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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Zurück in die Zukunft
  2. 2 Lindemann SOURCE: Klangeindrücke & Vergleiche

„Es gibt nichts, was man nicht noch ein klein wenig besser machen könnte. Selbst unsere mehrfach prämierte musicbook-Serie“ – so heißt es selbstbewusst auf der Website von Lindemann Audio. Nun, wir fühlen uns durchaus dazu befähigt, diese Aussage auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen, hatten wir unter anderem doch schon die Quellgeräte musicbook:15, musicbook:25 DSD sowie die Endstufe musibook:55 im Test.

Man könnte natürlich fragen, warum Lindemann mit dem musicbook SOURCE „schon wieder“ ein neues Gerät ins Rennen schickt. Der im bayrischen Wörthsee ansässige Hersteller hat dafür durchaus schlagkräftige Argumente: Zum einen entwickele sich gerade im Digitalbereich die Technik permanent weiter und es wäre unklug, positive Neuerungen nicht an den Endkunden weiterzugeben – zum anderen verändere die Digitalisierung die Konsumgewohnheiten von Musik ganz generell. Das ist nicht nur Marketing-Gerassel, das kann zumindest der Autor dieser Zeilen aus persönlicher Anschauung unterstreichen. Auf der einen Seite befinden sich Streamingdienste in Bezug auf Auswahl und Klangqualität inzwischen auf einem Niveau, das mich persönlich immer seltener zur CD greifen lässt, auf der anderen bringt derlei Hörgenuss zuweilen aber auch eine gewisse Kleinteiligkeit und Fragmentierung der Aufmerksamkeit mit sich, sodass es mich immer häufiger dazu drängt, auch mal wieder – als Kontrapunkt gewissermaßen – eine Schallplatte aufzulegen. Beides ist toll, beides möchte ich nicht missen. Insofern wird mit dem Lindemann SOURCE hier durchaus ein interessantes Kapitel aufgeschlagen, denn es bietet sowohl im Streaming-Bereich als auch im analogen technisch einige Neuerungen gegenüber der bisherigen musicbook-Serie. Doch der Reihe nach.

Lindemann Musicbook Source - Jog-Dial-Steuerrad

Mit dem Multifunktionsrad lässt sich das Lindemann Musicbook SOURCE steuern

Der Designauftritt des Lindemann musicbook SOURCE mit seinem aus dem vollen Aluminiumblock gefrästen Gehäuse hat sich kein Jota verändert. Warum auch, das kompakte Format mit dem ins Gehäuse eingelassenen Multifunktionsrad rechts oben und dem ausdrucksstarken wie eleganten Display hat sich offensichtlich bewährt. Dafür finden wir heckseitig einige Anpassungen.

Anschlussfeld Lindemann Musicbook Source

Die Rückseite des Lindemann musicbook SOURCE

Während es in der letzten musicbook-Inkarnation zwei analoge Hochpegeleingänge und fünf digitale gab, wurde beim musicbook SOURCE gewissermaßen umgeschichtet. Die Analogsektion bekam einen zusätzlichen MM-Phonoeingang spendiert, die digitale wurde abgespeckt: Hier gibt es nur noch je einen koaxialen wie optischen S/PDIF-Eingang; auch der USB-Eingang, der die musicbooks der letzten Version zur externen Soundkarte machte, wich einer USB-Schnittstelle, an die Speichermedien vom USB-Stick bis zum CD-Laufwerk angehängt werden können. Ich finde das schlüssig und zeitgemäß. Warum? Nun, das Vinyl-Revival ist im vollen Gang, ein Phonoeingang ist damit nicht nur ein Gimmick, sondern für viele Musikhörer (wieder) Pflicht. Ebenso gut kann ich auf einen USB-B-Eingang verzichten bei einem Gerät, das sich seine Musik eh aus dem Netz holt. Wozu hier noch einen separaten Rechner bemühen?

Lindemann Musicbook Source: analoge Ein- & Ausgänge

Neben den digitalen Eingänge besitzt das Lindemann Musicbook SOURCE auch noch drei analoge, darunter ein Phono-MM-Input. Raus geht es via Cinch oder XLR

Zurück zur Phonovorstufe. Verbaut ist – in Bezug auf den MM-Zweig – die gleiche, die auch im separat erhältlichen Limetree-Phono-Vorverstärker für die Verstärkung der Phonosignale zuständig ist. Wer einen MC-Tonabnehmer sein Eigen nennt, der muss weiterhin den Limetree (oder einen anderen Preamp) erwerben. Laut Lindemann greift die Verstärkerschaltung des Phonozweigs ein Schaltungsprinzip aus der Zeit der Röhrenverstärker auf, wobei dieses Prinzip aber durch moderne Bauteile vollkommen neu interpretiert worden sei. Es handelt sich um eine zweistufige Schaltung, die mit sehr rauscharmen J-Fet-Operationsverstärkern aufgebaut ist und mit einem rein passiven RIAA-Netzwerk arbeitet, das mit hochpräzisen Widerständen und Kondensatoren aus Japan realisiert wurde. Die Eingangsempfindlichkeit der Phonovorstufe lässt sich übrigens am Gerät einstellen.

Logo Lindemann Musicbook Source

Auch in der Digitalsektion gibt es einige Optimierungen. Die wohl wichtigste: In dem neuen SOURCE wurde die Limetree-Streamingplattform implementiert, sodass das Gerät nicht nur komfortabel per Smartphone oder Tablet gesteuert, sondern auch mit anderen Limetree-Vertretern in ein Multiroom-System integriert werden kann. In Bezug auf die D/A-Wandlung bleibt man dem Hersteller AKM treu, leistet sich jedoch gleich zwei AK-4493-DACs im Dual-Differential-Mono-Mode – was eine Auflösung von bis zu 24 Bit/384 kHz beziehungsweise DSD256 ermöglicht. Auch die digitale Signalarchitektur selbst wurde noch einmal angefasst: Eingehende Datenströme werden mit einem Sample-Rate-Converter bearbeitet, der 180 dB Dynamikumfang und 32 Bit Auflösung biete, und eine temperatur- und alterungsstabile Femto-Clock soll für den richtigen Takt sorgen.

Zu guter Letzt ließ man auch der Spannungsversorgung sowie der Ausgangstreiberstufe diverse Verbesserungen angedeihen – es wäre sicherlich nicht vermessen zu sagen, dass das musicbook SOURCE damit außer seiner Optik nicht mehr viel mit den Vorgängergeräten gemein hat. Ach ja: Wer gerne CDs abspielen möchte, der hat mit dem Lindemann musicbook SOURCE zwei Optionen: Er kann entweder ein USB-CD-Laufwerk an den USB-Anschluss hängen, Lindemann empfiehlt das Apple Superdrive (um die 90 Euro), oder gegen Aufpreis (der zum Redaktionsschluss noch nicht feststand) die Variante musicbook SOURCE CD bestellen – hier ist ein Slot-in-Laufwerk direkt im Gerät eingebaut.

Lindemann Musicbook Source - Oberseite

Lindemann SOURCE: Klangeindrücke & Vergleiche

Ein paar Worte noch zum Testszenario: Ich habe das Lindemann musicbook SOURCE direkt mit meinen Verstärkern (Valvet E2, Hegel H90) betrieben. Musik wurde hochauflösend per Tidal-HiFi (FLAC) über LAN und WLAN gestreamt, aber auch digital wie analog von meinem CD-Player C.E.C. CD5 zugespielt. Im Anschluss gab’s noch eine gemütliche Vinyl-Hörrunde mit dem Rega RP3 (800-Euro-Klasse) in Verbindung mit dem Rega-Exact-MM-Tonabnehmer (400 Euro). Doch zunächst tauchen wir in die digitalen Welten ein; da die Klangcharakteristik des Lindemann SOURCE sowohl beim Streaming- als auch beim DAC-Betrieb deckungsgleich war, spare ich mir im Folgenden eine Differenzierung.

Kopfhörerbuchse des Lindemann Musicbook Source

Das Lindemann Musicbook SOURCE besitzt eine Kopfhörerbuchse auf der Front

Was fällt zuerst auf? Nun, ich habe die Vorgänger-musicbooks noch in guter Erinnerung und wurde daher vom SOURCE tatsächlich ein wenig überrascht: Es klingt nämlich insgesamt etwas runder und „analoger“ als die Vorgängermodelle. Was meint der Mann damit nun genau?

Tonaler Eindruck

Probieren wir es mit konkreten Kriterien. Tonal gesehen hat sich zu den „alten“ musicbooks nichts geändert; auf dem Frequenzschrieb des Lindemann SOURCE könnte man unbesorgt eine Wasserwaage abstellen, hier sind keinerlei Ausreißer, Betonungen, Lücken, schroffe Übergänge oder ähnliches festzustellen. Das gilt für den gesamten Frequenzbereich inklusive dessen Extreme: Wenn das Quellmaterial Subbass hergibt (und der Rest der Anlage selbstredend), schiebt das musicbook SOURCE Subbass in den Raum. Wenn die Aufnahme ein reiches Obertonspektrum – elektronisch oder akustisch erzeugt, ganz egal – hergibt, dann wird es das Lindemann SOURCE nicht beschneiden oder abdunkeln. Nein, die oben genannte „Rundheit“ oder auch „Analogheit“ scheint sich mir aus der Mikro-Dynamik abzuleiten, Lindemanns SOURCE schält einfach noch mehr Feinabstufungen heraus als die Vorgänger, spielt gewissermaßen „stufenloser“. Wie hört sich das nun an?

Lindemann Musicbook Source - Antennen

Wireless lässt sich das Signal per WLAN und Bluetooth zuspielen

Dynamik

Nehmen wir Dire Straits‘ Track „Brothers in Arms“ vom gleichnamigen Album. Gleich zu Beginn spielt Mark Knopfler sein fast schon ikonisches Intro. Obwohl sich dieses einerseits „kinderleicht“ anhört und auch von Anfängern leicht nachzuspielen ist, nutzt Knopfler in nur vier Takten gleich mehrere Spieltechniken, hauptsächlich Zupfen, Pull-Offs, Bending und Vibrato. Diese wiederum beeinflussen eben nicht nur die reine Tonhöhe, sondern auch das dynamische Profil der Einzeltöne sowie der gesamten Melodielinie. Mir scheint es, als ob man Knopfler über das Lindemann SOURCE sagenhaft genau auf die Finger gucken kann. Selbst feinste Abstufungen und Effekte werden hörbar, wie unter einem Mikroskop. Das Schöne dabei: Man kann es mühelos hören, man wird aber nicht mit der Nase darauf gestoßen. Damit schafft Lindemann fast so etwas wie die Quadratur des Kreises. Es wird einerseits höchste Genauigkeit geboten, andererseits wird man vom musikalischen Fluss getragen, ohne einer klinischen Vivisektion beizuwohnen. Ein Quervergleich mit meinem C.E.C. CD 5 zeigt ein nur minimal anderes Klangprofil, ob’s am dort verbauten ESS-Sabre-Chipsatz oder der Treiberstufe liegt, sei dahingestellt: Während sich in puncto Dynamik kaum etwas tut, bietet der CD 5 (circa 3.700 Euro) im Obertonbereich ein Jota mehr an Präsenz, wenn auch nicht unbedingt an Feinauflösung.

Ein zweites Talent des Lindemann SOURCE: Es spielt flink, hat Groove und Timing. Das haben so einige Geräte, okay, doch erfahrungsgemäß fällt es vielen Komponenten in mittleren und höheren Frequenzgefilden leichter als in tiefen. Bei U2s Stück „Love comes tumbling“ (Album/EP: Wide awake in America) beispielsweise wird der Song nahezu durchgehend von Adam Claytons fantasiereichen Basslinien getragen. Das Songwriting selbst ist eher simpel, Strophe wie Refrain kommen über weite Strecken mit zwei geschrabbelten Akkorden aus, aber der Basslauf erzählt richtiggehend eine Geschichte. Auch hier kommen verschiedene Spieltechniken zum Einsatz, vom klassischen Walkingbass über Punktierungen bis hin zum (sanften) Slapping und Spiel auf der höchsten Saite. Das Lindemann musicbook SOURCE bietet all dies vollständig unverschleppt dar. Egal, ob Clayton auf der untersten Saite slappt oder auf der obersten „herumwandert“, es wird hochpräzise wiedergegeben und das hält den Song auf eine involvierende Art und Weise zusammen. Auch wenn es sich hierbei um ein Kriterium handelt, auf das Verstärker und Lautsprecher den größten Einfluss haben, so gibt es eben doch auch Quellgeräte, die sich unterscheiden: Der Netzwerkspieler Pioneer N-50 beispielsweise ist im Bassbereich eher etwas gemütlich unterwegs und lässt das Stück nicht so „singen“, wie es sich eigentlich gehört – er kostet mit seinen 600 Euro allerdings auch deutlich weniger. Eher schon erinnert mich der Wandler des Lindemann SOURCE an den Perreaux Audiant DP32 (2.900 Euro) – auch dieser verquickt tonale Unbestechlichkeit mit ausgezeichneter Mikrodynamik zu einem so unaufgeregten wie exquisiten Hörvergnügen.

Bühne

Auf der Bühne schlägt das musicbook SOURCE eine neue Seite auf: Breiten- wie Tiefenstaffelung sind nun noch einmal einen Zacken präziser geworden gegenüber den mir bis dato bekannten musicbooks. Immer noch beginnt die Bühne recht genau auf der Lautsprechergrundlinie – und sie hat sich auch in der horizontalen Ausdehnung nicht verändert. Trotzdem gibt es zwei Verbesserungen.

Dire Straits - Love Over GoldZum einen lassen sich manche Schallquellen noch genauer orten: Wenn wir noch einmal zu den Dire Straits zurückkehren und „Telegraph Road“ (Album: Love over Gold; auf Amazon anhören) anspielen, hören wir nach dem ersten Einsetzen der Drums immer wieder halbrechts einzelne mit Delay und Hall versehene Conga-Schläge. Diese lassen sich nicht nur horizontal präzise verorten, sondern auch in der Tiefe, sie liegen nämlich auf der Z-Achse deutlich hinter der recht präsenten Leadgitarre, aber wiederum vor dem hohen synthetischen Streicherton, der noch aus dem Intro „übrig ist“ und erst nach rund zwei Minuten ausfadet. Angenehmerweise gilt auch für die Bühnenpräzision das, was für die feindynamischen Abstufungen gilt: Man kann sie puppenleicht wahrnehmen, wenn man möchte, verliert aber trotzdem das große Ganze nicht aus den Augen. Damit dürfte das musicbook SOURCE gleich zwei Hörertypen gut bedienen: sowohl diejenigen, die einfach nur zurückgelehnt genießen möchten als auch die, die auf jedes Detail achten. Bei meinem C.E.C. CD 5 reicht die Bühnenabbildung übrigens weniger tief beziehungsweise sie wird dort, wo beim Lindemann SOURCE hinten rechts und links die Raumbegrenzungen scharf umrissen sind, eher verrundet.

Die andere Verbesserung im Bühnenbereich betrifft die authentische Wiedergabe der Raumakustik – wir reden jetzt also nicht von der Verortung von Schallquellen oder von Kategorien wie Breite und Tiefe, sondern davon, wie realistisch das Gefühl ist, an den Aufführungsort „gebeamt“ zu werden. Dazu habe ich Soloklavier bemüht; die vielgerühmte Kompletteinspielung der Beethoven-Sonaten von Igor Levit. Über das Lindemann musicbook SOURCE ist sie ein Hochgenuss! Denn neben den bereits erwähnten Talenten bringt es auch noch die Fähigkeit mit, die vielzähligen Parameter, die die Raumakustik ausmachen (für Pedanten: Raumvolumen, Raumform, Schalldiffraktion und -reflektion, Nachhallzeiten, Direkt- und Raumschallanteil, Early Reflections etc.), so wiederzugeben, dass man am Ende mehr oder weniger im Aufführungsraum zu sitzen glaubt.

Lindemann Musicbook Source - schräg-rechts

Hier zahlen sich sicherlich der ausgezeichnete Geräuschspannungsabstand der Vorstufe, der geringe Klirrfaktor, aber auch die tonale Korrektheit und stupende Feindynamik aus. Und um noch eins draufzusetzen: Das funktioniert auch bei flüsterleiser Wiedergabe. Jeder kennt den Effekt: Man regelt die Lautstärke langsam von Zimmerlautstärke aus abwärts – und parallel dazu schrumpft die stereofone Bühne in alle Richtungen zusammen. Nichts davon geschieht beim Lindemann SOURCE – das hat man selten. Ich habe es bisher erst einmal erlebt, dass die Bühne nahezu unabhängig von der Abhörlautstärke kohärent bleibt: beim Netzwerkspieler AVM Ovation MP 8.2, der aber knapp das Dreifache kostet.

Phono

Wave Pictures - City ForgivenessZum Abschluss noch der Phono-Eingang. Erwartungsgemäß ist der mehr als nur eine nette Dreingabe. Auch hier gefällt der hohe Störspannungsabstand vulgo der schwarze Hintergrund, vor dem sich die Musik entfaltet. Auch hier gibt’s prägnantes Timing und eine flinke, akzentuierte Spielweise. Die trotz der stoisch gespielten Drums sagenhaft gut groovende Nummer „Tropic“ der Wave Pictures (Album: City Forgiveness; auf Amazon anhören) macht über Schallplatte höllisch Spaß. Warum? Weil sich eine sehr „livehaftige“ Bühne manifestiert, weil Bass und Bassdrum, Snare und Twang-Gitarre knackig und schlackenfrei in den Raum geschleudert werden, weil insbesondere das Mittenband auf eine Weise feingezeichnet wird, wie es sich für eine gute Schallplattenwiedergabe geziemt. Tonal gesehen gibt’s beim Phonozweig eine sanfte Verrundung am oberen Frequenzgangende, was den Hörer beim ziemlich raubeinigen Gitarrensolo am Schluss des Stücks etwas „entlastet“ – das habe ich über so manchen Phonovorverstärker schon „schreiender“ gehört.

Lindemann Musicbook Source - Detail Display

Logisch: Einer Topvorstufe wie der Acousticplan Phonomaster (5.000 Euro) oder der Musical Fidelity Nuvista Vinyl (3.500 Euro) kann dieses musicbook nicht das Wasser reichen. Aber das, was Lindemann hier verbaut hat, schlägt auf jeden Fall so manche externe Lösung im Preisklassenbereich von um die 500 Euro.

Billboard
VPI

Test: Lindemann musicbook SOURCE | Netzwerk-Player

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