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KEF M100

08.11.2016 | Der im Einstiegssegment für audiophile In-Ears positionierte KEF M100 kann mit einer über das gesamte Frequenzband ausgewogenen Tonalität glänzen, nur der Kickbass scheint etwas angehoben, was sich allerdings bei der mobilen Nutzung als ein Vorteil herausstellen kann. Insgesamt geht dieser In-Ear als Allrounder durch, er kann sowohl die Spaß suchende Klientel bedienen als auch den detailverliebten Hörer erfreuen. Test KEF M100

Preis: 130 Euro

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Meze 99 Classics

04.11.2016 | Dieser geschlossene Over-Ear besticht auf den ersten Blick durch sein charaktervolles Äußeres, aber auch seine niedrige Impedanz und damit einhergehende Mobiltauglichkeit. Hochdynamisch und involvierend, überzeugt er tonal durch eine tendenziell dunklere Timbrierung, die sich außerordentlich harmonisch mit dem griffigen, farbenreichen Mittenband und dem seidigen Hochtonbereich zu einem stimmigen Ganzen fügt. Der Meze ermöglicht stressfreies Langzeithören. Test Meze 99 Classics

Preis: 299 Euro

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Marantz MusicLink HD-AMP1 und HD-CD1

30.10.2016 | Ein reinrassiger CD-Player ohne Digitalinput, der sich klanglich feingeistig gibt. Tonal fühlt sich der Marantz-Player der Neutralität verpflichtet. Der dazu passende Class-D-Vollverstärker bietet zwei analoge und vier digitale Eingänge – und kann klanglich in seiner Klasse mehr als nur überzeugen: Er verbindet Tiefgang mit straffer Kontrolle, besitzt in den Mitten eine erfrischend griffige Natürlichkeit und beherrscht ein dynamisch-breitbandiges und stets hellwaches Klangbild. Test Marantz MusicLink HD-AMP1 und HD-CD1

Preis: 599 Euro bis 1.099 Euro
(CD-Player, Verstärker)

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Onkyo DP-X1

25.10.2016 | Dieser Digital Audio Player (DAP) macht bereits durch seine Verarbeitung und noch mehr durch seine ebenso logische wie sehr ästhetische UI sowie seinen Featurereichtum klar, dass er gehobenen Ansprüchen genügen will. Klanglich nicht übermäßig laut und bassvorwitzig, überzeugt er durch zackig-schnelle (Fein-)Dynamik, hohe Auflösung, einen sich bestens nach oben öffnenden, luftigen Hochton sowie eine ortungsscharfe und ansonsten wohlbalancierte Bühnendarstellung. Eine sehr hörenswerte Präzisionsmaschine. Test Onkyo DP-X1

Preis: 799 Euro

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Fabs - fabulous earphones Basic Dual Driver

17.10.2016 | Dieser maßgefertigte In-Ear kann nicht zuletzt im Bass sowohl qualitativ wie quantitativ überzeugen, der Fabs stellt noch das tiefste Grummeln einer Bassline sauber und markerschütternd dar. Insgesamt tendiert der Fabs zu einer etwas wärmeren Wiedergabe, die Mitten- und Höhenwiedergabe ist aber trotzdem auf hohem Niveau anzusiedeln. Nur im Superhochton bedarf es je nach vorgeschaltetem Gerät – der Fabs reagiert auf seine Zuspieler etwas sensibler als andere Kandidaten – noch des einen oder anderen Quäntchens mehr an Pegel. Für einen In-Ear hervorragende Räumlichkeit. Test Fabs - fabulous earphones Basic Dual Driver

Preis: 440 Euro

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HiFiAkademie PowerAmp P6

10.10.2016 | Dieser Class-D-Endverstärker ist eine klare Empfehlung für alle, die ein wenig mehr Druck und Punch in ihrer Kette vermissen beziehungsweise etwas mehr Kraft – insbesondere im Bassbereich – brauchen oder einfach nach einem sehr gut klingenden Endverstärker für relativ wenig Geld suchen. Klangfarblich geht es der P6 etwas nüchterner an – dafür fällt die Plastizität der Abbildung sehr positiv auf. Test HiFiAkademie PowerAmp P6

Preis: 895 Euro

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Creek Evolution 100A & 50P

07.10.2016 | Dieser Vollverstärker ist „hochmusikalisch“ und besticht eher als klanglicher Generalist denn als Virtuose irgendwelcher highfideler Einzeldisziplinen. Sein sonorer Bass- und Grundtonbereich liefert ein vollmundiges Fundament für – gemessen am Preis – sensationell organische Mitten. Die Höhen überzeugen eher durch Langzeittauglichkeit als durch schillernde Effekte und Auflösung. Via Bi-Amping mit der passenden Endstufe 50P legen Dynamik, Räumlichkeit und Basskontrolle weiter zu. Test Creek Evolution 100A & 50P

Preis: 1.850 Euro bis 2.645 Euro

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Lotoo PAW 5000

30.09.2016 | In Sachen Optik und Bedienführung recht schnickschnacklos designt, geht dieser gerade mal 110 Gramm wiegende Digital Audio Player (DAP) klanglich als Schöngeist durch: Es gibt DAPs, die haben unten mehr Wumms und/oder oben herum mehr Glitzer. Der Lotoo hingegen setzt insbesondere auf eine sehr, sehr reife Mittenwiedergabe - ohne dabei in den anderen Frequenzgefilden wirklich etwas anbrennen zu lassen. Was „über alles“ gehört zu einer tadellosen Stimmigkeit sowie angenehm organischen Spielweise führt. Exzellentes Preis/Sound-Verhältnis. Test Lotoo PAW 5000

Preis: 299 Euro

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Fischer & Fischer SN 470

26.09.2016 | Dieser aus Schiefer gefertigte Standlautsprecher bietet ein sehr sauberes, auch bei höheren Pegeln dynamisch bleibendes Klangbild mit offener, involvierender Bühnendarstellung – und kombiniert diese klanglichen Tugenden mit sehr hoher handwerklicher Qualität. Tonal gibt sich die Fischer & Fischer – nach gehöriger Einspielzeit – ziemlich neutral bis minimal wärmer und sehr breitbandig. Test Fischer & Fischer SN 470

Preis: 13.800 Euro

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Vincent SV-700

23.09.2016 | Mit diesem Hybrid-Vollverstärker ist, musikalisch betrachtet, alles ein wenig wohliger, ein wenig runder, ein wenig satter, bunter und strahlender, als dass man es als neutral oder „die reine Lehre“ bezeichnen wird. „Es ist einfach schön mit ihm!“, befand der Testautor. Test Vincent SV-700

Preis: 3.499 Euro

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Beyerdynamic T1 (2. Generation)

19.09.2016 | Zu den Stärken dieses halboffenen Kopfhörers zählen die Dynamik sowie die enorme Auflösungsfähigkeit im Bass und Mittelhochtonbereich. Tonal ist er insgesamt eher auf der etwas leichteren denn sonoreren Seite anzusiedeln. Bei entsprechenden Aufnahmen erzeugt der T1 eine beeindruckende Tiefenstaffelung – Live-Aufnahmen jeglichen Genres bereiten mit ihm ausgesprochenes Vergnügen. Test Beyerdynamic T1 (2. Generation)

Preis: 1.199 Euro

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Accustic Arts Power I MK4

13.09.2016 | Dieser Vollverstärker geht als absoluter Allrounder durch. Unter anderen hervorhebenswert ist seine Fähigkeit selbst bei komplexer, ja sogar ins Chaotische lappender Musik stets die Oberhand beziehungsweise Übersicht zu behalten. Das spannendste Talent dieses Amps liegt in der Tugend, ausnehmend transparent und neutral aufzuspielen, ohne dabei jedoch den Finger in die Wunde zu legen, wenn eine Aufnahme mal nicht so gelungen ist oder Quellgeräte beziehungsweise Lautsprecher Limitierungen mitbringen. Ein (scheinbarer) Widerspruch, den der Power I MK4 sehr gekonnt aufzulösen vermag. Test Accustic Arts Power I MK4

Preis: 6.490 Euro bis 6.790 Euro

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