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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Runde Sache(n)
  2. 2 Stack Audio Auva EQ: Hörtest und Vergleiche
  3. 3 Testfazit: Stack Audio Auva EQ

fairaudio's favourite Award 2025Manche starten früh durch: Theo Stack, Eigner, Chef und Entwickler von Stack Audio, ist gerade mal Anfang dreißig, und doch hat seine Firma eine gewisse Tradition, schließlich ist das in der pittoresken, südenglischen Grafschaft Devon beheimatete Unternehmen seit 2013 aktiv – und hat in seinen elf Jahren schon ganz unterschiedliche Produkte entwickelt.

Das erste war tatsächlich ein Netzwerkplayer, der es wegen mangelnder Roon-Kompatibilität aber nicht zur Marktreife brachte. Sodann konzentrierte sich Stack Audio – harter Schwenk ins Analoge – auf Upgrade-Bauteile für tuningwillige Linn-LP12-Besitzer: resonanzoptimierte Versionen von Sockeln, Subchassis, Armboards und dergleichen mehr. Hierbei habe man, so Theo Stack, sehr viel über Vibrationen und deren klangschädlichen Einfluss auf die HiFi-Anlage gelernt – wertvolles Wissen, das in die derzeitigen Hauptprodukte der Briten, die Auva-Lautsprecherfüße und die Geräteisolatoren Auva EQ (Dreier-Set circa 175 Euro), eingeflossen sei. Bei ihnen gehe es darum, „maskierende Vibrationen zu entfernen und nur die reine, unverzerrte Musik übrig zu lassen“, so das Motto von Stack Audio.

Ein Vierer-Set der Stack-Audio-Auva-EQ-HiFi-Gerätefüße

Vierer-Set der HiFi-Gerätefüße Stack Audio Auva EQ: Die beschriftete Seite weist zur Bodenplatte der zu entkoppelnden Komponente

Folgerichtig entwickelt man zurzeit an weiteren „mechanischen Tuningprodukten“, wie ich das mal nennen möchte, etwa für die (nicht Linn-spezifische) Schallplattenwiedergabe. Allerdings hat Stack Audio mit dem SmoothLAN noch ein ganz anders gelagertes „Helferchen“ im Line-up, nämlich einen Netzwerk-Filter, und man will auch in dieser Richtung weiter forschen.

Stack Audio Auva EQ – das Konzept

Nun, darum soll es hier aber nicht gehen, sondern um die schon erwähnten „Geräteisolatoren“ namens Auva EQ. Der Name ist übrigens ein Akronym für „Audio Vibration Absorber – Equipment Isolator“. In plain German: Gerätefüßchen. Sprich: Diese Art Extra-Füße, die man unter HiFi-Komponenten stellt, weil man deren eigene „Besohlung“ für nicht standesgemäß respektive klangoptimal hält. Von solchen Tuningdevices gibt‘s natürlich einige, und wie bei den meisten Produkten dieser Art wird auch für die Auva EQ empfohlen, sie direkt an die Bodenplatte der Gerätschaften anzukoppeln und nicht etwa deren Füße auf die separat erworbenen von Stack Audio zu stellen. Das hat seinen guten Grund.

Vierer-Set der Auva EQ in der Verpackung

Haben was gegen Vibrationen: Stack-Audio-Auva-EQ-Geräteisolatoren in ihrer Verpackung

Grundsätzlich gibt es zwei Wirkprinzipien, womit die Stack Audio Auva EQ Resonanzen von Komponenten – und somit den Mikrofonieeffekt – minimieren möchten.

Zum einen geht es um die Ableitung beziehungsweise Aufnahme von Vibrationen, die vom Gerät selbst stammen, beispielsweise vom verbauten Transformator. Der Auva EQ besitzt ein Aluminiumgehäuse, das solcherlei Schwingungen aufnimmt und durch eine partikelgefüllte Kammer im Innern in Wärme umwandelt. Und um besagte Schwingungen möglichst effektiv vom Gerät abzuleiten, ist der Kontakt von Metall auf Metall (Fuß trifft Bodenplatten) möglichst ohne Zwischenschichten vorteilhaft. Bei den erwähnten „Partikeln“ im Auva EQ handelt es sich um Edelstahlkügelchen unterschiedlicher Größe, die die Transformation der aufgenommenen Bewegungsenergie in Wärme besonders effizient besorgen sollen. Stack Audio nennt das „Particle Impact Dampening“. Bei den Auva-Lautsprecherfüßen sind hierfür sogar mehrere Kammern im Spiel, die dank unterschiedlicher Befüllung auf unterschiedliche Frequenzbereiche optimiert worden seien, so Theo Stack. Das Ganze wurde inzwischen zum Patent angemeldet.

Querschnittzeichnung des Stack Audio Auva EQ

Die Querschnittzeichnung des Stack Audio Auva EQ zeigt beide Wirkprinzipien: Den verschrauben (um 3 mm verstellbaren) Silikonabsorber gibt es in drei Härtegeraden – oben drüber zu sehen: die innere, partikelgefüllte Kammer, die Vibrationen in Wärme umwandelt

Zum anderen – und im Gegensatz zu Lautsprechern, die möglichst starr auf dem Boden stehen sollten – profitierten Elektronikkomponenten aber auch deutlich von einer Entkopplung vom Untergrund, so Stack weiter. Externe Vibrationen sollen also nicht ins Gerät gelangen. Deshalb das zweite Wirkprinzip der Auva EQ, gemäß Marketingsprech „CSA“ für Custom Silicone Absorber genannt, bei dem es sich um einen in der Höhe verstellbaren, verschraubten Silikonfuß handelt – den es in drei unterschiedlichen Härtegraden gibt, je nach Gewicht des Gerätes, das man auf die Füßchen zu stellen gedenkt. Mit der weichsten Silikon-Mischung trägt jeder Fuß bis zu vier Kilogramm, mit der mittleren bis zu zehn und mit der härtesten bis zu 15 Kilogramm. Man teile das Gewicht der zu entkoppelnden Komponenten durch drei oder vier (Dreier- und Vierer-Sets dürften die am gängigsten sein), und schon weiß man, ob der Auva EQ in der CSA-1-, CSA-2- oder CSA-3-Ausführung bestellt werden sollte.

Aufgeschraubter Auva EQ: links der Silikonfuß, rechts das Aluminiumgehäuse

Aufgeschraubter Stack Audio Auva EQ: links der Silikonfuß, rechts das Aluminiumgehäuse, das die Partikelkammer beherbergt

Apropos: Die Füßchen kosten alle das gleiche. Ein Dreiersatz liegt bei 175 Euro, ein Viererensemble bei 230 Euro, der einzelne Fuß bei 63 Euro – ganz egal, mit welcher Tragkraft sie spezifiziert sind. Die Versandkosten, man kann die Auva EQ zurzeit nur direkt vom Hersteller online erwerben, sind da schon inkludiert. Die Logistik erfolgt übrigens durch ein Lager in den Niederlanden, nicht ganz unwichtig in Post-Brexit-Zeiten, und es gibt eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. Finde ich schon mal sympathisch.

Stack Audio Auva EQ: Hörtest und Vergleiche

Natürlich hängt das Ergebnis des Einsatzes solcher „Mittelchen“ auch von der jeweiligen Komponente und der Stellfläche (Sideboard, Rack, Audiobase etc.) ab, unter und auf der so ein Fuß steht. Deshalb habe ich die Stack Audio Auva EQ gleich unter vier Komponenten – meiner Vorstufe und Endstufe, dem Phono-Pre und meinem DAC – und mal mit und mal ohne eine zusätzliche Base auf der Rackebene ausprobiert. Erste Erkenntnis: Die Art der klanglichen Veränderung ist stets sehr ähnlich, das Ausmaß unterscheidet sich allerdings.

Übereinandergestapelte Stack Audio Auva EQ Absorber

Was nicht passiert

Micah P. Hinson I lie to youZunächst einmal zu dem, was nicht passiert. Dynamisch ändert sich kaum etwas. Zwar würde ich schon sagen, dass Impulse, beispielsweise vom Schlagzeug, mit den Auva EQ etwas punktgenauer, sauberer gesetzt werden, wie mir etwa bei „People“ von Micah P. Hinson (von der LP: I lie to you) auffällt. Doch wirklich „mehr Schmackes“ steckt nun auch nicht dahinter, es wirkt nicht kräftiger/massiver – sondern genauer platziert.

Was ich ebenfalls kaum ausmache sind tonale Veränderungen. Wenn Sie ein Tool suchen, mit dem Sie die Balance Ihrer Anlage heller/mittiger/sonorer gestalten können – nun, das können Sie mit den Auva EQ weitestgehend vergessen. Was ich persönlich eigentlich ganz gut finde. Obacht allerdings: Achten Sie darauf, dass die Auva EQ auch sauber ans Gerät „ankoppeln“. Ich hatte beim schnellen A/B-Vergleich einmal rumgeschludert und mit einem Füßchen versehentlich eine Schraube auf der Bodenplatte der Electrocompaniet-Vorstufe erwischt, ohne es zu bemerken. Da habe ich aber nicht schlecht gestaunt, wirkte es sich doch erheblich auf die Basswiedergabe aus, die nämlich kraftloser rüberkam. Schon interessant, was das ausmachen kann.

Oberseite des Stack Audio Auva EQ

Spannender

Okay, spannender ist natürlich die Frage, was denn nun passiert, wenn die Stack-Audio-Gerätefüße die Komponenten entkoppeln. Ich sehe da in der Hauptsache drei Fortschritte:

Julie Byrne Not even happinessZunächst einmal: Das Auflösungsvermögen steigt ein wenig, vornehmlich betrifft es den Hochton und die oberen Mitten. Wenn eine Hi-Hat verklingt, wirkt das mit den Stack-Audio-Gerätefüßen etwas feingranularer aufgedröselt, der Obertonbereich einer Akustikgitarre wird klarer ausgeleuchtet und dito geht’s bei Frauen-Vocals zu, wie mir unter anderem mit Julie Byrnes Album Not even happiness aufgefallen ist. Bei sonoren Männerstimmen hingegen, wie denen von Leonard Cohen, Howe Gelb, Mark Lanegan etc., kann ich das nicht feststellen – und ich würde auch nicht behaupten wollen, dass ein E-Bass-Lauf nun wesentlich durchgezeichneter rüberkommt. Nein, das bleibt sich eigentlich gleich, ob mit oder ohne Auva EQ.

Ensemble an Auva-EQ-Gerätefüße, der vordere zeigt den Silikonabsorber

Und doch klingt es – zweiter Punkt – anders, auch im Untergeschoss. Nicht satter, nicht schlanker, nicht trockener oder informationsreicher … aber räumlich präziser gezeichnet. Der Kontrabass auf Forniquettes gleichnamigem Album steht schärfer umrissen vor mir, weder „fetter“ noch „abgehangener“, sondern halt in bisschen mehr auf den Punkt. Heißt: etwas kompakter-kleiner gezeichnet und zugleich randschärfer. Das dürfte übrigens auch ein, wenn nicht gar der Grund sein, warum Impulse, wie angedeutet, sauberer platziert wirken – der „Impact“ bleibt gleich, aber mit den Stack Audio kommt das räumlich konzentrierter rüber. Und so verhält es sich quer über das Frequenzband, vor allem in den Mitten – und da insbesondere bei Stimmen – macht es sich bezahlt. Ohne die Auva EQs gerät die Abbildung einzelner Klänge tendenziell etwas breiter, flacher und wie mit einem weicheren Stift gezeichnet – mit ihnen dagegen ein wenig kleiner/konzentrierter, mit mehr Tiefenprofil versehen und schärfer umrissen. Diese höhere Lokalisationsschärfe und 3D-Haftigkeit der Abbildung dürfte für die meisten Hörer das Auffälligste an den Stack Audio Auva EQ sein.

Stack Audio Auva EQ - Oberseite und seitliche Ansicht

Und drittens – apropos 3D: Nicht nur die einzelnen Stimmen und Instrumente gewinnen an Tiefe, der gesamte Bühnenraum tut es. Angenehmerweise geschieht das nicht allein von der Stereobasis (der Verbindungslinie zwischen den Lautsprechern) ausgehend nach hinten heraus, vielmehr habe ich den Eindruck, dass zugleich vor allem Stimmen und mittig gemixte Signale ein Schrittchen auf mich zu kommen. Das Ergebnis: Mit den Auva EQ wirkt die Abbildung einen Hauch „anmachender“, da etwas weiter vorne, und zugleich tiefer. Damit steht den nun griffiger gezeichneten Musikern – siehe Punkt zwei – mehr Platz zur Verfügung, was sich beim Hörer schlussendlich als ein transparenterer, konkreterer Bühneneindruck manifestiert. Ein klarer Gewinn.

Eingrenzung und Vergleiche

Wie eingangs gesagt, unterscheidet sich das Ausmaß der klanglichen Gewinne je nach Komponente. Tatsächlich habe ich die Stack Audio Auva EQ auch mal unter meinem Antipodes-Musikserver gestellt, konnte dort aber im Grunde nicht wirklich etwas ausmachen. Beim B.M.C.-Phonopre war das schon anders, wobei der grundsätzlich doch recht unempfindlich auf die Aufstellung reagiert, am deutlichsten war der Unterschied mit/ohne Auva EQ wohl bei meiner Hochpegel-Vorstufe zu vernehmen, die Electrocompaniet-Endstufe und der Rockna-DAC lagen im Mittelfeld. Und klar: Je „optimierter“ die Stellfläche ist – ich habe das mit einer zusätzlichen Base von Phio Audio „unterm Hintern“ der Komponenten getestet –, desto geringer die Ausbeute, die man mit weiteren Tuningdevices wie den Auva EQ macht. Ob die Auva EQ ins Anlagenumfeld passen, probieren Sie am besten selbst aus, das Umtauschrecht baut einem da ja eine schöne Brücke.

Stack Audio Auva EQ unter der Vorstufe von Electrocompaniet

Stack Audio Auva EQ unter der Vorstufe von Electrocompaniet

Für einen Quervergleich habe ich in meiner „Tuning-Kiste“ gekramt und dort unter anderem die Stage-Entkopplungsfüße von bFly Audio gefunden. Die gehen in vielen Dingen in eine ähnliche Richtung wie die Auva EQ und bieten hier und da sogar einen Zacken mehr Auflösung, während mir die Stack Audio noch etwas plastischer bei der Abbildung vorzugehen scheinen. Auch tonal unterscheiden sie sich ein wenig: Wenngleich beide Entkopplungsfüße als balanciert durchgehen – wer im Hochton eine etwas offensivere Diktion sucht, ist mit den bFly Audio sicherlich besser beraten, die Stack Audio scheinen mir noch „strenger“ neutral vorzugehen. Nun, riesig sind die Differenzen nicht, welcher Gerätefuß besser passt, hängt stark von der Anlage und Ihrem Hörgeschmack ab. Allerdings gibt es da noch einen Parameter, der von Interesse ist: Für den Preis eines bFly Audio Stage-1 gibt’s bei Stack Audio schon fast ein Dreier-Set Auva EQ.

Auva-EQ-Gerätefuß von Stack Audio

Testfazit: Stack Audio Auva EQ

Die Geräte-Entkopplungsfüße Stack Audio Auva EQ sind sehr interessante und im Wortsinn preiswerte Tuning-Devices. Tonal lassen sie die Komponenten weitestgehend in Ruhe, es verschiebt sich nichts ins Wärmere/Kühlere, was bei ausbalancierten Anlagen als Tugend durchgeht.

Auva-EQ-Absorber von Stack Audio

Zu den klanglichen Verbesserungen zählt zum einen die etwas höhere Auflösung im Mitten- und insbesondere im Hochtonband, zum anderen – und das vor allem – gewinnt die räumliche Darstellung der Musik an Griffigkeit und Natürlichkeit. Die realistischere, konkretere Darstellung der virtuellen Bühne scheint mir der springende Punkt bei den Auva EQ zu sein. Die Präzision und Plastizität der Abbildung einzelner Klänge legt zu und der Bühnenraum wird insgesamt größer: Für eine saubere Vorne-Hinten-Staffelung der musikalischen Akteure schaffen die Auva EQ einfach mehr Platz auf der Bühne. Tatsächlich geht es mit ihnen weiter nach hinten und zugleich ein Schrittchen nach vorne – die Bühne gewinnt also in der Tiefendimension, nicht so sehr in der Breite.

Nebenwirkungen kann ich keine ausmachen, im schlechtesten Fall bringt es nichts, weil sich Ihre Komponente resistent gegen Resonanzableitungs- und Entkopplungsbemühungen zeigt. Kann passieren, klar. Aber in diesem Fall schicken Sie die Auva EQ einfach wieder zurück, die 30-Tage-Geld-zurück-Garantie wird von den Briten ja offensiv beworben. Ich vermute aber, dass das die Ausnahme bleiben wird, denn auch bei hochwertigen Komponenten liegt in Sachen Aufstellung oft noch Potenzial brach. Probieren Sie es einfach aus. Ich habe jedenfalls gleich mal drei Auva-EQ-Sets behalten.

Fakten:

  • Modell: Stack Audio Auva EQ
  • Konzept: Vibrationsdämpfende Gerätefüße
  • Ausführung: Aluminium, schwarz eloxiert; drei Gewichtsklassen: CSA-1: 0-4 kg, CSA-2: 4-10 kg,  CSA-3: 10-15 kg (jeweils pro Fuß)
  • Durchmesser 50 mm
  • Höhe: verstellbar von 28 mm bis 31 mm
  • Garantie: 2 Jahre
  • Preise: 1 Fuß: 63 Euro, Dreier-Set: 175 Euro, Vierer-Set: 230 Euro
  • Weitere Informationen zum Produkt auf der Hersteller-Website
  • Online-Bestellungen hier

Hersteller & Vertrieb:

Stack Audio
Brunel Industrial Estate Unit 4, Forde Court
TQ12 4BT Newton Abbot
Telefon: +44(0)626-24 9005
E-Mail: info@stackaudio.co.uk
Web: https://stackaudio.co.uk/

Billboard
Nubert Aktion im Juli 25

Test: Stack Audio Auva EQ | Absorberfüße

  1. 1 Runde Sache(n)
  2. 2 Stack Audio Auva EQ: Hörtest und Vergleiche
  3. 3 Testfazit: Stack Audio Auva EQ

Über die Autorin / den Autor

Equipment

Analoge Quellen: Laufwerk: SME Model 15 Tonarm: SME 309 Tonabnehmer: MC: Denon DL-103R, Dynavector DV-20X2 H, Transrotor Figaro; MM: Shelter 201 Sonstiges: Flux-HiFi (Nadelreiniger), Stack Audio Serene Mat & Stabiliser, VPI HW-16.5 (Plattenwaschmaschine)

Digitale Quellen: D/A-Wandler: Rockna Wavelight+ Musikserver: Antipodes K22 G4 Sonstiges: Pink Faun LAN Isolator

Vorstufen: Hochpegel: Electrocompaniet EC 4.8 MKII Phonoverstärker: BMC Audio MCCI Signature ULN

Endstufen: Electrocompaniet AW 800 M

Lautsprecher: Acapella High BassoNobile MK2

Kopfhörer: Audeze LCD-2, Beyerdynamic DT-990, Sennheiser HD 800 S, Sony MDR-1000X, Teufel Supreme In

All-In-One: Ruark Audio R4

Kabel: Lautsprecherkabel: Dyrholm Audio Phoenix, fis Audio Studioline NF-Kabel: Dyrholm Audio Phoenix XLR, Boaacoustic Blueberry Signal.xlr, fis Audio Livetime (Cinch), Vovox und andere Digitalkabel: Audioquest Cinnamon (Toslink), Audioquest Vodka 48 (HDMI/I2S), Boaacoustic Silver Digital Xeno (USB), fis Audio Magic (LAN-Kabel), Wireworld Series 7 Starlight Gold (S/PDIF koaxial) Netzkabel: fis Audio Blackmagic, fis Audio Studioline Netzleiste: fis Audio Blackmagic

Rack: Creaktiv Trend 3 (Rack) auf bFly Audio b.DISC (Spikeaufnahmen) stehend, Stack Audio Auva EQ (Geräte-Entkopplungsfüße)

Zubehör: Stromfilter: Audes ST-3000 Power Conditioner (Trenntrafo)

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 40 m² Höhe: 2,45 m