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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Famos farbig!
  2. 2 Klangtest & Vergleiche: Nubert nuBox 325 Jubilee

Kinder, wie die Zeit vergeht! Als mich im zarten Teenageralter das HiFi-Virus zum ersten Mal befiel, galten die Lautsprecher des schwäbischen Direktanbieters Nubert noch als Geheimtipp. Inzwischen feiern meine Einstiegsdrogen von damals – die Lautsprecher der Serie nuBox – bereits ihren 25. Geburtstag. Um das zu feiern, geben Günther Nubert und sein Team einen aus. Oder besser gesagt: zwei. Nämlich die beiden feierlich aufgemotzten und limitierten nuBox-Jubliee-Lautsprecher. Ob die kleinere der beiden Festtagsboxen, der Regallautsprecher Nubert nuBox 325 Jubilee (Preis: 450 Euro/Paar | www.nubert.de), die alte Liebe wieder aufflammen lässt?  

Technik & Praxis: Nubert nuBox 325 Jubilee

Nubert NuBox 325 Jubilee Schallwand von oben

Die stattlich bemessene Doppel-Kartonage der Nubert nuBox 325 Jubilee jedenfalls lässt vermuten: Hier steckt nicht nur Tradition, sondern auch viel Liebe drin. Die etwa schuhkartongroßen Kompakten bringen beachtliche neun Kilogramm auf die Waage. Das Gehäuse macht mit seinen 19 Millimeter dicken MDF-Platten und dem Nubert-typischen Metalleinsatz, der den Hochtöner umgibt, nicht nur einen stabilen, sondern auch wertigen Eindruck. Außerdem fügt sich das Geburtstagskind mit den zur Wahl stehenden Frontplattenfarben Graphit, Honiggelb, Mintgrün und Lachsfarben zwar bunt, aber eher pastellig-elegant denn „Paaaarty!“-kreischend ins moderne Wohnambiente ein.

Das rückwärtige Lautsprecherterminal bietet mit seinen stabilen Metall-Schraubklemmen auch hochwertigen Kabeln mit größeren Querschnitten Anschluss. Durch seine leicht nach oben geneigte Einpassung ins Gehäuse erlaubt es dem Besitzer zugleich, die Nubert nuBox 325 Jubilee direkt an der Rückwand etwa eines Regals zu positionieren.

Das Anschlussterminal der Nubert nuBox 325 Jubilee

Klanglich stellt diese Option freilich eine Notlösung dar. Denn die rückwärtig angebrachte Bassreflexöffnung hat schon ganz gerne etwas Platz zum Atmen. Ab etwa 20 Zentimetern Abstand zur rückwärtigen Wand kann die Luftzirkulation als ungestört wahrgenommen werden, will heißen: ruft die Nubert nuBox 325 Jubilee ihr volles Potenzial an Bassperformance ab. Darunter freut sich der Verwender womöglich über mehr Platz, muss jedoch mit spürbar weniger Kontrolle und einem leichten, akustisch wenig attraktiven Fettansatz im Bass leben.

Noch ein Grund zu feiern – der Aufstieg in eine höhere Spielklasse

Nubert NuBox 325 Jubilee Hochtöner

Die 25-mm-Seidenkalotte der Nubert nuBox 325 Jubilee ist der nuLine-Serie entlehnt

Angesichts der Qualität der beiden Treiber dieser Zwei-Wege-Box wäre dies eine ziemliche Verschwendung. Zur Feier des Jahres hat sich Nubert bei der Chassis-Wahl innerhalb der eigenen Produkthierarchie nämlich eine Etage nach oben orientiert. Sowohl beim 25-mm-Seidenkalotten-Hochtöner als auch 18-cm-Tief-/Mitteltontreiber gelangen Materialien und Fertigungstechniken aus der nuLine-Serie zum Einsatz. Der zur Verbesserung des Rundstrahlverhaltens in eine Rundplatte aus Metall eingelassene Hochtöner gilt zwar in Sachen Auflösung nicht unbedingt als Seziermesser, hat jedoch fraglos erheblichen Anteil am gemeinhin neutralen, stressfreien Klangbild von Nuberts Vertretern der audiophilen Mittelklasse.

In der Variante für die Nubert nuBox 325 Jubilee wurde die Belastbarkeit des bewährten Hochtöners übrigens zusätzlich durch Kühlung mit einem besonders fließfähigen Ferrofluid gesteigert und die Rückkammer durch eine eigens für den Jubliläums-Lautsprecher konzipierte Dämpfung auf einen sauberen Übergang zum Tief-/Mitteltöner hin getrimmt. Der Treiber fürs Untergeschoss indes wurde von den Nubert-Entwicklern als „Longstroke“ konzipiert und soll mithin in der Lage sein, dank einer Membranauslenkung von bis zu ordentlichen zwei Zentimetern bis dicht an die untere Grenzfrequenz von immerhin 49 Hertz noch amtlich „Pegel zu machen“.

Nubert NuBox 325 Jubilee Rückseite

Müßig zu erwähnen, dass sich das Nubert-Team bei seinem Steckenpferd, der Frequenzweiche, auch diesmal nicht hat lumpen lassen. Neben ihrer Kernaufgabe – der wohldefinierten Aufteilung der Arbeitsbereiche beider Treiber – verfolgt die in der Nubert nuBox 325 Jubilee verbaute Lösung das Ziel der Impuls- und Phasenoptimierung mittels zusätzlicher Schaltkreise. Eine abermalige Verbesserung des Abstrahlverhaltens der Chassis werde unter anderem erreicht.

Keine Verdeckspielchen, bitte – ein Wort zum Zubehör

Ein schönes Päckchen also, das Nubert seinen Kunden da geschnürt hat. Zu dem übrigens auch eine graue Frontabdeckung gehört, die dank magnetischer Haftung jederzeit ein- und wieder abgesetzt werden kann. Mein Tipp: Da die Abdeckung akustisch nahezu, aber eben nicht komplett transparent geraten ist und der verbaute Hochtöner jetzt auch nicht gerade nach tonaler Drosselung schreit – in die Ecke mit den Dingern und Klang wie Wohnraum mehr Farbe gönnen.

Nubert NuBox 325 Jubilee mit Frontabdeckung

Auch mit Frontabdeckung sieht die Nubert NuBox 325 Jubilee ziemlich schick aus – ohne klingt sie aber besser

Unbedingt angebracht – die passenden Füße

Obligatorisch zur Verwendung der Nubert nuBox 325 Jubilee hingegen sind die ebenfalls mitgelieferten elastischen Füßchen zur Abkopplung des Boxengehäuses vom Untergrund. Plan mit dem Gehäuseboden aufs Regal gestellt, wirkt das Klangbild der Box nämlich vergleichsweise dumpf und undifferenziert. Wie immer explizit nicht beziehungsweise nur zur kurzen Betriebsprüfung zu verwenden sind auf obligatorischen Hinweis in der Bedienungsanleitung die beigelegten vier Meter langen Lautsprecherstrippen. Und tatsächlich: Die Box skalierte im Test überraschend stark zu Upgrades des eingesetzten LS-Kabels.

Eher theoretischer Natur ist – jedenfalls für mich – auch die Möglichkeit, die Nubert nuBox 325 Jubilee liegend aufzustellen. Hierbei sollte (wenn’s denn sein muss und es partout nicht anders geht) darauf geachtet werden, die Füße nichtsdestotrotz zu verwenden und die beiden Hochtöner unbedingt nach innen zu positionieren, um die ohnehin unter dieser Aufstellungsvariante leidende virtuelle Bühne nicht vollends auseinanderfallen zu lassen.

Verstärkung, bitte

Nubert NuBox 325 Jubilee Gehäuse seitlich

Apropos auseinanderfallen: Aufgrund des mit 84 dB eher überschaubaren Wirkungsgrads weiß die nuBox 325 Jubliee eine potente Verstärkung durchaus zu schätzen. Prinzipiell könne man Nubert zufolge sogar Pegel bis knapp über 100 dB fahren, ohne dass der Klang ins Unhörbare verzerren würde. Dank ihres recht gleichmäßigen Impedanzverlaufs lässt sich dieser 4-Ohm-Lautsprecher aber bereits mit kleineren Verstärkern bis zu deutlich gehobener Zimmerlautstärke problemlos betreiben. Als preislich wie leistungstechnisch angemessener Spielpartner wäre sicherlich Nuberts neuer All-in-one-Vollverstärker nuConnect AmpX (Preis: 639 Euro) in Betracht zu ziehen. Sei’s drum: Spendieren wir der Nubert nuBox 325 Jubilee zur Feier des Jahres doch jetzt einmal das chrom-goldene Jadis-Besteck á la DA88S und hören, wie sich die kleine Kompakte am Röhrenamp so macht. 

Klangtest & Vergleiche: Nubert nuBox 325 Jubilee

Erster Eindruck: Ganz schön reif für ihr Alter, die Kleine. Ja, wenn man die ersten Takte der NuBox hört, könnte man den 25. Geburtstag der Lautsprecherserie glatt für den 50. halten – so erwachsen, gediegen und souverän tönt es aus den beiden Schuhkartons.

Kräftig, kontrolliert – und kultiviert

Nubert NuBox 325 Jubilee, Front und Seite

Die Mehrzahl der Boxen dieser Größe – zumal im einstiegsfreundlichen Preisbereich unter 500 Euro – sind hörbar überfordert, sobald sie mindestens mittelgroße Räume mit mindestens mittelgroß besetztem Orchester beschallen müssen. Und machen dann entsprechend, wenn’s hoch kommt, mittelgroße Freude. Nicht so die Nubert nuBox 325 Jubilee: Auch komplexe Arrangements wie Fred Herschs neues Bigband-Album Begin Again gerät in meinem 32 Quadratmeter großen Hörzimmer zwar nicht buchstäblich raumfüllend, aber doch nahezu realistisch groß.

Die Kraft und Autorität, mit der die Posaunen druckvoll und voluminös ins Geschehen eingreifen, sind für eine Box dieser Größe alles andere als alltäglich. Und dass auch die Trompeten in der zweiten und dritten Reihe der virtuellen Bühne stabil und körperhaft in der Szene stehen, kennt man von einer Einsteiger-Kompakten in dieser Form ebenfalls kaum. Ja, es braucht schon orchestrale Vollbesetzung, um die ordnende Kraft einer Nubert nuBox 325 Jubilee schwinden und die Konturen einzelner Stimmen und Instrumente ineinander verschwimmen zu hören. Und die gefürchtete „Klangsuppe“ vieler Einsteigerboxen steht selbst bei Mahlers „Sinfonie der Tausend“ (Einspielung: Boulez conducts Mahler) nicht auf dem Speiseplan der Jubiläumsbox. Dafür serviert die nuBox 325 ihren Hörern eine unerwartet untechnische Geschmeidigkeit im Gesamtvortrag, die in ihrer charmanten Süffigkeit an einen feierabendlichen Baileys on Ice gemahnt. Darauf also erst mal ein Prosit nach Schwäbisch Gmünd! Im Ansatz schmeckt diese Geburtstagskreation schon mal sehr gut. Ob dieser Eindruck sich bis zum Abgang hält? Nun, gehen wir’s mal en detail durch.

Nubert NuBox 325 Jubilee Gehäusekante makro

Die äußere Verarbeitung der Nubert nuBox 325 Jubilee ist gerade in Anbetracht des Preises ein Extralob wert

Gesamtnote: neutral mit einem Schuss Charakter  

Frisch zurückgekehrt vom Kühlschrank (zur Feier des Jubiläums war tatsächlich sogar mal Eis da!), wende ich mich der Nubert nuBox 325 Jubilee nun also entspannt, aber unvermindert konzentriert für eine genauere Klangbeurteilung zu.

Wohlan: Ab den vorgeschlagenen 20 Zentimetern Wandabstand macht die Jubiläums-325 auch gesamtfrequenztechnisch eine von oben bis unten erwachsene Figur. Zwar steht der Oberbass grundsätzlich gut im Futter, von einer veritablen „Oberbassanhebung“ zu reden wäre jedoch eine Übertreibung. In den Mitten wiederum verhält sich die Nubert nuBox325 vorbildlich linear, im Präsenzbereich, wenn überhaupt, minimal zurückhaltend, um dann im Obergeschoss zunächst schnurgerade durchzuziehen und ab dem Übergang vom mittleren zum oberen Hochton das Geschehen smooooooth abzudimmen. Glücklicherweise nicht so sehr, dass man hier von „Sounding“ im Sinne von „fahrlässiger Verrundung“ oder „vorsätzlicher Detailunterschlagung“ sprechen könnte. Gesamtprädikat mithin: grundsätzlich neutral mit sehr, sehr leichter Tendenz in Warme, Üppige.

Bedeutet auch: Als „ausgesucht breitbandig“ würde ich die Nubert nuBox 325 mit ihrem voluminösen, aber eben nicht „ultimatiefen“ Bass  und der dezenten, aber recht früh einsetzenden Hochton-Drossel nicht bezeichnen. Den Tiefgang würde ich für eine Box dieser Größe als standesgemäß einschätzen. So können etwa Kontrabässe nicht wirklich eins zu eins abgebildet, aber doch zumindest glaubhaft angedeutet werden – was für das nötige Live-Gefühl meist locker hinreicht. Genügend Hochtoninformation, um etwa ein hart angeschlagenes Becken gebührend metallisch scheppern zu lassen, ist ebenso vorhanden. Nur wird dessen Nachschwingen von der nuBox 325 Jubilee eben nicht mehr so stark nachgespürt wie bei, sagen wir, betont frisch abgestimmten Kompaktboxen im Preisbereich. Wenn man’s denn unbedingt auf einen Begriff bringen will: Becken „gleißen“ nicht wie auf Hochglanz poliert, sondern „glimmen“ eher – für meine auf Röhrenmilde geeichten Ohren übrigens eine Wohltat im Vergleich zu viel zu vielen preiswerten Kompakten, die im Hochton die Säge auspacken, um aufs kurze Hören vordergründig zu gefallen.

Unten fluffig, mittig süffig

Den Bass serviert die Nubert nuBox 325 Jubilee mit lockerem Punch als „gereiften Halbtrockenen“. Das Fehlen der allerletzten Zackigkeit kann sich die nuBox 325 aber durchaus leisten, denn ihr Timing ist absolut exakt. Konkret: Trotz etwas „längerer Leine“ bei der Bassperformance ist von Tempo-Verschleppungen keine Spur, es tönt auf den Punkt.

Nubert NuBox 325 Jubilee BoxDas musikalische Zentrum, also der Mittenbereich, präsentiert sich – im Grunde nur passend zu den anderen Bereichen – zwar nicht ausgesucht transparent auf sezierende Durchhörbarkeit gezüchtet, dafür aber organisch geschmeidig und intensiv farbig. Vor allem bei Stimmen wie Alin Coens gefühlt tausendster Trennungsballade „Das letzte Lied“ vom Live-Album TV Noir – Dreizehn Knaller fällt frappierend auf, wie plastisch, substanziell, ja: „bold“ die Mitten dieser Kompakten aufspielen. Mehr Textur und Ausdefinition sind sicher auch im Preisrahmen der Nubert nuBox 325 Jubilee möglich, dafür jedoch klingt etwa ein Klavier über keinen mir bekannten Lautsprecher dieser Preisklasse klangfarblich so überzeugend. Ja, es  ist generell frappierend, mit welcher Akkuratesse die nuBox 325 Jubilee das treffsichere Timbre meiner highendigen Jadis-Kette aus D/A-Wandler und Vollverstärker insbesondere bei Stimmen und akustischen Instrumenten weiterreicht. Trompeten oder Flügelhorn, Bratsche oder Geige – natürliche Instrumente macht die NuBox 325 nicht so sehr durch ihre feinstoffliche Textur, sondern durch ihre schiere Farbe voneinander unterscheidbar.

Entspannt und trotzdem spannend

Und die Dynamik? Agil ja. Ansatzlos? Nicht ganz. Denn ja, als „Gentlemen unter den Boxenzwergen“ lässt es die Nubert nuBox 325 Jubilee bei Grobimpulsen durchaus mal minimal ruhiger angehen als die kompromisslos zackige Konkurrenz. Hüftsteif allerdings ist die Nubert keineswegs; sie setzt nur selbst bei Snare-Bearbeitungen Marke Hau-den-Lukas – besonders peitschend eingefangen etwa auf Ahmad Jamals Album Invitation – nicht ihr geschmeidiges Naturell aufs Spiel. Feindynamische Schattierungen, wie sie etwa bei Klavier- und Geigensoli von wesentlicher Bedeutung sind, arbeitet die nuBox 325 Jubilee entsprechend zwar hinreichend nuanciert und schön süffig, aber eben nicht mit finaler Rasterung heraus.

Bühnentalent – aber ohne Reißbrett

Nubert NuBox 325 Jubilee frontal in der Flucht

Die Bühne präsentiert sich in Größe und Breite minimal über die Boxenkanten hinausgehend. Dabei werden Stimmen und Instrumente stabil lokalisiert und bleiben bis in die zweite Reihe der jeweiligen Besetzung auch zuverlässig ortbar, sprich: die Bühne hat eine stabile Ordnung und wirkt keineswegs changierend oder diffus. „Mit dem Seziermesser“ ausgeschnitten allerdings werden Stimmen und Instrumente nicht. Zwar lassen sich die Konturen von Phantomschallquellen durch dezentes Einwinkeln noch etwas nachschärfen, allerdings leidet hierunter für meinen Geschmack die Bühnenbreite zu sehr. Und da diese bereits ohne Einwinkeln als „eher zentrumsnah“ durchgeht und trotzdem bereits erfreulich plastisch in die Tiefe reicht, wäre von dieser Option nach meinem Dafürhalten abzuraten.

Spektakel oder Harmonie? Vergleich mit der Saxx coolSound CX 30

Mit ihrer süffig-langzeittauglichen, farbigen Gangart nimmt die Nubert nuBox 325 Jubilee in ihrer Preisklasse schon eine gewisse Sonderstellung ein; ganz ohne Konkurrenz bleibt sie freilich nicht. Lautsprecher, die mir dank ihrer guten Performance noch bestens im Ohr liegen, sind etwa die Saxx coolSound CX 30 (Preis: 598 Euro).

Diese lösen dank ihrer AMT-Hochtöner besser auf und klingen insgesamt eine Spur luftiger als die Nubert. Daneben gehen die Saxx im Bass schlanker und dort sowie im Mittelton präziser und artikulierter zu Werke. Was die nuBox 325 Jubilee indes mit einem druckvolleren Bass mit mehr Punch sowie organischeren Mitten kontern, die weniger artifiziell ziseliert wirken, sondern beherzt „aus dem Vollen schöpfen“. Außerdem wirkt der Hochton der nuBox 325 Jubilee noch homogener in den Gesamtvortrag integriert. Der bessere Lautsprecher von beiden? Nun, hier entscheidet der Geschmack allein. Wer für das geforderte Geld auf Maximalwerte in Sachen Auflösung und Feindynamik schielt, wird vermutlich eher zur coolSound CX 30 greifen. Verfechter eines ganzheitlichen Hörerlebens mit dezenter Wärme hingegen werden den nuBox 325 Jubilee den Vorzug geben.

Nubert NuBox 325 Jubilee Farbvarianten

Neben der gelben Ausführung (Honey) gibt es die Nubert nuBox 325 Jubilee auch in Graphit, Mint und Coral

Billboard
Kimber Kable

Test: Nubert nuBox 325 Jubilee | Lautsprecher

  1. 1 Famos farbig!
  2. 2 Klangtest & Vergleiche: Nubert nuBox 325 Jubilee

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