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Hinge dieser Lautsprecher an der Decke eines rauchgeschwängerten Rock-Clubs und beschallte die Tanzfläche – keiner würde sich wundern. Im Wohnzimmer aufgebaut, sorgt er für größeres Hallo: Je Seite grüßen sechs gut sichtbare Chassis von einer 38 cm breiten Schallwand. Das ist mal eine Ansage. Und vielleicht genau deshalb das coole, hippe Ding? Mich erinnert die Orbid Sound Mini Galaxis V (Web: www.orbid-sound.de; Preis des Testmusters: 4.800 Euro) spontan an meinen Besuch im JBL-Raum auf der diesjährigen High End, wo die JBL L100 Classic für gute Stimmung sorgte, nicht zuletzt wegen ihres lässigen Seventies-Looks und -Formats: leicht untersetzt und breitschultrig, auf einem kleinen Ständerchen stehend. Endlich einmal was anderes.
Was so auch für die Orbid Sound Mini Galaxis V gilt. Unser Testmuster kommt in Schwarz, aber das ist ja nur eine von vielen Möglichkeiten. Gegen schlanken Aufpreis (von 70 bis 220 Euro pro Paar) kann „die Galaktische“ nämlich in jedem RAL-Farbton und zwei Lackierungsarten bestellt werden, zudem stehen fünf verschiedene Frontbespannungen (90 Euro/Paar) zur Auswahl. Hier kann man sich also so richtig austoben. Warum nicht moosgrüne Boxen mit beigefarbener Bespannung – oder kreischorange mit schwarzer? Wenn schon Hingucker, dann richtig, oder? Okay, wir sind nicht Schöner Wohnen und ich nicht Ihr Innenarchitekt, kommen wir zu anderen Themen. Nur kurz noch: Jede Orbid Sound wird individuell nach Auftragseingang in Balingen/Baden-Württemberg produziert. Und deshalb müssen Sie auch etwas warten, nämlich ungefähr zwei Wochen, bis der individuelle Wunschlautsprecher für Sie fertiggestellt wird.
Konzeptionelles
Die erste Mini Galaxis erblickte vor vierzig Jahren (!) das Licht der Welt, so Daniel Beyersdorffer, Entwicklungschef bei Orbid Sound. Und weiter: „Unter Musikbegeisterten und Musikern fand dieser Lautsprecher genauso Anklang wie bei Besitzern von Bars, Clubs und Kneipen. Dass die Mini Galaxis nicht unumstritten war, hat ihrem Erfolg nie geschadet.“ Eigentlich habe man nicht vorgehabt, die Mini Galaxis noch einmal aufleben zu lassen, doch die Kundenanfragen häuften sich zu sehr, als dass sie ignoriert werden konnten. Also entschloss man sich für einen grundlegend neuen Wurf – das Ergebnis ist die nun fünfte Inkarnation der Mini Galaxis.
Die erste Frage, die sich aufdrängt, ist: warum eigentlich so viele kleine Basschassis statt eines größeren? Das Masse/Antriebs-Verhältnis der dem Vernehmen nach stark modifizierten 6,5-Zöller von Beyma sei deutlich besser als das von größeren Treibern, so Beyersdorffer, was die kleinen Bässe vergleichsweise schneller und impulsgenauer arbeiten lasse. Dergleichen habe ich schon öfter gehört, und das mag auch alles richtig sein. Doch ob es dann auch wirklich so impulsiv klingt mit solcherart Treiberchen, da habe ich ja doch meine Zweifel. Schließlich gibt es auch bei einem Lautsprecherchassis einen Wirk- und einen Blindanteil, und Letzterer wird größer, wenn die Membranfläche abnimmt – und „schnelles Luftfächern“ bringt mir akustisch ja nicht viel. Das sei schon richtig, meint auch Beyersdorffer: Genau deshalb habe man die vier Treiber der Box ja auch über- und nebeneinander platziert, statt ausschließlich übereinander, wie heutzutage (Stichwort: Säulendesign) üblich. Mit dieser Anordnung kombiniere man den Vorteil einer größeren Gesamtmembranfläche – die vier Einzeltreiber wirkten von der Abstrahlung her quasi wie eine Membran mit 12-13 Zoll Durchmesser – mit dem Sprintvermögen kleinerer Chassis. Hmm … da könnte natürlich etwas dran sein.
Die beiden unteren Woofer arbeiten übrigens nur bis 200 Hertz, die oberen laufen weiter hoch. Das Mittelhochtonhorn übernimmt bei circa 900 Hertz, der ebenfalls horngeladene Tweeter ab 9.000 Hertz – also im Grunde im Superhochbereich.
Haben Sie mitgezählt? Richtig, bei der Orbid Sound Mini Galaxis V handelt es sich um ein Vierwege-Konzept, was heutzutage auch eher eine Ausnahme darstellt. Und ganz unkritisch sind so viele Wege ja auch nicht, schleichen sich doch bei jedem Übergabebereich gerne „Fehler“ ein, es kann zu Auslöschungen und/oder Betonungen kommen, zu Phasendrehungen etc. Je mehr Wege, desto mehr Baustellen, könnte man etwas salopp formulieren.
So richtig viel Konkretes zum Frequenzweichenlayout lässt sich Beyersdorffer leider nicht entlocken, es handele sich um ein Firmengeheimnis. Die Flankensteilheit der Trennung liege generell bei flachen 6 dB und die Schaltung sei „ähnlich einer symmetrischen Weiche“ aufgebaut – und zwar komplett mit Teilen des renommierten Kölner Herstellers Mundorf. Von dem stammt auch das Anschlussterminal, wie ich mit Freude feststelle. Hiervon könnten sich auch Hersteller teurerer Lautsprecher gerne einmal inspirieren lassen.
Etwas Spezielles
Die Mini Galaxis V ist Orbids einziger Hornlautsprecher, und „Hörner sind ja immer etwas Spezielles“, so freimütig Thomas Feil, der bei den Baden-Württembergern die kaufmännische Seite verantwortet. Stimmt schon, die einen loben deren Dynamik, die anderen verteufeln das Prinzip ob der damit vermeintlich stets einhergehenden tonalen Unsauberkeiten. Meiner Meinung nach wird in der Diskussion der Trade-off „Dynamik vs. Verfärbung“ aber auch etwas überstrapaziert. Bei der Orbid Sound Mini Galaxis V kommt jedenfalls ein leicht modifiziertes Horn mit 2,5-Zoll-Kompressionstreiber des spanischen Herstellers Beyma zum Einsatz, dessen horizontaler Abstrahlwinkel bei 80° liegt, während es in der Vertikalen 50° sind. Für die obersten Lagen wurde ein Schlitzstrahler der Spanier verbaut, der sich mit 140° zu 40° ins akustische Geschehen einmischt. Nicht zuletzt dank des Hornprinzips ist der Wirkungsgrad der Orbid Sound Mini Galaxis V ganz schön amtlich: Der Kennschalldruck wird mit 96 dB/W/m angegeben. Die Impedanz liegt mit 3 Ohm aber nicht sonderlich hoch. Wie sich die Orbid Sound Mini Galaxis V im Verbund mit schwächeren Verstärkern schlägt, muss die Praxis zeigen – später mehr dazu.
Die Orbid misst 75 cm in der Höhe, mit dem obligatorischen Sockel kommen noch einmal 8 cm hinzu. Der gehört übrigens mit zum Angebot, muss also nicht separat erworben werden. Ungewöhnlich: In diesem Sockel stecken vier Schwingungsdämpfer aus „Kunstkoralle“, wie man sie beispielsweise von Copulare-Racks her kennt; solch ein audiophiles Schmankerl hätte ich an dieser Stelle nicht erwartet.
Ob ich es gut finden soll, dass Breite und Tiefe der Orbid exakt gleich sind (nämlich 38 cm), weiß ich aber nicht so recht – ein quadratischer „Grundriss“ ist theoretisch anfällig für die Ausbildung einer dominanten Resonanz. Solcherart Sorgen scheint man sich in Balingen allerdings nicht zu machen. So hält man es beispielsweise auch nicht für nötig, das Gehäuse im Innern mit Verstrebungen zu versehen, denn die circa 75 l Volumen umfassende Box neige nicht zuletzt dank 25 mm starker MDF-Wandungen und des Einsatzes unterschiedlichen Dämpfungsmaterials zu keinerlei zu unbotmäßigen Vibrationen, so Beyersdorffer.
Klangeindruck Orbid Mini Galaxis V
Zunächst lasse ich die Orbid Sound Mini Galaxis V ordentlich einspielen, bevor ich sie in Position rücke und die ersten Takte Musik anspiele. Erste Reaktion: Ein verdammt breites Grinsen zeichnet sich in mein Gesicht. Zweite Reaktion: Meine „große“ Vor/End-Kombi (Octave-Pre und Musical-Fidelity-Monos) passt hier wohl nicht so recht. Klar, preislich sowieso nicht, liegt sie doch beim Dreifachen der Mini Galaxis V. Die Rechnung geht aber auch tonal nicht auf.
Die Mischung macht‘s
Meine Verstärkerkombination gibt sich im Bass nämlich ziemlich streng und kontrolliert und „über alles“ mehr straight denn romantisch – die Orbid tendiert ebenfalls zu „tonal tight“ und kann im Tiefton eher Saftigkeit als Maximalkontrolle vertragen. Das ergänzt sich also nicht optimal. Zudem ist der obere Präsenzbereich der Orbid Sound Mini Galaxis ein wenig betont, in Kombination mit allzu geradliniger Elektronik kann das dann auch mal zu viel des Guten werden. Diese Betonung ist allerdings recht schmalbandig, nicht nur Männer-, auch die meisten Frauenstimmen segeln drunter hinweg. Doch Violinen, manches Schlagwerk, scharf einsetzende Bläsersätze, dichter werdendes E-Gitarren-Geschrammel – dergleichen kriegt anderthalb Drehungen extra mit der akustischen Pfeffermühle mit auf den Weg. Während die einen nun „spicy!“ ausrufen, ist’s anderen „too hot“.
Also ab ins Rack mit dem Unison Research Triode 25, da kann ich dann auch gleich mal checken, ob die Orbid Mini Galaxis V an Röhren läuft. Kurze Antwort: Tut sie. Und zwar mit großem Vergnügen. Auch im schwachbrüstigen Triodenmodus des Unison (der circa 2 x 20 Watt zustande bringt) wirkt die Performance sehr überzeugend. Das gewisse Laisser-faire des Verstärkers im Bass passt gut zur ausnehmend punchy-kontrollierten Gangart der Orbid im Untergeschoss, und die etwas mildere Performance in den (unteren) Höhen zähmt manche allzu direkte Ansage des Horns, ohne dass die grundsätzlich direkte, dynamische Ansprache auf der Strecke bliebe. Gut so! Freilich soll damit nicht gesagt sein, die Orbid Sound Mini Galaxis V laufe nur an Röhren. Keinesfalls – am häufigsten habe ich die Orbid mit einem Denon-Transistor-Vollverstärker der 2.000-Euro-Klasse (siehe Test) spielen lassen, der tonal ebenfalls gut passte.
Oben und unten
Der Orbid Sound Mini Galaxis V kann Breitbandigkeit attestiert werden: Auch in den höchsten Höhen ist sie noch voll da, was dem Klangbild eine angenehme Luftigkeit und Offenheit verleiht. Der Kompressionstreiber, der ab 9 kHz einsetzt, macht einen guten Job, auch wenn er nicht ganz so viel Auflösung bietet wie das ein oder andere Bändchen. Aber dafür wirken die oberen Höhen auch nie auf- bzw. abgesetzt, wie es mit Flächenstrahlern öfter einmal passieren kann. Am anderen Ende des Frequenzspektrums, dem Tiefbass, wird ebenfalls ordentlich zugelangt. Nicht, dass das außerordentlich für Standboxen dieser Preisklasse wäre – eher ist’s guter Durchschnitt. Doch für das Konzept, nämlich eine insbesondere auf Wirkungsgrad und Dynamik ausgelegte Box, ist der Tiefgang schon erstaunlicher. Und das macht diesen Bass auch so besonders interessant: Da ist immer hinreichend Action im Sub-50-Hertz-Bereich vorhanden, sodass es zwar straff-schlank, aber nicht „zu tight“ wirkt. Gleichzeitig hat die Orbid dieses lockere, federnde Ansprechverhalten und eine Unmittelbarkeit, die man eher von Lautsprechern mit durchmesserstarken Woofern oder von Backloaded-Basshörnern her kennt. Tatsächlich erinnert mich diese Art der Basswiedergabe ein wenig an die der Dynamikks Monitor 8.12. Okay, nicht ganz so tief, nicht ganz so federnd. Aber der Tendenz nach geht es schon in diese Richtung. Ich mag sowas.
Klares Profil
So viel zur Tonalität. Die aber kaum der Grund sein dürfte, warum man sich – angesichts der großen Lautsprecherauswahl in dieser Preisklasse – ausgerechnet für die Orbid Sound Mini Galaxis V entscheiden wird.
Wer auf die Mini Galaxis anspricht, dem dürfte das Gros der HiFi-Lautsprecher schlicht und ergreifend zu handzahm unterwegs sein. Alles ganz nett, irgendwie schon korrekt und tonal in Ordnung … aber das Feeling, wie wenn man bei einem Rockkonzert nah der Bühne steht, das stellt sich einfach nicht ein? Was Sie ganz schön bedauerlich finden? Nun, die Lautsprechermanufaktur aus Balingen hätte da einen Vorschlag.
Wenn die Orbid Sound Mini Galaxis V etwas kann, dann Musik dynamisch-explosiv nach vorne werfen. Klar funktioniert über sie auch mitternächtliches Leisehören, doch ab Zimmerlautstärke aufwärts macht es einfach mehr Spaß – und dank ihrer Pegelfestigkeit, taugt sie auch für den Partyeinsatz.
Auf meinem Plattenteller liegt Adore Life der Savages (auf Amazon hören) und ich habe das Gefühl, von der Musik richtiggehend angestrahlt zu werden – was gut ist! Die Post-Punk-Damen machen jedenfalls ‘nen gepflegten Satz nach vorne, die Bühne öffnet sich sehr breit und füllt den Raum aus – und was sich auf dieser Bühne so tut, hat immer Power, Effet und diesen roh-unmittelbaren Zug, der sofort ins Blut geht. Stimmt schon – wenn ein Gitarrengewitter losbricht, werden auch schon mal die Krallen ausgefahren. Aber wäre es live im Club etwa anders? Nein, es wäre eher härter. Und wer solch „authentische Härte“ nicht down-, sondern antörnend findet und besagtes „Club-Feeling“ auch daheim haben möchte, ist hier richtig. Die Mini Galaxis V legt los, als wenn’s kein Morgen gäbe.
Nüchterner ausgedrückt: Grob- und Feindynamik sind exzellent und werden abgestufter und unlimitierter dargeboten, als es das Gros normaler HiFi-Lautsprecher vermitteln kann. Pace, rhythm and timing? You got it! Die virtuelle Bühne wird ein gutes Stück vor den Lautsprechern aufgebaut, erstreckt sich panoramamäßig in voller Breite – und besitzt durchaus auch Tiefe, wobei die vergleichsweise limitiert bleibt. Und die Lokalisationsschärfe ist etwas diffuser als man es sonst in dieser Preisklasse erleben kann. Die Orbid steht damit in der „Tradition“ vieler Hornlautsprecher, die dieses Messerscharf-Herausskulptierte ja häufig nicht bieten. Mit diesem Kompromiss haben die meisten Dynamikjunkies leben gelernt. Ich auch.
Genre-Präferenzen?
Ist die Orbid Sound Mini Galaxis V also ein Pop- & Rockstar und kann mit anderen Musikgenres wenig anfangen? Jein. Klassische Musik funktioniert durchaus. Insbesondere dann, wenn es sich um Orchesterwerke handelt, die auch wesentlich vom grobdynamischen Kontrast und dessen realistischer Darstellung abhängt. Ja, man kann sich auch Streichquartette und Kammermusikalisches über diese Boxen geben, aber ganz ehrlich: Mit einer gut gemachten Kompakten ohne Horn sind Sie da besser bestellt. Wussten Sie schon? Dachte ich mir.
Jazz, Singer/Songwriter-Sachen, Blues, handgemachter Folk? Jep, das bringt Spaß! Sogar beim depressiv verstimmten Alternativ-Americana von Mark Lanegan & Duke Garwood (Album: Black Pudding, auf Amazon hören) kommt der auf: Hier klebt die Orbid geradezu am Ton, jedes Schnarren der Gitarrensaiten wird in XXL präsentiert, die Brüchigkeit der Stimme dramatisch inszeniert. Ohne Filter, roh, ja, ein klitzekleines bisschen exhibitionistisch wirkt es. Die Orbid Sound mag einfach den expressiven Auftritt. Genau das sorgt fürs „Involvement“.
Orbid Sound im Vergleich
Manchmal hilft es zu wissen, wofür ein Produkt nicht steht. Da fallen mir ganz schnell zwei Ex-Testkandidaten ein, die beide in der Preisklasse der Orbid Sound Mini Galaxis V liegen, hervorragende Performance fürs Geld bieten – und komplett anders „ticken“: die kompakte Dynaudio Contour 20 und die Standbox Betonart Audio Syno. Beide bieten mehr Auflösung als die Orbid, leuchten den Bühnenraum tiefer aus und bilden die einzelnen Instrumente und Stimmen präziser ab. Tonal tendieren sie, ausgehend von der gedachten Neutrallinie, eher ins etwas Mildere, Wärmere, während die Mini Galaxis ins Straff-Schlankere geht. Die Orbid kann gewisse PA-Gene nicht leugnen, Dynaudio und Betonart spielen nach reiner HiFi-Lehre. Was Rock-Club-Credibility, Rhythmusgefühl und schiere grobdynamische Attacke angeht, sehen sie im Vergleich zur Orbid Mini Galaxis freilich nur noch die Rücklichter. Es bewahrheitet sich also wieder: Man kann nicht alles haben.
Aber durchaus Ähnliches bekommen: Eine JaWil Audio Ragnarök 2 (circa 3.000 Euro) beispielsweise kommt dem Klangbild der Orbid Sound wesentlich näher – beide beherrschen diese raumgreifend-involvierende Geste Richtung Hörer und spielen super-dynamisch auf. Unterschiede gibt es aber auch: Die JaWil segelt neutraler durchs Mittenband, die Orbid geht noch breitbandiger zu Werke. Obenrum macht sich der dedizierte (Super-)Tweeter der Mini Galaxis bezahlt, da wirkt’s offener und aufgelöster. Und prinzipbedingt kommt sie auch tiefer in den Basskeller hinab, denn die JaWil Audio besitzt einen Dipol-Bass, und da greift der akustische Kurzschluss dann irgendwann eben doch mal zu. Es richtig krachen lassen und Livefeeling versprühen – das gelingt beiden.
Test: Orbid Sound Mini Galaxis V | Standlautsprecher