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hifi-test Accustic Arts Player ES
Accustic Arts Player ES und Power ES

16.05.2011 | Der Player ES ist auch als externer DAC einsetzbar. Sein volles musikalisches Potenzial entfaltet er bei CD-Wiedergabe. Die Basswiedergabe ist tief und exakt, die Mitten beeindrucken durch Dynamik und die Höhen sind fein aufgelöst. Daneben bietet er eine hervorragende Raumdarstellung. Sein Kompagnon, der Power ES, ist ein neutraler Vertreter der Vollverstärkerzunft, dessen Domäne die Wiedergabe von Klangfarben ist. Er besitzt hier ein außergewöhnliches Differenzierungsvermögen. Der Bass ist gut konturiert, besitzt aber nicht das letzte Quäntchen Kontrolle. Test Accustic Arts Player ES und Power ES

Preis: 2.990 Euro

hifi-test Audiolab 8200CDQ
Audiolab 8200CDQ

06.05.2011 | Drei-in-Einem: CD-Player können heutzutage vermehrt auch als D/A-Wandler genutzt werden - dieser Test-Kandidat wartet darüberhinaus nicht zuletzt sogar mit USB-Konnektivität im asynchronen Modus auf. Da Audiolabs Kombi-Komponente zudem drei analoge Eingänge besitzt, lässt sie sich auch als Vorverstärker nutzen. Hohe dynamische Differenzierungsfähigkeit und eine sehr gute Auflösung einzelner Schallereignisse waren nur einige klangliche Punkte, die dem Autor des Tests auffielen. Bestes Preis-Leistungsverhältnis. Test Audiolab 8200CDQ

Preis: 1.199 Euro

hifi-test Neat Acoustics Ultimatum XL6
Neat Acoustics Ultimatum XL6

27.04.2011 | Diese Neat ist ein sehr „kompletter“ Lautsprecher, soll heißen: Sie spielt sehr breitbandig - gerade auch in den unteren Lagen wird (nahezu) alles geboten - und darf als allürenfreier Allrounder durchgehen. Der Bassbereich gefiel im Test ausnehmend: sehr tief und substanziell - erstaunlich insbesondere wegen der eher moderaten Größe der Ultimatum XL6 -, dabei schnell und konturiert geht es hier zu. Die mittleren bis höheren Lagen tönen angenehm geschmeidig-flüssig. Der Lautsprecher braucht etwas Pegel, um seine Trümpfe auszuspielen. Test Neat Acoustics Ultimatum XL6

Preis: 9.998 Euro

hifi-test Nubert nuVero 10 Lautsprecher Test
Nubert nuVero 10

21.04.2011 | Ein nahezu studiomonitorhaft durchgezeichnetes Klangbild mit detailreichen, ausdifferenzierten und sehr klar wirkenden Höhen und Mitten sowie einem tief reichenden, eher federnd-schnell als ausnehmend körperlich-vollmundig zu Werke gehenden Bass zeichnen diesen optisch „dezent-stylisch“ gehaltenen Lautsprecher aus. Test Nubert nuVero 10

Preis: 2.450 Euro

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Rega RP1

16.04.2011 | Regas Plattenspieler-Einstieg ist ein einfacher Brettspieler der quirlig und engagiert zur Sache geht, den Präsenzbereich leicht bevorzugt und - naturgemäß - an den Frequenzbandenden nicht alles bieten kann, was primär am vorinstallierten, einfachen Ortofon-Tonabnehmer liegt, denn mit höherwertigen Pickups bestückt geht es klanglich noch einmal voran. Test Rega RP1

Preis: 350 Euro

hifi-test ISOL-8 MiniSub Netzfilter
ISOL-8 MiniSub Netzfilter

12.04.2011 | Ein zugleich die klassische Steckernetzleiste ersetzender Netzfilter mit sechs Steckplätzen, der in unserem Test klangliche Attribute wie ein wenig mehr entspannend wirkende Akkuratesse, Feinsinn, Reife, Langzeittauglichkeit - ja, insgesamt mehr Natürlichkeit - zutage förderte. In Sachen Dynamik - häufig eine Problemstelle von derartigen Filtern - ging es zudem erfreulicherweise nebenwirkungsfrei zur Sache. Test ISOL-8 MiniSub Netzfilter

Preis: 799 Euro

hifi-test Zendo Cable by Mundorf Ai 605
Zendo Cable by Mundorf Ai 605
Fairaudio Award

07.04.2011 | Zendo Cable nennt sich die Kabelmarke der Firma Mundorf, die vornehmlich durch ihre hochwertigen Frequenzweichenbauteile bekannt ist. Wir haben uns die Kleinsignalkabel angehört: Hochtransparent und unmittelbar wird einem hier die Musik präsentiert, das Auflösungsvermögen ist hoch, die Präzision bei der räumlichen Darstellung ebenfalls. Im Bass-/Grundtonbereich einen Tick schlanker gehalten. Test Zendo Cable by Mundorf Ai 605

Preis: 580 Euro bis 640 Euro
(Stereometer Cinch-/XLR-Kabel)

hifi-test B.M.C. Audio Amp C1
B.M.C. Audio Amp C1

31.03.2011 | Der Vollverstärker von B.M.C Audio hat mächtige Kraftreserven, agiert aber nie als „Kraftmeier“, im Gegenteil: Gerade auch das Leisehören funktioniert mit ihm sehr gut, nicht zuletzt aufgrund seiner feindynamischen Fähigkeiten. Laut geht’s freilich auch. Tonal im besten Sinne neutral, in Sachen Räumlichkeit und Lokalisationsschärfe sehr präzise. Test B.M.C. Audio Amp C1

Preis: 3.898 Euro

hifi-test Audio Exklusiv d.C.d.-Feet
Audio Exklusiv d.C.d.-Feet

22.03.2011 | Die Wirkung von Zubehör kann bei verschiedenen Komponenten/Anlagenumgebungen naturgemäß recht unterschiedlich ausfallen - die Audio-Exklusiv-Untersteller haben sich in einigen Konstellationen sehr angenehm bemerkbar gemacht, ohne dass dabei noch irgendein „Aber“ zu konstatieren gewesen wäre, sprich die d.C.d.s klanglich etwas „verbiegen“ würden. Test Audio Exklusiv d.C.d.-Feet

Preis: 249 Euro
für 4er Satz

hifi-test Audiomat Arpège Référence 10
Audiomat Arpège Référence 10

15.03.2011 | Französischer Röhrenvollverstärker, der dank einer schnell-federnden, wenn auch nicht übertrieben satten Basswiedergabe, ausnehmend farbigen, detailreichen Mitten sowie neutralen Höhen gefällt. Zur Diskothekenbeschallung taugt er nicht. Klang-Connaisseure, die exzellente feindynamische Fähigkeiten wertschätzen, kommen hier auf ihre Kosten Test Audiomat Arpège Référence 10

Preis: 2.950 Euro

hifi-test Mastersound Evolution 845 Reference
Mastersound Evolution 845 Reference

09.03.2011 | Der größte Vollverstärker im Programm der italienischen Röhrenamp-Manufaktur Mastersound gibt sich zwar nicht unbegrenzt tiefbassfest, aber insgesamt saftig und üppig im Bassbereich. Mit volltönenden Mitten und einem härtefreien, gut aufgelösten Hochtonbereich gesegnet, gefällt der Italiener insbesondere auch durch die plastische Gestaltung der einzelnen Klänge - und dem Vermögen, diese quasi „atmen“ zu lassen. Test Mastersound Evolution 845 Reference

Preis: 10.550 Euro

hifi-test Spendor ST Lautsprecher
Spendor ST

04.03.2011 | Ein Lautsprecher mit einem grundsätzlich sehr flinken, lebendigen, aber trotzdem gänzlich unhektisch wirkenden Klangbild und ausnehmend gut durchhörbaren, straffen, dennoch mit einem angenehmen musikalischen Fluss versehenden, organisch wirkenden Mitten, die im oberen Bereich mit einem Deut stärkerer Leuchtkraft ausgestattet wurden. In Sachen Hochtonluftigkeit und Pegelreserven etwas zurückhaltend, in puncto Bühnenabbildung vorbildlich. Test Spendor ST

Preis: 7.990 Euro

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Acapella Audio Arts
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