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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Retrorocker?
  2. 2 Koss Porta Pro Wireless 2.0: Hörtest und Vergleiche
  3. 3 Testfazit: Koss Porta Pro Wireless 2.0

Kann sich noch jemand an die Walkman-Ära erinnern? Ja, genau: an die Zeit, nachdem die „Ghettoblaster“ ihren modischen Auftritt auf den Straßen hatten. Ende der 70er Jahre löste Sony mit seinem tragbaren Kassettenspieler den ersten Hype um die mobile Musikwiedergabe aus und etablierte gleichzeitig eine neue Geräteklasse. Um unterwegs ohne Nackenschmerzen Musik genießen zu können, mussten in der Folge auch die Kopfhörer deutlich leichter werden …

1984, nur fünf Jahre nachdem Sony den MDR-3 als Beigabe zum Walkman herausbrachte, sorgte die bereits 1958 gegründete Firma Koss Corporation mit ihrem ultraleichten Koss Porta Pro für Aufsehen. Bis heute wird der beliebte Kopfhörer nahezu unverändert produziert und hat einige Derivate hervorgebracht, wie den Koss Porta Pro Utility mit USB- oder Lightning-Anschluss, das Koss Porta Pro Headset und den Koss Porta Pro Wireless. Der nun zum 40-jährigen Jubiläum des Ur-Porta-Pro präsentierte Porta Pro Wireless 2.0 (Preis: 99,99 Euro, Vertrieb: https://in-akustik.de/) ist bereits die zweite Iteration einer kabellosen Version des Kulthörers aus den Achtzigern und soll im Vergleich zum Vorgänger vieles besser machen. Was genau, soll der Testbericht klären.

Der Bluetooth-Kopfhörer Koss Porta Pro Wireless 2.0

Der sehr leichte (80 g) und portable Koss Porta Pro besitzt eine lange Tradition – 1984 kam er erstmals auf den Markt. Wir haben die zweite Version der Bluetooth-Variante des Klassikers im Test

Optik, Haptik, Technik

Der Lieferumfang des Porta Pro Wireless 2.0 gestaltet sich überschaubar, beinhaltet aber alles Wichtige, was man von einem Wireless-Kopfhörer in dieser Preisklasse erwarten kann: Neben dem Kopfhörer selbst beherbergt die kompakt gehaltene Kartonage ein (leider sehr kurzes) USB-C-Ladekabel, ein 1,2 Meter langes, analoges USB-C-zu-3,5-Millimeter-Kabel, mit dem der im Kopfhörer integrierte D/A-Wandler umgangen werden kann, eine Softshell-Transportbox, einen Quickstart Guide und die obligatorische Garantiekarte in mehreren Sprachen. Gerade die Softcase-Transporttasche, um den Kopfhörer sicher aufzubewahren, ist selbst bei teureren mobilen Kopfhörern leider nicht immer im Lieferumfang – keinesfalls der einzige Punkt, bei dem Koss mitgedacht hat.

Äußerlich ähnelt der Koss Porta Pro Wireless 2.0 dem Ur-Hörer von Koss fast aufs Haar. Die Unterschiede zu diesem werden erst im Detail sichtbar. So ist zum Beispiel die auffälligste äußerliche Neuerung der Kopfbügel, der nun statt einem durchgehenden Metallband zwei dünnere, aber genauso flexible Metallbügel besitzt.

Der Koss Porta Pro Wireless 2.0 von oben

Der Koss Porta Pro Wireless 2.0 von oben – die beiden Metallbügel übertragen das Audiosignal, was zusätzliche Kabel überflüssig macht

Eine Änderung, die funktionaler Natur ist: Statt eines Kabels, mit dem die beiden Kanäle verbunden werden, wird das Audiosignal zwischen rechter und linker Seite nämlich direkt über den dualen Stahlkopfbügel übertragen. Der Koss Porta Pro Wireless 2.0 kann also im Gegensatz zum ersten Modell aus 2018, der das Bluetooth-Modul noch im Nackenkabel integriert hatte, diesmal tatsächlich als 100 % wireless angesehen werden.

Die Größenverstellbarkeit und auch die Möglichkeit, den Kopfhörer auf ein nahezu hosentaschentaugliches Format zusammenzufalten, ist gleich geblieben. Die Gehäuse der Schallwandler bestehen weiterhin zum Großteil aus Kunststoff und machen den Koss Porta Pro Wireless 2.0 trotz Akku mit nur 80 Gramm zu einem Leichtgewicht. Dank des nicht zu hohen Anpressdrucks und der trotz der geringen Abmessungen komfortablen Schaumstoff-Earpads, liegt der On-Ear auch für mich als Brillenträger angenehm auf den Ohren auf, ohne Druckstellen zu verursachen. Wer den Anpressdruck an seine individuellen Bedürfnisse anpassen will, kann dies mittels des von Koss „comfortZone“ genannten Schiebereglers an jeder Seite in drei Stufen tun.

ComfortZone-Einstellung am Koss Porta Pro Wireless 2.0 von oben

Rein in die Komfortzone: Der Anpressdruck des Koss Porta Pro Wireless 2.0 lässt sich regeln

Das Herzstück des neuen Koss Porta Pro Wireless 2.0 ist das von Grund auf neu und eigenständig entwickelte ultraleichte Bluetooth-Modul, welches im rechten Teil des Kopfhörers sitzt. Mit der Versionsnummer 5.2 gewährleistet es eine stabile Datenverbindung zwischen Sender und Empfänger bis zu zehn Metern, was auch in der Praxis ohne Probleme möglich ist. Leider werden von dem Bluetooth-Empfänger nur die beiden Standardcodecs SBC und AAC unterstützt. Der Koss Porta Pro Wireless 2.0 kann weder über aptX noch LDAC mit dem Abspielgerät kommunizieren. Der Akku gewährt dem Koss trotz minimalem Gewichts übrigens bis zu 20 Stunden Energie – ein durchaus respektabler und realistischer Wert.

Der zusammengeklappte Koss Porta Pro Wireless 2.0 im Softcase

Hosentaschentauglich: Der zusammengeklappte Koss Porta Pro Wireless 2.0 in der zum Lieferumfang gehörigen Softcase-Transporttasche

Die ebenfalls im rechten Seitenteil integrierten Steuerelemente fühlen sich nicht super-hochwertig an, sind aber blind zu ertasten und haben im Testzeitraum immer zuverlässig funktioniert. Die Bedienung über diese Tasten ist man mittlerweile von vielen anderen Kopfhörermodellen mit Remote gewöhnt – und sie wird im Quickstart-Guide auch noch mal anschaulich erklärt. Allein die Tatsache, dass man beim Überspringen der Tracks nicht doppelt auf die Lautstärketasten drückt, sondern etwas länger darauf verweilen muss, war für mich etwas gewöhnungsbedürftig.

Eine App, um die Kopfhörer individualisieren zu können, fehlt dem Koss. Und wo andere Bluetooth-Kopfhörer, wie etwa der B&W PX7 S2, ganze sechs Mikrofone integriert haben, begnügt sich der Porta Pro mit einem einzigen. Klar, verzichtet er doch auf die ANC-Funktion, welche eigene Mikrofone benötig. Der Sprachqualität tut das aber keinen Abbruch. Das Mikrofon des Koss leitet Gesprochenes klar und gut verständlich an den Gesprächspartner weiter.

Koss Porta Pro Wireless 2.0: Hörtest und Vergleiche

Ein komfortabler Sitz und eine tadellos funktionierende Technik ist bei einem mobilen, kabellosen Kopfhörer zwar schon fast die halbe Miete, der Klang ist aber das, was bei uns Audiophilen die Spreu vom Weizen und einen guten Kopfhörer vom Einheitsbrei trennt. Hier kann der recht preisgünstige Koss Porta Pro Wireless 2.0 überzeugen, ja, teilweise sogar überraschen. Übrigens: Der Test wurde überwiegend im Bluetooth-Modus durchgeführt, doch auch die Wiedergabe über das USB-C-zu-3,5-Millimeter-Adapterkabel funktioniert problemlos, die Klangcharakteristik ändert sich im Vergleich zum eingebauten Verstärker nicht wirklich.

Koss Porta Pro Wireless 2.0 - Blick von unten auf die Hörmuscheln

Der Koss Porta Pro Wireless 2.0 besitzt eine warme Klangsignatur …

Der Grundcharakter des neuesten Koss-Sprösslings kann als warm bezeichnet werden, mit einem sanfter zu Werke gehenden Hochton, einen von den oberen Mitten bis zum Grundton leicht ansteigenden Bereich und einen ebenfalls kräftig zu Werke gehenden Bass. Er tendiert eher in Richtung Langzeittauglichkeit als analytische Wiedergabe. Nichtsdestotrotz oder vielleicht genau deshalb kann ein großer Genrebereich mit dem Leichtgewicht aus Amerika abgedeckt werden, ohne allzu viele klangliche Kompromisse eingehen zu müssen.

Hochton, Detailauflösung und Feindynamik

Weder bei den feinfühligen Hi-Hat-Anschlägen eines Avishai Cohen Trios noch bei den Obertönen eines Cembalos bei Bach leistet sich der Koss Porta Pro 2.0 in Sachen Auflösung nennenswerte Schwächen. Vor allem für die Preisklasse ist die Wiedergabe bis in den Superhochtonbereich hinein beeindruckend. Dass die Detailfülle nicht mit schierem Pegel erreicht wird, merkt man bei der im Vergleich zu den anderen Frequenzbereichen tendenziell etwas zurückhaltenden Gangart. Trotzdem vermisse ich beim Ausklingen der Becken und Hi-Hats sogar im Vergleich zu Kopf- und Ohrhörern, die eine oder zwei Preisklassen weiter oben angesiedelt sind wie einem Bowers & Wilkins PX7 S2 (399 Euro), nicht viele Hochtoninformationen, wenn der Koss auch nicht ganz so präzise agiert wie der britische Over-Ear.

Der Koss Porta Pro Wireless 2.0, liegend, linke Hörmuschel im Fokus

Der Koss Porta Pro Wireless 2.0 geht als geschlossener On-Ear durch, denn die Treiberkapseln sind rückseitig abgedichtet

Ein True-Wireless-In-Ear, wie der Cambridge Audio Melomania 1+ (129 Euro), kann dem Porta Pro Wireless 2.0 in Sachen Feindynamik aber wiederum nichts vormachen. Die nuancenreichere Hochtonperformance des Koss resultiert unter anderem aus dem offeneren Obertonspektrum und der weiter in den Superhochton hinaufreichenden Wiedergabe im Vergleich zum Melomania 1+. Instrumente können über den Koss mehr „atmen“ und hören sich dadurch nicht nur realistischer an, sondern besitzen einen unangestrengten Charakter. Der Bereich zwischen Präsenz und Brillanz ist etwas zurückhaltender als der des In-Ears. Dadurch kommt der „Körper“ von Schlagzeug-Anschlägen mit nicht ganz so viel Schmackes daher, bleibt aber im realistischen Rahmen. Im Superhochton hat der Koss dafür die Nase vor dem In-Ear aus Cambridge, selbst die höchsten Töne werden hier nicht verschluckt und dank der guten Detailauflösung mühelos wiedergegeben.

Mitten und Grundton

Im Mittenbereich bekommt man mit dem Koss Porta Pro Wireless 2.0. eine kräftige, aber keinesfalls zu süffige Präsentation geboten, und so wird der Hochtonbereich von ihm auch nicht überdeckt. Gerade Saiteninstrumente, wie zum Beispiel die Akustikgitarre des Gitarrenvirtuosen Peter Cilussi, profitieren von der natürlich-warmen Wiedergabe über den Koss. Die oben erwähnte feine Hochtonauflösung unterstützt zudem die Obertöne und lässt damit das Ausschwingen der Stahlsaiten trotz der wärmeren Abstimmung klar erklingen. Über die mittleren Mitten bis hin zum Grundton nimmt der Pegel des amerikanischen On-Ears nochmals leicht zu, was Instrumenten etwas mehr Körper verleiht.

Der Koss Porta Pro Wireless, im Baum hängend

Aber auch rockigen Musikstücken verleiht der mobile Koss einen mitreißenden und dynamischen Charakter. Die E-Gitarren werden bei „The Pretender“ der Foo Fighters vom Koss Porta Pro Wireless 2.0 wesentlich direkter wiedergegeben als zum Beispiel mit dem Melomania Touch (139 Euro), der sich eher auf die anderen Frequenzspektren spezialisiert hat. Trotz dieser direkten Spielweise schafft es der Koss, die Ohren nicht zu schnell zu ermüden und man kann ausgedehnte Headbang-Sessions über längere Zeit ausleben. Einmal mehr ist hier die Kombination aus hoher Detailauflösung und etwas zurückgenommenem Hochtonpegel verantwortlich.

Die Stimmwiedergabe des Koss Porta Pro Wireless 2.0 überzeugt ebenfalls. Die Screams von Dave Grohl werden unverblümt ins Trommelfell geballert. Frauenstimmen werden zwar etwas dunkler als zum Beispiel mit einem Beyerdynamic DT700 Pro X (250 Euro) wiedergegeben, die Verständlichkeit leidet dadurch aber nicht.

Raumdarstellung

Die Bühne und die damit zusammenhängende Instrumentenseparation kann als gut, wenn auch nicht überragend angesehen werden. Durch die direktere Spielweise rückt das Bühnengeschehen etwas näher an den Hörer, wahrt aber für einen geschlossenen On-Ear – die Schallwandler sind nach hinten durch eine Kunststoffschale von der Außenwelt abgedeckt – eine gewisse Distanz. Die Ortbarkeit einzelner Instrumente wie Schlagzeug, Kontrabass und Klavier einer Jazzformation kann als anständig bezeichnet werden, auch wenn der Koss die Trennlinie zwischen ihnen nicht gerade mit einem Messer zieht.

Der Koss Porta Pro Wireless 2.0, hängend

Grobdynamik und Pegelfestigkeit

PJ Harvey - Stories From The City, Stories From The SeaInteressant wird‘s bei der Grobdynamik und Pegelfestigkeit. Hier habe ich mich durch den angehobenen Grundtonbereich des Porta Pro Wireless 2.0 zuerst ein wenig in die Irre führen lassen. Durch die Detailauflösung in den Mitten werden Aufnahme-Fehler (wie etwa Verzerrungen) schneller hörbar. So hört man die Remastering- und Loudness-Verzerrungen im Greatest-Hits-Abum der Foo Fighters beim Koss stärker heraus als bei anderen Hörern, die sich weniger auf den Mittenbereich fokussieren. Wechselt man zu einem besser produzierten Album wie dem Stories from the City, Stories from the Sea von PJ Harvey, so schaffen die Membranen des Porta Pro Wireless 2.0 allerdings auch höchste Lautstärken, ohne zu verzerren.

Der Bassbereich

Der kabellose On-Ear aus den USA ist im Bass kein Kind von Traurigkeit. Die deutlich wahrnehmbare Anhebung im Pegel scheint unterwegs auch nötig zu sein, dichtet der Koss Porta Pro doch nicht wirklich vor Außengeräuschen ab. Gerade der Bassbereich leidet durch externe Störgeräusche und benötigt deshalb mehr Pegel, um sich „durchsetzen“ zu können. Der Koss schafft dergestalt auch ohne Geräuschisolierung eine recht ausgewogene Spielweise bei lauterer Umgebung – und zudem sorgt der präsentere Bassbereich bei leisen Pegeln für eine gute Grunddynamik.

Koss Porta Pro Wireless 2.0, auf einem Stein liegend

Diese Anhebung des unteren Frequenzspektrums erfolgt beim Koss Porta Pro Wireless 2.0 über den gesamten Bassbereich recht linear, mit leichtem Fokus im Midbass. Dabei zählt der Koss zwar nicht zu den Schnellsten was das Impulsverhalten angeht, von Schwammigkeit kann aber keine Rede sein, wie das Sustain der Bassdrum bei „Hammer Baby Hammer“ vom Trio Elf unter Beweis stellt. Natürlich, einem Bassspezialisten wie dem Fabs Basic Dual (440 Euro) zum vierfachen Kurs kann der kompakte On-Ear aus dem Hause Koss nicht das Wasser reichen, dafür fehlt es ihm an Präzision und Trockenheit.

HVOB / TooJe weiter aber der Bass bei den Musikstücken hinunterreichen muss, umso erstaunter bin ich, dass von diesen kleinen Membranen auch noch tiefste Töne ohne übermäßigen Pegelverlust wiedergegeben werden. Ganz so tief wie der In-Ear von Fabs oder ein Philips Fidelio X1 (399 Euro) kommt er dann zwar wiederum nicht, was der Test mit „The Lack of You“ von HVOB beweist. Viele Mid- und Kickbass-betonte Kopfhörer wie etwa der Sennheiser HD-25 (199 Euro) kann er in der Tiefbasswiedergabe aber hinter sich lassen.

Testfazit: Koss Porta Pro Wireless 2.0

Ganze 40 Jahre hat das Design des Koss Porta Pro auf dem Buckel, doch der kleine Amerikaner überzeugt auch in der neuesten Version „Wireless 2.0“ nicht nur durch seinen Retro-Charme.

Der Koss Porta Pro Wireless 2.0 mit Handy auf Holzbrettern liegend

Der Koss Porta Pro Wireless 2.0 ist ein mobiler Purist und will mit einem warmen, druckvollen Klangbild überzeugen

Als Purist verfügt er weder über die Möglichkeit, Hi-Res-Codecs abzuspielen, noch über eine aktive Geräuschunterdrückung. Stattdessen will der Koss klanglich punkten und versucht dies mit einem kräftigeren Grundton- und Bassbereich sowie etwas milderen Höhen – das sorgt für ein warmes und druckvoll abgestimmtes Klangbild. Wer ultimativ trockene Bässe, eine sehr weiträumige Bühnenabbildung und strikte tonale Neutralität sucht, wird sich wohl woanders umsehen müssen. Dafür überrascht der Porta Pro Wireless 2.0 mit sehr gutem Tiefbass, lebendiger Feindynamik, natürlich-organischem Tonfall und erstaunlichem Detailreichtum für diese Preisklasse – auch und gerade im (Super-)Hochton. Wer sich davon angesprochen fühlt und unterwegs auf eine komplette Abschirmung der Umgebung verzichten kann, sollte den kleinen On-Ear auf jeden Fall einmal ausprobieren.

Fakten:

  • Produkt: Koss Porta Pro Wireless 2.0
  • Konzept: dynamischer On-Ear-Bluetooth-Kopfhörer
  • Preis: 99,99 Euro
  • Gewicht: 80 Gramm
  • Bluetooth-Codes und Version: AAC, SBC; Bluetooth 5.2
  • Wiedergabedauer: circa 20 Stunden mit einer Akkuladung
  • Lieferumfang: Koss Porta Pro Wireless 2.0, 10-cm-USB-C-Ladekabel, 1,2-Meter-USB-C-zu-3,5-mm-Adapterkabel, Softcase-Transporttasche
  • Farbe: Schwarz/Türkis
  • Garantie: 2 Jahre

Vertrieb:

in-akustik GmbH & Co. KG
Untermatten 12-14 | 79282 Ballrechten-Dottingen
Telefon: +49(0)7634 – 5610-0
E-Mail: info@in-akustik.de
Web: https://www.in-akustik.de/

Billboard
Cayin Audio Soul 170 HA

Test: Koss Porta Pro Wireless 2.0 | Kopfhörer

  1. 1 Retrorocker?
  2. 2 Koss Porta Pro Wireless 2.0: Hörtest und Vergleiche
  3. 3 Testfazit: Koss Porta Pro Wireless 2.0

Über die Autorin / den Autor

Equipment

Digitale Quellen: D/A-Wandler: Benchmark DAC1 USB, FiiO E10, S.M.S.L. DO200 Computer/Mediaplayer: PC mit Win 10, Foobar 2000 inklusive ASIO-Plugin

Kopfhörer: Audeze LCD-2.2 (Non-Fazor), AKG K550, AKG K702, Audiofly AF160, Beyerdynamic DT880 600 Ohm, Beyerdynamic DT 700 Pro X, Edifier H850, Fabs Fabulous Ears Basic Dual Driver, HiFiMAN HE-350 Massdrop Edition, KEF M100, Sennheiser x Massdrop HD 6xx (HD 650), Sennheiser HD 800 S, Shure SE215M+, Soundmagic E80

Kopfhörerverstärker: Benchmark DAC1 USB, Burson Audio Soloist SL, FiiO E10, FiiO E17, iFi Audio Hip DAC, Loxjie P20, Nuprime HPA-9, SMSL DO200

Mobiles HiFi: Cowon iAudio 7, Rockbox Sandisk Sansa Fuze V2, Sandisk Sansa Clip+, Xiaomi Mi 9 Lite (Smartphone)

Zubehör: Sonstiges: sBooster VBus² USB-Spannungsentkoppelung

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