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Audeze EL-8 und Audeze Deckard

30.11.2015 | Der mit integriertem DAC ausgestattete Kopfhörerverstärker liefert eine präzise Darstellung des Bassbereichs, eine detailreiche Hochtonwiedergabe sowie tendenziell etwas wärmer, freundlicher abgestimmte Mitten. Der magnetostatische Kopfhörer EL-8 ist dagegen schon fast gnadenlos ehrlich und bietet hohe Impulstreue, Detailreichtum und einen strukturierten Tiefton. Test Audeze EL-8 und Audeze Deckard

Preis: 829 Euro

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La Rosita Tender

25.11.2015 | Diese Mono-Endstufen lassen sich nicht so leicht in eine Schublade einordnen, klingen weder wirklich nach Transistor noch nach Röhre. Im Test konnten sie durch den Dreisatz aus leichtfüßiger Dynamik, involvierendem Schritt nach vorn Richtung Hörer und dieser sexy seidig-geschmeidigen Vortragsart „über alles“ beeindrucken. Der Tiefton überzeugt eher mittels elastischer Spannkraft als durch schiere Masse – und der Präsenzbereich wirkt etwas milder/gefälliger abgestimmt. Test La Rosita Tender

Preis: 11.100 Euro

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Clearaudio Stradivari V2

20.11.2015 | Dieser Tonabnehmer beherrscht die klassischen Tugenden, spielt also tonal korrekt, erfrischend dynamisch und sehr detailreich. Darüber hinaus erfreut das Clearaudio-MC den Hörer mit etwas wärmer temperierten Mitten und satten Klangfarben. Eine ausgezeichnete Stimmreproduktion und stressbefreite Hochtonwiedergabe sind weitere Pluspunkte dieses Systems. Das Stradivari ist ein echter Allrounder auf Highend-Niveau. Test Clearaudio Stradivari V2

Preis: 3.000 Euro

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Marantz HD-DAC1

14.11.2015 | Diese Kombi aus Kopfhörerverstärker und regelbarem DAC kann insbesondere jener Gruppe von Hörern ans Herz gelegt werden, die eine unangestrengte, tonal ins Wärmere tendierende, aber dennoch gut auflösende Wiedergabe der Musik bevorzugen. Klischeehaft ausgedrückt, verbindet der HD-DAC1 die Präzision von Transistorelektronik mit dem angenehm stressfreien Charakter von Röhren. Test Marantz HD-DAC1

Preis: 799 Euro

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Teufel Definion 3S

10.11.2015 | Diese Kompaktbox spielt tonal grundsätzlich ausgeglichen, allerdings mit einer leicht präsenten Note, was lebendig und ungemein „zackig“ rüberkommt. Der Frequenzkeller gerät der kleinen Teufel druckvoll, straff und akzentuiert. Weitere Besonderheit: Das klangliche Geschehen steht stets weit vor der Anlage im Raum. Das ist involvierend, muss man aber auch mögen. Test Teufel Definion 3S

Preis: 1.000 Euro

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Gold Note PA-1175

02.11.2015 | Diese Endstufe traut sich, aus dem üblichen Einerlei herauszuragen und Charakter zu zeigen: Zum Wesen der Gold Note zählt zum einen die tonal sonorere Abstimmung – was sich auch in sehr deckkräftigen und glaubwürdigen Klangfarben niederschlägt –, zum anderen aber die ausnehmend plastische Gangart dieses Verstärkers. Das macht sie immer noch nicht zu einem Single-Ended-Triode-Amp, aber so manche Tugend, die man gewohnheitsmäßig eher Röhrenverstärkern nachsagt, ist hier anzutreffen. Allerdings ohne deren Nachteile in Sachen Grobdynamik oder im Bassbereich in Kauf zu nehmen. Test Gold Note PA-1175

Preis: 4.800 Euro

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NuPrime DAC-10H

28.10.2015 | Die in einem vergleichsweise kleinen Gerät realisierte Kombination aus Vorstufe, DAC & Kopfhörerverstärker spielt in Sachen Dynamik, räumliches Ablösen, Ortungsschärfe und gefühlte „Klangreinheit“ erstaunlich groß. Zudem: In keiner seiner drei Disziplinen wirkt der DAC-10H kompromissbehaftet, geradezu überraschend gut sind die Analogeingänge – sowohl die Ansteuerung von Endstufen/Aktivlautsprechern als auch Kopfhörern betreffend. Via USB gefüttert, wirken die oberen Lagen leicht abgedimmt, was die Langzeittauglichkeit zusätzlich fördert, ausgemachte „Luftigkeitsfans“ aber weniger auf ihre Kosten kommen lässt. Test NuPrime DAC-10H

Preis: 1.850 Euro

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Quadral Chromium Style 8

24.10.2015 | Diese Lautsprecher überzeugen mit tonaler Neutralität und einem tief reichenden, eher schlank-präzisen als voluminösen Bass, der sich sogar auch für kleinere Räume empfiehlt. Sie dürften vor allem Freunde weitläufiger Räumlichkeit und unaufdringlicher Analytik ohne Schärfen begeistern. Insgesamt verstehen sich die Quadral eher als feinsinnige Vermittler musikalischer Wahrheiten denn als grobdynamische Haudraufs. Test Quadral Chromium Style 8

Preis: 1.998 Euro

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Progressive Audio Extreme III

21.10.2015 | Die schlanken Säulen spielen sehr breitbandig mit einem souveränen Bassfundament, das an den Raum angepasst werden kann. Insgesamt hat die Wiedergabe der Extreme III eine ganz eigene Qualität, die man sofort als richtig und schlüssig empfindet. Dafür sorgen auch ihre besonderen Talente, raumfüllend zu spielen und Töne plastisch wiederzugeben. Das Mittenbereich glänzt zudem mit sehr guter Durchzeichnung und Auflösung. Eine kleine, schwer konkretisierbare Besonderheit ist bei der Intonation von Stimmen zu hören. Test Progressive Audio Extreme III

Preis: 7.998 Euro

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Nubert nuControl und nuPower D

15.10.2015 | Power, Dynamik und Spielfreude pur. Sowohl gemeinsam als auch einzeln spielen Vor- und Endverstärker quicklebendig, schnell, unmittelbar und anspringend. Dabei wird eine tonale Neutralität, die ins Studiohafte lappt, geliefert. Mehr „Wärme“ oder Sounding kann gegebenenfalls mit dem über umfangreiche Einstellmöglichkeiten (DSP) sowie einen DAC verfügenden nuControl erzielt werden. Digital gefüttert liefert Letzterer noch stimmigere Mitten. Test Nubert nuControl und nuPower D

Preis: 4.390 Euro
(Vorstufe: 1.940 Euro, Endstufe: 2.450 Euro)

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XTZ Master M2

07.10.2015 | Ein kompakter Lautsprecher, der mit seiner klanglichen Performance den Wunsch nach einem Standmodell insbesondere in kleineren Räumen kaum aufkommen lässt. Der Bassbereich lässt es nicht an Volumen vermissen, wird aber sehr zackig-rasant serviert. Im Mittenband überzeugen die XTZ mit Effektfreiheit, ohne emotionslos rüberzukommen. Das Hochtonspektrum gerät detailreich und offen-luftig. Zudem empfehlen sich die Master M2 als „Filter“ für ordentliche Aufnahmen, starke Kompression und luschiges Mastering strafen sie im Mittelhochtonbereich ab. Test XTZ Master M2

Preis: 1.950 Euro

hifi-test AKG K712 Pro
AKG K712 Pro
Fairaudio Award

03.10.2015 | Der durchaus kräftige Bass dieses offenen Kopfhörers spielt detailreich, Mitten und Höhen ebenfalls. Die Ortung auf der Breite und in der Tiefe der Bühne ist AKG-typisch sehr gut und die Impulstreue ist atemberaubend. Durch den tonal etwas defensiver als streng neutral gehaltenen Präsenzbereich, das geringe Gewicht und die hervorragenden Sitzeigenschaften ist der 712er ein sehr „dauerbetriebsfähiger“ Kopfhörer. Test AKG K712 Pro

Preis: 529 Euro

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