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Test: Abacus APC24-23C und ABS-210 | Standlautsprecher, Aktivlautsprecher

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  1. 1 Test: Abacus APC24-23C und ABS-210 | Standlautsprecher, Aktivlautsprecher

Februar 2012 / Jochen Reinecke

Zugegeben: Wenn der Name Abacus Electronics fällt, stelle ich ganz instinktiv die Lauscherchen auf. Schon einige Komponenten dieser deutschen Elektronik- und Lautsprecherschmiede (www.abacus-electronics.de) hatte ich im Laufe der letzten Jahre zu Gast – und bisher hat mich jede auf ihre eigene Art beeindruckt. Da wäre zum Beispiel die Abacus Ampollo-Endstufe mit ihrer zupackenden und dynamischen Art. Auch der Vorverstärker Prepino gefiel durch blitzsauberen Klang und unkonventionelles Design.

Abacus ABS210Und der Kompaktlautsprecher A-Box 5 war für mich sogar ein echtes „Raumwunder“; ein Lautsprecher, der angesichts seiner Preisklasse eine wirklich einzigartige räumliche Präzision und Tiefe zauberte. Einziger, für einen Kompaktlautsprecher jedoch verzeihlicher Schwachpunkt bei der A-Box 5 war, dass die Lautstärkereserven bei der in der Produktwerbung angepriesenen unteren Grenzfrequenz von 16 Hz doch recht begrenzt erschienen.

Und genau hier setzt die wahrhaft zungenbrecherhaft benamste Kombination aus den Kompaktlautsprechern Abacus APC24-23C und den (optionalen) Basssockeln Abacus ABS210 an. Der Verbund aus je einer Zweiwegebox und einem Basssockel pro Kanal soll quasi die „erwachsene Lösung“ für alle diejenigen darstellen, die die Abacus-Gangart schätzen und sie auch bei großen Lautstärken nutzen möchten. Schauen wir uns die Probanden einmal näher an!

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Test: Abacus APC24-23C und ABS-210 | Aktivlautsprecher, Standlautsprecher

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