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hifi-test NuPrime STA-9
NuPrime STA-9

15.08.2016 | Im Grunde sind diese Endstufen so etwas wie Wenn-Dann-Maschinen: Wenn es passt beziehungsweise man entsprechende Sorgfalt bei der Lautsprecherwahl (wobei es wohl weniger auf den Wirkungsgrad als auf den Impedanzverlauf und das Phasenverhalten ankommt) hegt, dann vermögen sich die STA-9 zu veritablen Preis-Leistungskrachern aufzuschwingen, die nur wenige Begehrlichkeiten nach teureren Amps aufkommen lassen werden. Ob es dabei zwei STA-9 sein sollten oder gar eine einzelne Stereo-STA-9 die bessere Lösung darstellt, lässt sich ebenfalls an den eigenen Lautsprechern erproben. Test NuPrime STA-9

Preis: 849 Euro bis 1.698 Euro
(Stereo- oder Monoendstufen)

hifi-test Abacus Ampino 15 Dolifet
Abacus Ampino 15 Dolifet
Fairaudio Award

11.08.2016 | Trotz nominell nur 50 Watt Leistungsabgabe ist es erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit dieser kleine Verstärker die anhängigen Lautsprecher kontrolliert. Der Ampino - der Endstufe und puristischer Vollverstärker zugleich ist - spielt dynamisch und musikalisch flüssig, langt auch im Bassbereich erstaunlich hin, wenngleich ihm hier knorrige Straffheit vor absoluter Tiefe und Schubkraft geht. Auch das Mittenband und die oberen Lagen präsentieren sich vorbildlich neutral. Abstriche muss man bei der „Bühnenbreite“ machen, hier gibt es Wettbewerber, deren virtuelle Bühne großzügiger wirkt. Test Abacus Ampino 15 Dolifet

Preis: 590 Euro

hifi-test Quadral Aurum Montan 9
Quadral Aurum Montan 9
Fairaudio Award

06.08.2016 | Klar wird man immer Lautsprecher finden - insbesondere wenn man bereit ist, noch höhere Investitionen einzugehen -, die einen noch tiefer reichenden Bass, noch mehr Pegel, noch mehr Detailverliebtheit oder sonst etwas zu liefern vermögen. Doch dem Ziel „alles richtig zu machen“ kommen die Aurum Montan 9 erstaunlich nahe. Schenkt man ihr als Arbeitsgrundlage einen potenten Amp und einen nicht zu kleinen Raum, spielt sie jede Musik monitorhaft neutral und zugleich packend. Mit ihnen zu hören, macht viel Freude, ihre Allrounderqualitäten „riechen“ zu keiner Zeit nach Kompromiss. Test Quadral Aurum Montan 9

Preis: 6.400 Euro

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Saxx coolSound CX 30

03.08.2016 | In Sachen Auflösung und Feindynamik gehören die kleinen Saxx dank des verbauten AMT-Hochtöners unterhalb von 1.000 Euro zur allerersten Wahl. Dass die unteren Lagen in Sachen Präzision, Kontur und Kontrolle nicht ganz mit dem fulminanten Hochton mithalten, wird nur selten explizit hörbar. Die Bühne der CX 30 kann in Höhe und Breite für Kompakt-Verhältnisse nahezu beliebig gedehnt werden, reicht dafür aber nicht allzu weit in die Tiefe. Ein Generalist mit einer Extraportion Feinsinn. Test Saxx coolSound CX 30

Preis: 598 Euro

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Musical Fidelity MX-HPA

29.07.2016 | Dieser (rein analoge) Kopfhörerverstärker besitzt eine außerordentliche Kontrolle bis in die tiefsten Frequenzen hinein – selbst bei anspruchsvollen Kopfhörern. Der Bassbereich wird dabei linear wiedergegeben. Die Kombination aus leicht warmen Mitten und hervorragender Impulstreue, speziell im symmetrischen Betrieb, ist bemerkenswert. Des Weiteren glänzt der Bühnenaufbau mit sehr guter Ortbarkeit und Separation der Klänge. Test Musical Fidelity MX-HPA

Preis: 999 Euro

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Denon PMA-2500NE

25.07.2016 | Der PMA-2500NE überzeugt in vielen Disziplinen, besonders in den Mitten und im Hochton. Hier klingt er wirklich herausragend gut und kann mit deutlich teureren Geräten mithalten, sodass in Relation dazu seine Talente im Bass fast etwas hinterher hängen, obwohl man da mit Blick aufs Preisschild ebenfalls nicht meckern kann. Ausstattungsseitig überzeugt den Denon nicht zuletzt durch seinen integrierten DAC sowie ein Phonoteil. Test Denon PMA-2500NE

Preis: 2.499 Euro

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AudioQuest DragonFly Black & Red

20.07.2016 | Diese Miniatur-DAC/Kopfhörerverstärker bilden eine sehr solide Basis für hochklassigen Klanggenuss und übersteigen die Qualität gängiger in Computern oder Smartdevices installierter Audioausgänge deutlich. Klarheit, neutrale Tonalität, beschwingte Dynamik und ein kontrollierter, druckvoller Bass zählen schon beim günstigeren DragonFly-Modell „Black“ zu den Tugenden. Der doppelt so teure „Red“ fügt dem noch mehr Souveränität hinzu und besitzt die vergleichsweise feinere Auflösung. Test AudioQuest DragonFly Black & Red

Preis: 99 Euro bis 199 Euro
(Black: 99 Euro, Red: 199 Euro)

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Audiodata MusikServer MS II

15.07.2016 | Der Musikserver MS II arbeitet leise und schnell, ist modular aufgebaut und wird mit optional ausbaubaren Supportdienstleistungen angeboten. Die MK-II-Version spielt dabei rhythmisch noch zwingender als der Vorgänger, ist im Tiefton straffer und differenzierter unterwegs und punktet in der räumlichen Darstellung mit plastisch-präziser Abbildung und einem transparenteren Bühneneindruck. Test Audiodata MusikServer MS II

Preis: 2.140 Euro

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Ichos N°TWO

08.07.2016 | Diese Standlautsprecher wuchern mit dynamischen Fähigkeiten, von denen viele andere Lautsprecher nur träumen können. Rhythmisches Feeling, klasse Klangfarben und viel Liveatmosphäre gibt’s obendrein. Für all das benötigen die Ichos N°TWO nur eine Handvoll Watt, gerne aus dem Röhrenlager. Richtig auffällige oder gar störende Verfärbungen, welche Breitbändern gerne nachsagt werden, gibt es mit den Ichos eigentlich nicht zu beklagen: Ein kleiner Einbruch im Bereich der oberen Mitten und ein geringfügig zu früh abfallender Hochtonbereich sind da ins Feld zu führen. Test Ichos N°TWO

Preis: 7.998 Euro

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Arcam Solo Music

29.06.2016 | Wenig wählerisch im Umgang mit Quellen und Zielen von Audiomaterial, liefert Arcams netzwerkfähiger All-in-one-Receiver insgesamt einen tonal ausgewogenen, wenngleich eher straff-detaillierten denn romantisch-warmen Klang – und dynamisch eine großartige Leistung. Der „Solo Music“ geht als flexible, gut klingende und praktische Musikstation durch und bietet viel Gegenwert fürs Geld. Test Arcam Solo Music

Preis: 2.200 Euro

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AVM Ovation SA 6.2
Fairaudio Award

29.06.2016 | Dieser Stereo-Endverstärker liefert eine auf Anhieb sehr kraftvoll und organisch wirkende Wiedergabe, die minimal ins Warme tendiert. Aller Akkuratesse und Transparenz zum Trotz rühren sich niemals sterile, analytische oder technische Anklänge unter – der AVM reibt einem seine im Grunde sehr präzise Gangart niemals unter die Nase. Was auch an der Hochtonwiedergabe liegt, die tonal eher leicht zurückgenommen denn hell ausgeleuchtet tönt, nichtsdestotrotz aber auch auffallend sauber und „feinpixelig“. In puncto Basstiefgang und -kontrolle lässt der Amp keinen Zweifel aufkommen, dass er als echtes Kraftwerk konzipiert wurde. Test AVM Ovation SA 6.2

Preis: 7.500 Euro

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Manunta EVO TWO

24.06.2016 | Ein modulares Quartett aus D/A-Wandler, D/D-Wandler, externer Clock und externem Netzteil, das ein sonores, druckvolles, involvierendes, aber auch mit dem notwendigen Feingefühl ausgestattetes Hörerlebnis verspricht. Wer es gerne rockiger und stürmischer mag, der kann mit dem EVO SUPPPLY TWO noch einmal mehr „Pfund“ in die Waagschale werfen. Wer hingegen hauptsächlich in Richtung akustischer Musik wie Jazz, Klassik oder auch Vokalmusik unterwegs ist, der wird noch einmal merklich von der EVO CLOCK TWO profitieren. Und wer schon einen DAC der Extraklasse ohne USB-B-Input zuhause stehen hat und nun einen kongenialen Zuspieler für Musik per USB benötigt, der findet mit dem EVO ... Test Manunta EVO TWO

Preis: 485 Euro bis 719 Euro

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