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hifi-test Magnat LZR 980
Magnat LZR 980

28.01.2015 | Wer nach einem direkten, involvierenden, druckvollen und dabei gut aufgelösten Klangbild sucht, das mit jeder Art von Musik (insbesondere aber mit elektrisch verstärkter und/oder elektronisch produzierter) einfach Spaß macht, kommt um einen Hörtest mit diesem Over-Ear-Kopfhörer kaum herum. Abgesehen von einer kleinen Bassbetonung tonal neutral abgestimmt. Test Magnat LZR 980

Preis: 299 Euro

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Auralic Aries

23.01.2015 | Ein Meister aller Formate und Verbindungen (inkl. USB) und durch Software-Updates im Hinblick auf diese „Meisterschaft“ zukunftssicher und erweiterbar. Das ist die eine Seite dieser sehr bedienfreundlichen und flexiblen Streaming-Bridge. Die andere beziehungsweise klangliche Seite birgt nicht zuletzt einen feinen, seidig wirkenden Hochton sowie präzisen, kontrollierten, druckvollen Bass. Test Auralic Aries

Preis: 1.499 Euro

hifi-test Nubert nuBox 513
Nubert nuBox 513

19.01.2015 | Tonal neutral und dynamisch auf Zack: Diese Standlautsprecher gehen trotz ihres vergleichsweise schmalen Preisetiketts als kompromisslos ausgewogene und spielfreudige Exemplare durch. Der für eine solch schmale Bauform tief reichende, präzise Bass zählt ebenfalls zu den Stärken. Als besonders lobenswert geht aber insbesondere der stimmig-organische, wohlbalancierte Mittelton durch. Die Höhen geraten langzeittauglich, sind aber nicht auf höchste Transparenz gezüchtet. Test Nubert nuBox 513

Preis: 838 Euro

hifi-test Elac FS 267 Lautsprecher
Elac FS 267

15.01.2015 | Dieser Lautsprecher punktet mit einer bei passender Aufstellung völlig von den Boxen losgelösten, nicht künstlich auf Tiefe gezüchteten Abbildung, einem über die Preisklasse hinausreichendem Detailreichtum und einer insgesamt sehr sauberen, verzerrungsarmen Wiedergabe. Die tonale Balance liegt je nach Hörraumsituation leicht auf der offenen, hochtonfreudigen Seite. Test Elac FS 267

Preis: 2.780 Euro

hifi-test Abacus Electronics 60-120D Dolifet
Abacus Electronics 60-120D Dolifet

06.01.2015 | Diese in der Lautstärke regelbare Abacus-Endstufe gespielt agil, sauber, räumlich sehr gut auflösend und bietet ein Klangbild, das sich durch ein gelungenes Amalgam aus Dynamik und neutraler Tonalität auszeichnet. Im Mittenband geht bei teuereren Verstärkern schon noch etwas mehr – gleichwohl bietet dieser Amp ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Test Abacus Electronics 60-120D Dolifet

Preis: 990 Euro

hifi-test KEF Reference 3
KEF Reference 3

20.12.2014 | Die KEF Reference 3 überzeugt mit überdurchschnittlichem Auflösungsvermögen, famoser Feindynamik und akkurat durchgestaffelter und dabei trotzdem involvierend geratener Raumdarstellung. Kombiniert mit sauber und besser etwas sonorer aufspielender Elektronik, lässt sich mit ihr ein hervorragend klingendes Setup aufbauen. Im Bass/Grundtonbereich eher schlank-differenziert als erdig. Test KEF Reference 3

Preis: 9.000 Euro

hifi-test Phonar Ethos S 180G
Phonar Ethos S 180G

12.12.2014 | Die sehr fair gepreiste Phonar-Säule gibt sich gegenüber jeder Musikrichtung unprätentiös und dank ihrer obenheraus leicht zurückhaltenden Abstimmung niemals bissig und spitz. Sie liefert ein tendenziell warmes – allerdings nicht verfärbtes – Mittenband und einen kraftvoll-saftigen Bassbereich, der ordentlich Laune verbreitet und nicht dröhnig verschmiert. Test Phonar Ethos S 180G

Preis: 798 Euro

hifi-test Fabs - fabulous earphones (Single-Driver)
Fabs - fabulous earphones (Single-Driver)

30.11.2014 | Die Schokoladenseiten dieser maßgeschneiderten IEM-Hörer (Single-Driver) sind der neutrale, differenziert-offene, flüssig-perlende Mittelton und die ausgeprägten feindynamischen Fähigkeiten. Im Bass bleiben sie eher schlank, mergeln aber nicht bis zur Askese aus. Der Hochton ist leicht zurückhaltend. Test Fabs - fabulous earphones (Single-Driver)

Preis: 210 Euro

hifi-test Krell Illusion und Krell Duo 300
Krell Illusion und Krell Duo 300

26.11.2014 | Neutral, hochdynamisch, ausnehmend transparent und auflösend geht diese Vor/Endverstärker-Kombi zu Werke. Das Krell-Duo richtet sich weniger an schwelgerische Klangromantiker als an Hörer, die sich an Detailreichtum und „Geschwindigkeit“ erfreuen. Dabei geht’s ohne künstliche Schärfen oder Härten zur Sache, das Klangbild wirkt ungemein rein. Gerade die Endstufe bietet ein gutes Preis/Leistungsverhältnis, unbedingt zu erwähnen ist auch ihre referenzwürdige Bassperformance. Test Krell Illusion und Krell Duo 300

Preis: 24.500 Euro
(Vorstufe: 15.000 Euro, Endstufe: 9.500 Euro)

hifi-test Moon Neo 380D
Moon Neo 380D

18.11.2014 | Der Moon Neo 380D ist ein sehr gut verarbeiteter, schnittstellenreicher und ausbaufähiger D/A-Wandler. Im Test spielte er involvierend, gut auflösend sowie „flirrig“ und feindynamisch. Tonal ist er eher auf der leichteren denn ausnehmend sonoren Seite zuhause. Die optionale und dankenswerterweise klangneutral arbeitende Lautstärkeregelung macht ihn zu einer digitalen Vorstufe. Auch ein Streamingboard gibt's als Option. Test Moon Neo 380D

Preis: 3.845 Euro
(inkl. Streamer und Pegelregeler: 4.895 Euro)

hifi-test Dynaudio Xeo 4
Dynaudio Xeo 4

04.11.2014 | Die per Funk anzusteuernde Xeo 4 kann für puristisch orientierte Musikhörer, die auf Gerätetürme und Kabelsalat, aber nicht auf souveränen Klang verzichten wollen, eine echte Alternative zur klassischen HiFi-Anlage sein. Dynaudios kompakte Aktivbox kommt als quirlig-emotionale Musikantin daher: Kraftvoll drauflos zu brezeln macht ihr genauso viel Freude wie alle Nuancen einer audiophilen Aufnahme aufzudröseln und raumfüllend zu präsentieren. Dabei reicht sie im Bass so tief hinab, dass der Wunsch nach noch mehr Tiefgang – zumindest in kleineren/mittelgroßen Räumen – kaum aufkommen dürfte. Test Dynaudio Xeo 4

Preis: 1.950 Euro
(inkl. Transmitter)

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Hornmanufaktur Eurydike

30.10.2014 | Die Hornmanufaktur Eurydike unterscheiden sich in Punkten wie Spielfreude, Dynamik und Auflösungsvermögen deutlich vom Mainstream – für Lautsprecher mit Basshorn besitzen sie wohnraumtaugliche Abmessungen und spielen tonal sauber und einwandfrei. Im Bass geht es zwar nicht ultimativ weit runter, dafür liefern sie einen schnellen, luftigen und differenzierten Tiefton. Die virtuelle Bühne startet involvierend nah am Hörer und beeindruckt eher durch die Breite des Panoramas als durch die Tiefenstaffelung. Test Hornmanufaktur Eurydike

Preis: 7.400 Euro

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