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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Pur statt Prunk
  2. 2 Klangeindruck & Vergleich
  3. 3 Testfazit: Lumin T1

Die Marke „Lumin“ gibt es seit sechs Jahren und sie konnte international mit ihrem Line-up an Netzwerkplayern so einige Erfolge erzielen. Hierzulande ist sie noch recht unbekannt, was kaum verwundert, gab es doch (fast) die ganze Zeit keinen deutschen Vertrieb. Genau das hat sich nun geändert: Die IAD GmbH – bekannt für Marken wie Luxman, Audiolab, Mission, Quad etc. – kümmert sich seit Anfang dieses Jahres um Lumin (Web: www.audiolust.de, Preis des Testgerätes: 4.290 Euro). Und Geschäftsführer Thomas Henke ist so begeistert von seinen neuen Streamingprodukten, dass er uns vorschlug, sie einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Das Lumin-Produktportfolio besteht aus vier Netzwerkplayern mit DAC, einer reinen Streamingbridge sowie einem Streaming-Vollverstärker. Die Preisspanne reicht von 2.000 Euro für den netzwerkenden Amp bis hin zu 12.000 Euro für den Top-Player. Zwei Musikserver runden das Programm ab.

Der Lumin T1 besitzt ein externes Linearnetzteil

Der Streamer Lumin T1 besitzt ein externes Linearnetzteil

Unser aktuelles Testobjekt heißt Lumin T1 und liegt mit 4.290 Euro im Mittelfeld des Streamer-Angebots. Der T1 sei mit dem A1, der für 7.190 Euro den Besitzer wechselt, komplett baugleich, so Lumin – wenn man einmal davon absieht, dass das Gehäuse des teureren Modells aus einem massiven Alublock herausgefräst wird, während für den T1 ein schlichteres Blechgewand reichen muss. Dieses ist gleichwohl hübsch anzuschauen und zudem sauber verarbeitet, was auch für die Anschlüsse auf der Rückseite gilt. Möchte man mit seinen HiFi-Komponenten allerdings Eindruck schinden oder sucht gar optischen Prunk, sollte man sich woanders umschauen. Das hier ist fast schon kein Understatement mehr, sondern Selbstverleugnung.

Das einzige „Bedienelement“ des Lumin T1: Der Powerknopf am Netzteil

Das einzige „Bedienelement“ des Lumin T1: der Powerknopf

Der puristische Look auf der Front des Gerätes – außer dem Power-Knopf am Linearnetzteil, das zwecks Reduzierung von Einstreuungen in ein extra Gehäuse ausgelagert wurde, befindet sich am Lumin T1 kein einziger Schalter, er lässt sich wirklich nur über Smartphones/Tablets bedienen – setzt sich auf der Rückseite fort: Nicht nur sucht man ein Bluetooth-Empfangsteil vergeblich, auch eine WiFi-Antenne fehlt. Das ist für einen Netzwerkplayer schon recht eigenwillig. Wenn Sie sich nicht in der Lage sehen bzw. nicht Willens sind, ein Ethernetkabel quer durch die Wohnung bis zu ihrer Anlage zu verlegen, sollten sie über sogenannte Powerline-Adapter nachdenken, mit denen der Datenstrom über ihr Stromleitungsnetz gesendet wird (siehe Übersicht auf Amazon).

Auch Digitaleingänge glänzen beim Lumin durch Abwesenheit. Schnell mal das TV-Gerät via Toslink an den Wandlertrakt des T1 anschließen und so die Tonausgabe über die HiFi-Anlage genießen? Geht nicht. Daten zieht sich der Lumin T1 via LAN oder von per USB-A angeschlossenen Speichersticks bzw. Festplatten – und das war‘s. Dafür gibt er das analoge Signal nicht nur unsymmetrisch per Cinch, sondern auch symmetrisch via XLR aus. Und das Digitalsignal stellt er über eine BNC-Buchse und einen HDMI-Out bereit.

Auf Kopf: Blick aufs Anschlussfeld des Lumin T1

Kopfstand: Blick aufs Anschlussfeld des Lumin T1

So weit, so reduziert. Was die Akzeptanz von Datenraten und die Kompatibilität zu Streamingangeboten angeht, tickt der Lumin allerdings anders: Das PCM-Format wird bis zu einer Wortbreite von 32 Bit und einer Samplingfrequenz von 384 kHz verdaut, DSD dagegen „nur“ einfach, also mit 2,8 MHz. Der T1 akzeptiert die verlustfreien Datenformate FLAC, Apple Lossless, WAV, AIFF, DSD – sowie MP3 und AAC. An Streamingangeboten deckt er das (für Audiophile) Relevante ab, also nicht nur Spotify Connect, sondern auch Tidal und Qobuz. Zudem ist der Lumin T1 Roon-ready, MQA-fähig, lässt sich per AirPlay ansteuern und integriert Webradio über TuneIn.

Zur Einbindung der Musik von einem lokalen NAS sollte auf diesem natürlich eine UPnP-Server-Software laufen. Lumin selbst empfiehlt den MinimServer. Dieser lief weder auf meinem Audiodaten MusikServer MSII noch auf der ReadyNAS-Duo-Platte – und trotzdem war die Einbindung der Musikbibliotheken ein Klacks. Sehr schön.

Übersichtlich und logisch aufgebaute App zur Steuerung des Lumin T1

Die Lumin-App ist übersichtlich gestaltet und logisch aufgebaut

So auch die Lumin-App. Sie ist logisch und intuitiv aufgebaut – und vor allem flott. Da hakelt nichts, die Metadaten der Musikbibliothek stehen nach der Initialisierung unmittelbar zur Verfügung, das Handling der App gerät absolut ruckelfrei und flüssig. Klar, die „User Experience“ ist mit Apple Remote, JRemote oder iPeng bestimmt nicht schlechter. Aber eben auch nicht wesentlich besser – eine gute Nachricht, schließlich ist die App das „Gesicht“ eines Netzwerkplayers, das womit man es im Streaming-Alltag am meisten zu tun hat. Einziger Vorbehalt: Die Steuerung über ein Android-Smartphone funktioniert nicht, mit einem Android-Tablet geht’s dagegen schon – solange man kein Roon integrieren möchte. Mit Apple-Devices gibt’s keine Restriktionen.

In der App lassen sich auch einige Gerätesettings - Phase invertierenr, Re-Sampling, Lautstärkeregelung an/aus etc. - einstellen

Mit der App lassen sich auch einige interessante Gerätesettings wie Phase invertieren, Re-Sampling, Lautstärkeregelung an/aus etc. einstellen

Da der Lumin T1 ein vollsymmetrisch aufgebauter Netzwerkplayer ist und vor seinen Ausgängen symmetrische Ausgangstransformatoren von Lundahl verwendet, habe ich ihn zunächst einmal symmetrisch angeschlossen. Und dann mit Cinchkabel verbunden und verglichen. Fazit: Zumindest an meinem unsymmetrischen, aber mit XLR-Input ausgestatteten Vorverstärker von Octave ließ sich kaum ein Unterschied ausmachen. Wenn Ihr Verstärker nur Cincheingänge bietet, brauchen Sie sich keinen Kopf darüber zu machen, über den unsymmetrischen Weg etwas zu verpassen.

Die Ausgangsübertrager des Lumin T1

Die beiden Ausgangsübertrager des Lumin T1

Klangeindruck & Vergleich

Die beiden Worte, die das Klangbild des Lumin T1 schon ziemlich genau umreißen, lauten: kohärent und smooth. Nein, mit diesem Streamer wird nicht zentimeterdick akustische Buttercreme aufgetragen. Er geht auch nicht als die quellseitige Entsprechung des Klischees eines britischen Lautsprechers durch. Doch gleichwohl, in dem Rahmen, in dem sich digitale Quellen klanglich voneinander unterschieden – also in eher subtilen Dingen –, kann man schon sagen: Eleganz und Flüssigkeit des Vortrags, die Vermeidung von Härten oder auch nur einer allzu nassforsch-direkten Ansprache scheinen bei der Klangabstimmung eine deutliche Rolle gespielt zu haben.

Tonales

Der Lumin T1 geht an den Frequenzbandenden ein Ideechen defensiver vor – so minimal, dass man ohne Direktvergleich mit anderen Quellen gar nicht darauf kommt, dass da etwas fehlen könnte, aber doch so viel, dass sich der Eindruck einstellt, alles musikalisch Relevante entfalte sich von den Mitten her. Und damit liegt der Lumin doch auch gar nicht so falsch, oder?

Das Lumin-Netzteil besitzt für digitale und analoge Schaltungen getrennte Stromversorgungen

Das externe Lumin-Netzteil besitzt getrennte Stromversorgungen für die digitalen und analogen Schaltkreise

Eben diese Mitten wirken tendenziell ein kleines bisschen wärmer. Wobei sich dieser Eindruck nicht so sehr durch einen sonderlich ausgebauten Grundtonbereich ergibt, sondern eher daraus, dass die höheren Mitten bzw. unteren Höhen ein wenig milder gehalten sind, als die „reine Lehre“ vorgibt – sich also nicht in den Vordergrund drängeln und so, indirekt, den unteren Mitten den Vortritt lassen. Egal ob weiblicher oder männlicher Gesang, Akustikgitarre, Klavier oder Saxofon – stets bekomme ich ein etwas voller tönendes „Angebot“ serviert, als ich es gewohnt bin. Und gewohnt bin ich mit dem D/A-Wandler Luxman DA-06 (5.000 Euro) ziemlich reine Lehre.

So kann es dann auch durchaus passieren, dass über den Japaner Frauenstimmen etwas offener tönen und die Bühnenperspektive minimal offensiver gerät, da der Präsenzbereich etwas deutlicher, sprich lauter (= neutraler) rüberkommt – der Lumin T1 „kontert“ mit mehr Volumen und Brust im Mittelton, was vielen Vocals und Instrumenten sehr zupasskommt. Was besser gefällt, ist Geschmackssache. Der Luxman ist etwas ehrlicher, der Lumin charmanter. Beispiel: Jack Johnsons Stimme auf On and On (auf Amazon anhören) kann bisweilen schon etwas quengelnd wirken – das kriegt man mit dem Lumin T1 natürlich auch mit, doch wird die Aufnahme etwas abgemildert und einen Hauch sanfter gestaltet als mit dem Luxman-DAC.

Auflösung

Das Auflösungsvermögen des Lumin T1 passt zu seinem Preisschild – es ist hoch. Doch vor allem ist es nie Selbstzweck, bleibt stets homogen im Spielfluss eingebunden, hat nichts Exponierendes an sich. Texturen und Details, das Verklingen einer Saite, ganz leiser Raumhall, all das wird wie nebenher eingebunden und nicht auf dem vielzitierten Silbertablett serviert. Ein Charakterzug, der zum natürlich-eleganten Flow, den dieser Streamer verströmt, mit beiträgt.

Lumin T1 seitlich-oben

Ja, es stimmt, es gibt in dieser Preisliga durchaus noch etwas mehr Detailversessenheit, insbesondere an den Frequenzbandenden. Der Tiefton des Lumin gibt sich halbtrocken und gut abgestuft, aber eben auch nicht maximal durchgezeichnet oder gar „eisenhart“. So auch mein Eindruck von den oberen Lagen, hier wird nicht „kristallklar gefunkelt“, sondern der Obertonbereich „smooth eingebunden“. Tatsächlich lässt sich dem Lumin T1 das Kompliment machen, dass man als Hörer Schwierigkeiten hat, von Bass, Mitten und Höhen zu reden, denn im Grunde ist das alles ein kohärentes Ganzes. Das gilt nicht nur in tonaler Hinsicht, sondern auch mit Blick aufs Auflösungsvermögen.

Dynamik & Bühneneindruck

Und so wird es Sie vielleicht auch nicht verwundern, dass der Lumin T1 zwar fein- wie grobdynamisch talentiert ist, aber nun auch nicht als „Dampfhammer“ durchgeht. Wenn Sie böse Synthiebassattacken rechteckig durch den Raum fliegen sehen möchten oder sich von Schostakowitsch-Breitseiten föhnen lassen wollen – nun, dafür gibt’s woanders Geeigneteres. Der Präsenzbereich des Lumin ist zu wenig knallig, der Tiefton etwas zu mild, als dass der T1 den Weltmeistertitel in Makrodynamik und der Abteilung Attacke überreicht bekäme. Doch das würde zu seinem elegant-kohärenten Klangbild auch irgendwie nicht passen.

Sehr überzeugenden ist die Art der Raumdarstellung: Der Lumin T1 gestaltet die einzelnen Klänge im Zweifel lieber etwas größer als kleiner, und vor allem angenehm plastisch-körperlich. Insbesondere bei Stimmen wirkt sich das positiv aus, stehen sie doch sehr lebensecht vor einem, was richtig involvierend ist. Die Präzision der Abbildung ist gut, doch nie zu „scharfkantig“, was häufig genug mal etwas artifiziell wirkt. Hier kommt mir wieder die Jack-Johnson-Platte in den Sinn: Im Vergleich zu anderen wirkt die Abbildung der Stimme mit dem Lumin T1 organischer, entgrateter, weniger kantig, aber dabei eben auch nicht – das ist wichtig! – Wischiwaschi. Und auch die Raumdimensionen werden natürlich-realistisch wiedergegeben, wirken also weder aufgepumpt noch kompakt.

Testfazit: Lumin T1

Der Netzwerkplayer Lumin T1 gibt sich puristisch und bietet fürs Geld relativ wenig Ausstattung – man kann ihn nur per LAN-Kabel und/oder USB-Speicher mit Musik versorgen. WLAN, Bluetooth, digitale oder gar analoge Eingänge besitzt er nicht. Seine Verarbeitung ist gut, doch anderenorts wird durchaus „mehr Metall fürs Geld geboten“. Aber solch ein reduzierter Auftritt hat ja durchaus seinen Charme – und das Wichtigste bei einem Streamer sind sowieso Benutzerfreundlichkeit und Klangperformance. Genau hier kann der Lumin T1 punkten.

Sein App-Interface ist ausgereift, logisch und intuitiv aufgebaut, sehr schnell und stabil, bindet von Webradio über Streamingdienste bis hin zum lokalen NAS alles ein, was man so braucht – und sieht darüber hinaus noch gut aus. Zudem lassen sich über die Lumin-App einige interessante Gerätesettings einstellen, von „Phase invertieren“ bis hin zum Re-Sampling der Audiodaten.

Lumin T1 mit Netzteil

Klanglich bietet die junge Marke eine reife Leistung: Der Lumin T1 vermeidet jeden Showeffekt und richtet sich insofern an den „reifen Hörer“, der statt eines kurzfristigen Kicks eine geschmeidige, natürliche Präsentation seiner Musik bevorzugt und dem Kohärenz und Geschlossenheit der Wiedergabe wichtiger sind als grobdynamische Extremwerte oder eine maximal analytische Ausleuchtung im Obertonbereich. Der Lumin T1 spielt tonal etwas milder/wärmer, gefällt durch eine organisch-natürliche Bühnendarstellung und diesen gewissen rhythmischen Flow, der weder verschliffen noch überprononciert, „attackig“ klingt – sondern sehr eingängig. Wer großen Wert auf solche häufig als „analog“ bezeichneten Tugenden legt, der ist bei diesem Streamer goldrichtig. Und das kann man ja nicht über jede Digitalquelle sagen, oder?

Übrigens: Wer noch mehr vom geschmeidigen Duktus des Lumin möchte, dem sei empfohlen, PCM-Daten einmal on-the-fly in DSD umwandeln zu lassen, was sich per App bequem erledigen lässt.

Fakten:

  • Produkt: Lumin T1
  • Kategorie: Netzwerkplayer
  • Preis: 4.290 Euro
  • Maße & Gewicht: Netzteil: 100 x 295 x 55 mm (BxTxH), 2 kg; 326 x 295 x 60 mm (BxTxH), 3 kg
  • Farbe: Silber
  • Eingänge: 2 x USB-A (Sticks & Festplatten), 1 x RJ45/Ethernet (LAN)
  • Ausgänge: 2 x Hochpegel (Cinch, XLR), 1 x Digital-Out (S/PDIF koaxial, BNC), 1 x HDMI
  • Datenraten & Formate: PCM bis 32 Bit/384 kHz, bis DSD64 (1fach); FLAC, Apple Lossless (ALAC), WAV, AIFF, MP3, AAC, DSD
  • Leistungsaufnahme: circa 13 Watt im Leerlauf
  • Sonstiges: eigene App
  • Garantie: 2 Jahre

Vertrieb:

IAD GmbH
Johann-Georg-Halske-Straße 11 | 41352 Korschenbroich
Telefon: +49(0)2161 – 617830
E-Mail: play@audiolust.de
Web: https://www.audiolust.de/

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Shunyata

Test: Lumin T1 | Netzwerk-Player

  1. 1 Pur statt Prunk
  2. 2 Klangeindruck & Vergleich
  3. 3 Testfazit: Lumin T1

Über die Autorin / den Autor

Equipment

Analoge Quellen: Laufwerk: SME Model 15 Tonarm: SME 309 Tonabnehmer: MC: Denon DL-103R, Dynavector DV-20X2 H, Transrotor Figaro; MM: Shelter 201 Sonstiges: Flux-HiFi (Nadelreiniger), VPI HW-16.5 (Plattenwaschmaschine)

Digitale Quellen: D/A-Wandler: Rockna Wavelight Musikserver: Antipodes K22 G4 Sonstiges: Pink Faun LAN Isolator

Vorstufen: Hochpegel: Pass XP-12 Phonoverstärker: BMC Audio MCCI Signature ULN

Endstufen: Pass X250.8 (Stereo)

Lautsprecher: Acapella High BassoNobile MK2

Kopfhörer: Beyerdynamic DT-990, Sony MDR-1000X, Teufel Supreme In

All-In-One: Ruark Audio R4

Kabel: Lautsprecherkabel: Dyrholm Audio Phoenix, fis Audio Studioline NF-Kabel: Dyrholm Audio Phoenix XLR, Boaacoustic Blueberry Signal.xlr, fis Audio Livetime (Cinch), Vovox und andere Digitalkabel: Audioquest Cinnamon (Toslink), Audioquest Vodka 48 (HDMI/I2S), Boaacoustic Silver Digital Xeno (USB), fis Audio Magic (LAN-Kabel), Wireworld Series 7 Starlight Gold (Koax-S/PDIF) Netzkabel: fis Audio Blackmagic, fis Audio Studioline Netzleiste: fis Audio Blackmagic

Rack: Creaktiv Trend 3

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 40 m² Höhe: 2,45 m

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