärme deutlich reduzieren sollen.

Die Unterseite des Stack Audio Serene Stabilisers

Auf der Unterseite des Stack Audio Serene Stabilisers lässt sich die Silikonmembran mit integrierter Dornaufnahme aus Aluminium entdecken.

Keine Raketenwissenschaft, dieser Ansatz: Schwingungen in Wärme zu transformieren, davon hat der informierte Audiophile schon mal gehört. Gleichwohl ist es mir in dieser Form und an dieser Stelle bis dato noch nicht untergekommen (eine Lösung ohne Membran, dafür mit Metall- und Holzpins und anderer Befüllung hingegen schon). Theo Stack nennt die Technik „Tension-Activated Particle Absorption“ (TAPA) und hat sie zum Patent angemeldet. Die Grundidee stammt von seinen Auva-Absorbern, die zwecks Vibrationsmanagement ebenfalls auf Partikeldämpfung setzen. Allerdings stecken im Serene Stabiliser keine Edelstahlkügelchen, er ist mit leichten Gummipartikeln gefüllt – und das mit der gespannten Membran auf der Unterseite ist ebenfalls eine neue Idee.

Leichte Gummipartikel im Innern des Stack Audio Serene Stabilisers

Leichte Gummipartikel im Innern des Stack Audio Serene Stabilisers wandeln die aufgenommenen Vibrationen in Wärme um und reduzieren sie damit

Stack Audio Serene Mat und Stabiliser: Hörtest und Vergleiche

Bevor ich zu meinen Höreindrücken mit der Serene Mat und dem Stabiliser komme, noch ein paar Hinweise.

Die Serene Mat verträgt sich mit Plattengewichten von maximal 500 Gramm, Plattenklemmen sollten nicht verwendet werden. Der Grund dafür ist leicht einzusehen: Der Witz an der Mat sind ja gerade die „Federelemente“, durch zu hohen Anpressdruck können die aber nicht so arbeiten wie sie sollen, man würde damit das ganze Konzept konterkarieren. Zweiter Hinweis: Die Mat ist drei Millimeter dick, wenn Sie vorher mattenlos DJ spielten beziehungsweise eine ganz dünne im Einsatz hatten, dann sollten Sie den VTA anpassen. Sonst hören Sie eher die Auswirkungen des verstellten Vertical Tracking Angle als die Stack-Audio-Matte.

Stack Audio Serene Mat und Stabiliser auf dem SME Model 15

Stack Audio Serene Mat und Stabiliser auf dem SME Model 15

Beim Serene Stabiliser gibt es ebenfalls etwas zu beachten. Die Bohrung der Dornaufnahme ist 14 Millimeter tief. Nun gibt es freilich Plattenspieler mit längerem Dorn – wenn auch wenige – und je nach dem kann das dann zum Problem werden. Der meines SME Model 15 ist tatsächlich einen Millimeter länger, ohne Matte auf dem Teller „schwebt“ der Stabilisier minimal über dem Plattenlabel. Der klangliche Effekt ist trotzdem deutlich und klar positiv, und zusammen mit der Serene Mat liegt der Stabiliser sowieso plan auf dem Label (denn die Matte reduziert die relative Höhe des Dorns ja um 3 mm). Wenn Sie aber einen Plattenspieler mit richtig langem Dorn besitzen, weiß ich nicht, ob das mit dem Serene Stabiliser wirklich optimal ist. Ich denke nicht. Messen Sie vorher lieber nach.

Auf den Plattenteller, fertig, los

Also die Serene Mat auf den Teller platziert, den VTA adjustiert, Platte drauf und Stabiliser über den Dorn. Hm, klingt tonal so wie ich es kenne. Klingt insgesamt ziemlich klasse. Aber tut es das nicht immer?

Tatsächlich hatte ich schon ein paar Wochen keine Platten mehr gehört, als ich den Test begann, denn der Tester-Alltag ist leider viel zu digital … Ein paar Alben gebe ich mir also zum Reinkommen, dann folgt der Rückbau – Serene Stabiliser weg und das Vinyl wieder auf den „nackten“ Teller platziert. Und schon wieder schau‘ ich dumm aus der Wäsche, denn das ist jetzt ganz schön heftig. „Wie können so billige Teile so einen Unterschied machen“, fragt sich der audiophile Snob in mir.

Stack Audio Serene Stabiliser auf dem Plattenspieler SME Model 15

Ein Dutzend Umbausessions weiter, und ich weiß besser einzuschätzen, was hier eigentlich passiert. Zunächst einmal: Mit beiden „Tools“ geschieht in Grunde das Gleiche, die Wirkung des Stack Audio Serene Stabiliser scheint mir allerdings noch etwas deutlicher als die der Serene Mat sein. Tonal, das klang schon an, verschiebt sich nichts, weder mit dem Stabiliser noch mit der Mat, und gerade Letzteres finde ich angenehm, befürchtete ich doch, dass bei einer so dicken, weichen Matte die Höhen etwas „absaufen“. Nichts dergleichen. Das spielt so ausgeglichen wie mit dem „nackten Teller“ oder meiner Standardlösung, der Optimatte-I von Dereneville (circa 130 Euro) aus sehr dünnem Silikongewebe. Danach hören die Ähnlichkeiten aber schon auf.

Aller guten Dinge

Es sind im Wesentlichen drei Verbesserungen, die mich aufhorchen lassen. Die Auffälligste: Die Qualität der Abbildung steigt. Einzelne Klänge, Stimmen und Instrumente wirken ein wenig kompakter gezeichnet, weniger breit. Dafür bekommen sie eine präzisere Randeinfassung und Tiefe spendiert. Sprich: Der 3D-Eindruck, die Plastizität gewinnt. Sei’s bei den „Men with many Guitars“ wie mit Howe Gelb and a Band of Gypsies – Alegrias oder der „Woman with a Cello“ Leyla McCallas – Vari-colored Songs: Der Gesang steht jetzt griffiger im Raum und die Saiteninstrumente kommen klarer abgezirkelt, verschmieren an den Rändern weniger, wenn Sie wissen, was ich meine. Alles wird ein wenig konkreter, handfester. Und das ist auch bei weniger handgemachter Musik so, ich habe das Underworld-Album Oblivion with Bells aus dem Regal geangelt – was ist das eigentlich? Old-school-House? –, der Bassbeat wirkt eindeutiger umrissen, platzierter, und so geht das mit sämtlichen Soundeffekten auf dem Album. Es ist, als hätte der Autofokus endlich gegriffen.

Und noch etwas: Dieser Beat wirkt auch dynamisch zackiger. Kann schon sein, dass der „grobdynamische Gesamtwumms“ ohne die Helferchen von Stack Audio sogar minimal massiger rüberkommt (strenggenommen: unkontrollierter). Aber eben auch leicht gebremster. Mit der Mat und dem Stabiliser geht es impulsiver zu, die Attackphase wirkt wie freigelegt, kommt plötzlicher. Noch deutlicher merkt man es im Mittenband, auch und gerade bei gezupften Saiten. Es ist primär ein feindynamischer Gewinn. Und hat man den erst einmal vernommen, will man nicht mehr zurück.

Der Stack Audio Serene Stabiliser auf seiner Verpackung

Beim „Raumgefühl“ passiert ebenfalls was. Mein Eindruck ist, dass die Staffelung in der Tiefendimension klarer rüberkommt. Einerseits, weil die einzelnen Klänge etwas kompakter und mit akkuraterer Randeinfassung gezeichnet werden – man muss weniger „um sie herumhören, um zu entdecken, was hinten passiert“ (ich hoffe, Sie können mit dem Bild was anfangen). Andererseits scheint der Raum zwischen den musikalischen Akteuren auch „leerer“, wenn ich das mal so sagen darf. Die Rede vom „schwarzen Hintergrund“ bietet sich hier an, es herrscht mehr Ruhe zwischen den Klängen, und das macht sie nicht nur konturenschärfer, sondern deren Relation zueinander auch etwas eindeutiger. Den Hauptgewinn durch die Stack-Audio-Devices sehe ich zwar bei der Mikrodynamik und der Abbildungspräzision, aber den kleinen Fortschritt bei der Tiefenstaffelung lasse ich mir auch gerne gefallen.

Testfazit: Stack Audio Serene Stabiliser und Serene Mat

Ich kenne nicht alle Plattentellerauflagen dieser Welt, doch gegenüber meiner losen Sammlung an Filz-, Leder-, Kautschuk-, Kork- und Silikonmatten kann sich die Serene Mat von Stack Audio positiv absetzen. Sie verschiebt tonal nichts, sorgt aber für ein feindynamisch frischeres Klangbild mit präziser und plastischer gezeichneten Instrumenten und Stimmen, zudem gibt’s Transparenz-Gewinne bei der Tiefenstaffelung. Klangliche Nachteile kann ich nicht ausmachen, alltagspraktische Nebenbedingungen gibt es hingegen schon: Wenn Sie den VTA Ihres Tonarms nicht einstellen können, könnten die drei Millimeter Dicke der Matte das Ergebnis konterkarieren. Und wenn Sie unbedingt ein richtig schweres Plattengewicht oder eine Klemme verwenden wollen – das beißt sich mit dem Konzept der Serene Mat.

Stack Audio Serene Mat und Serene Stabiliser

Sinnvolles Phono-Tuning: Stack Audio Serene Mat und Serene Stabiliser – realistisch gepreist und trotzdem innovativ

Kongenial ergänzt wird sie dagegen vom Serene Stabiliser, der die gleichen Klanggewinne für sich verbuchen darf, und das in eher noch größerem Ausmaß. Auch beim Stabiliser gibt es etwas zu beachten: Der Dorn des Plattentellers sollte nicht wesentlich länger als 14 Millimeter sein, sonst „schwebt“ der Serene Stabiliser über dem Vinyl und seine „Partikelaufpralldämpfung“ kann nicht vernünftig arbeiten. Zudem muss man sich für verwellte Platten etwas anderes überlegen, ich werde meine Plattenklemme jedenfalls nicht wegschmeißen, denn sie macht in diesen Fällen den besseren Job – der Stabiliser ist zu leicht, um Vinyl mit Schlag vernünftig an den Teller zu koppeln. Das Gros meiner Platten ist aber ziemlich plan, und da macht sich der Stack Audio Serene Stabiliser klanglich vernehmbar besser, und der Trend geht ja eh zum Zweitgewicht …

Letztlich ist es wie so oft eine Frage des Preis-Sound-Verhältnisses. Müsste man für die Stack Audio Serene Mat plus Stabiliser fast vierstellig investieren, ich würde auch noch etwas länger überlegen. Aber zum aufgerufenen Kurs ist das für mich ein „No-brainer“, und so endet dieser Test wie der erste über Stack Audio: Die Dinger bleiben hier.

Fakten:

  • Modell: Stack Audio Serene Mat
  • Konzept: Plattentellerauflage
  • Preis: circa 89 Euro
  • Ausführung: Silikon mit Federelementen
  • Maße und Gewicht: Durchmesser: 295,4 mm, Stärke: 3 mm; 180 Gramm
  • Garantie: 2 Jahre
  • Sonstiges: 60 Tage Umtauschrecht
  • Weitere Informationen zum Produkt auf der Hersteller-Website
  • Online-Bestellungen hier
  • Modell: Stack Audio Serene Stabiliser
  • Konzept: Plattengewicht
  • Preis: circa 232 Euro
  • Ausführung: Innen befüllt, Unterseite Silicon-Membran
  • Maße und Gewicht: Durchmesser: 77 mm, Stärke: 25 mm; 95 Gramm
  • Garantie: 2 Jahre
  • Sonstiges: 60 Tage Umtauschrecht
  • Weitere Informationen zum Produkt auf der Hersteller-Website
  • Online-Bestellungen hier

Vertrieb:

Stack Audio
Brunel Industrial Estate Unit 4, Forde Court | TQ12 4BT Newton Abbot
Telefon: +44(0)626-24 9005
E-Mail: info@stackaudio.co.uk
Web: https://stackaudio.co.uk/

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Test: Stack Audio Serene Mat & Stabiliser | Phono-Zubehör

  1. 1 Der besondere Dreh
  2. 2 Stack Audio Serene Mat und Stabiliser: Hörtest und Vergleiche
  3. 3 Testfazit: Stack Audio Serene Stabiliser und Serene Mat

Über die Autorin / den Autor

Equipment

Analoge Quellen: Laufwerk: SME Model 15 Tonarm: SME 309 Tonabnehmer: MC: Denon DL-103R, Dynavector DV-20X2 H, Transrotor Figaro; MM: Shelter 201 Sonstiges: Flux-HiFi (Nadelreiniger), Stack Audio Serene Mat & Stabiliser, VPI HW-16.5 (Plattenwaschmaschine)

Digitale Quellen: D/A-Wandler: Rockna Wavelight+ Musikserver: Antipodes K22 G4 Sonstiges: Pink Faun LAN Isolator

Vorstufen: Hochpegel: Electrocompaniet EC 4.8 MKII Phonoverstärker: BMC Audio MCCI Signature ULN

Endstufen: Electrocompaniet AW 800 M

Lautsprecher: Acapella High BassoNobile MK2

Kopfhörer: Audeze LCD-2, Beyerdynamic DT-990, Sennheiser HD 800 S, Sony MDR-1000X, Teufel Supreme In

All-In-One: Ruark Audio R4

Kabel: Lautsprecherkabel: Dyrholm Audio Phoenix, fis Audio Studioline NF-Kabel: Dyrholm Audio Phoenix XLR, Boaacoustic Blueberry Signal.xlr, fis Audio Livetime (Cinch), Vovox und andere Digitalkabel: Audioquest Cinnamon (Toslink), Audioquest Vodka 48 (HDMI/I2S), Boaacoustic Silver Digital Xeno (USB), fis Audio Magic (LAN-Kabel), Wireworld Series 7 Starlight Gold (S/PDIF koaxial) Netzkabel: fis Audio Blackmagic, fis Audio Studioline Netzleiste: fis Audio Blackmagic

Rack: Creaktiv Trend 3 (Rack) auf bFly Audio b.DISC (Spikeaufnahmen) stehend, Stack Audio Auva EQ (Geräte-Entkopplungsfüße)

Zubehör: Stromfilter: Audes ST-3000 Power Conditioner (Trenntrafo)

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 40 m² Höhe: 2,45 m