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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Ihre Majestät
  2. 2 Kingsound Queen V: Klangeindruck

Wenn ich über Lautsprecher schreibe, stelle ich mir immer wieder die Frage, ob ich den Singular oder den Plural für meine Testkandidaten verwenden soll. Geht es um die Technik, betrachte ich meist eine Box und der Singular ist angebracht – geht es ums Hören, sind immer zwei Boxen im Spiel, da finde ich den Plural passender. Bei den Kingsound Queen V (Preis: 2.750 Euro) kann ich mir die Sache einfach machen: Ich verwende den Pluralis Majestatis.

Die Firma King’s Audio ist in Hongkong angesiedelt und nennt ihre Marke Kingsound (Vertrieb: www.soreal-audio.de). Seit 2002 entwickelt und produziert das Unternehmen hauptsächlich elektrostatische Lautsprecher und Kopfhörer, seit Kurzem bietet Kingsound aber auch Röhrenverstärker und einen CD-Player an. In der Kopfhörerszene genießen die Modelle von Kingsound eine gewisse Bekanntheit und gehören zu den bezahlbaren Elektrostaten.

Kingsound-Lautsprecher sind mir bis dato dagegen deutlich seltener begegnet. Was daran liegen mag, dass elektrostatische Lautsprecher generell eine seltene Spezies sind. Als Urahn gilt der im Jahr 1957 eingeführte Quad ESL57, dazu kamen dann noch weitere Modelle wie der größere Quad ESL63 oder die vom ESL57 abgeleitete Design-Ikone Braun LE1. Weitere mehr oder weniger bekannte Marken, die auf elektrostatische Schallwandler setzen, sind etwa Martin Logan, Audio Exklusiv, Silberstatic oder Sombetzki.

Kingsound Queen V - mit und ohne Abdeckung

Viele elektrostatische Lautsprecher sind Vollbereichselektrostaten, das heißt, dass das komplette Frequenzspektrum von elektrostatischen Wandlern wiedergegeben wird. Mit den Modellen KS-15, -16, -17, -18 und -31 hat Kingsound aktuell fünf solcher Vollbereichselektrostaten unterschiedlicher Größe im Angebot. Die liegen, wie die meisten Lautsprecher dieser Bauart, in einer recht ambitionierten Preislage. Das kleinste Modell KS-15 startet in Deutschland bei 22.500 Euro das Paar. Die Vollbereichler haben mit über zwei Metern eine beachtliche Höhe – irgendwie will die erforderliche Membranfläche ja auch zustande kommen. Da Elektrostaten als Dipole arbeiten, sind sie in Sachen Aufstellung und Platzbedarf recht anspruchsvoll.

Die Alternative zu Vollbereichselektrostaten sind Hybridsysteme. Dabei arbeitet ein konventionelles, elektrodynamisches Chassis im Tief- beziehungsweise Tiefmittelton und ein elektrostatischer Wandler übernimmt den Mittel- und Hochton. Mit Hybridkonstruktionen spart man Kosten und Baugröße. Und da sie im Bass nicht als Dipole arbeiten, sind sie, was die Aufstellung angeht, oft nicht ganz so anspruchsvoll. Genau nach diesem Prinzip arbeiten die beiden Einstiegsmodelle von Kingsound – die Kompaktboxen Princess III und unsere Testkandidatinnen, die Standboxen Queen V.

Natürlich spielen die Aufstellung und die Raumakustik auch bei Hybrid-Elektrostaten mit ins klangliche Endergebnis rein. Denn auch wenn Hybride im Bass nicht als Dipole arbeiten, so tun sie das im Mittel-/Hochton-Bereich, den die Elektrostaten verantworten, eben schon. Deshalb ist auch hier der Abstand insbesondere zur Rückwand wichtig. Die Aufstellung beeinflusst sowohl die tonale Wahrnehmung wie den Raumeindruck, und das meist deutlicher als bei normalen Lautsprechern. Wandabstand, Ausrichtung der Boxen und auch die Beschaffenheit der rückwärtigen Wand spielen eine Rolle. Ähnliches gilt übrigens auch für Lautsprecher, die einen nach hinten gerichteten Zusatzhochtöner haben.

Bei den Queen V übernimmt ein 13-Zentimeter-Tiefmitteltöner in einem Bassreflexgehäuse den Frequenzbereich bis 2,4 Kilohertz. Dort, wo bei gängigen Lautsprechern meist eine Hochtonkalotte übernimmt, kommt der elektrostatische Wandler zum Einsatz. Der Wirkungsgrad der Queen V fällt durchschnittlich aus: Kingsound gibt 86 Dezibel an und empfiehlt kräftige Verstärker mit minimal 50 Watt, besser 100 Watt oder mehr. Natürlich benötigen die „Königinnen“ noch eine Stromversorgung, um die Vorspannung für die elektrostatischen Wandler zu generieren. Die erforderlichen 11-15 Volt Gleichstrom liefert je ein Steckernetzteil pro Box. Bei Anhängern exzessiven Strom-Tunings klingelt es jetzt möglicherweise in den Ohren. Die meisten Steckernetzteile sind heutzutage kompakte Schaltnetzteile, und die stehen in dem Ruf, die Performance der Anlage durch Hochfrequenz-Einstreuungen negativ zu beeinflussen. Doch an dieser Stelle kann ich Entwarnung geben: Bei Kingsound war man so klug, Netzteile mit konventionellen Trafos beizulegen. Die fallen größer und schwerer aus und gelten klanglich als weitgehend ungefährlich. Da hat jemand mitgedacht.

Anschlussterminal und Netzteil der Kingsound Queen V

Anschlussterminal und Netzteil der Kingsound Queen V

Auch ansonsten wirken die Kingsound Queen V auf mich durchdacht und ausgereift – was man bei der fünften Generation eines Lautsprechers ja auch erwarten kann. Während sich bei menschlichen Majestäten irgendwann die Folgen der Inzucht bemerkbar machen und die Thronfolger zunehmend degenerieren, profitieren Lautsprecher meist von ihrer Weiterentwicklung. Das fängt bei den Queen V mit dem Aussehen an. Auf der Webseite von King‘s Audio lässt sich die Evolution der Queen seit der Queen III verfolgen – mir persönlich gefällt die aktuelle Version am besten.

In der Realität sehen die Boxen nochmal deutlich besser aus als auf sämtlichen Fotos, die ich bisher gesehen habe. Die eigentümliche Form, die an einen Obelisken erinnert, ist gut proportioniert und wirkt im Raum gefällig. Dazu kommt eine echt gute Verarbeitungsqualität, so ist das Bambus-Furnier meiner Testexemplare wirklich tipptopp. Ihre schwarzen Sockel, unter denen Spikes eingeschraubt werden, lassen die Lautsprecher beinahe schweben. Und mit den magnetisch haftenden Frontbespannungen macht das Ganze einen echt edlen Eindruck. Einzig die rückseitige Abdeckung des elektrostatischen Wandlers, der seinen Schall als Dipol ja frei nach hinten abstrahlen darf, hätte bei meinen Testexemplaren etwas passgenauer ausfallen können.

Der Elektrostat der Kingsound Queen V, von hinten betrachtet

Der Elektrostat der Kingsound Queen V, von hinten betrachtet

Durch die Kegelform der Gehäuse sind die Schallwände so geneigt, dass die in den unteren Gehäusehälften eingebauten Tiefmitteltöner leicht nach oben gerichtet abstrahlen und bei normalem Hörabstand auf die Ohren zielen. Die Seitenwände der nach hinten offenen Kammern, in denen die elektrostatischen Wandler sitzen, wurden mit zusätzlichen Brettern verkleidet, sodass sich eine Art Trichter ergibt; die rückseitigen Bespannungen, die die Kammern hinten verkleiden, werden, wie die Frontbespannungen, magnetisch an ihren Plätzen gehalten.

Zum Anschluss der Lautsprecherkabel stehen Bi-Wiring-Terminals zur Verfügung; zwischen den beiden Anschlussklemmen-Paaren befinden sich die Buchsen für den Gleichstromanschluss und die Kippschalter, mit denen sich der Tieftonpegel um drei Dezibel absenken lässt. Ich denke, dass der Schalter dafür vorgesehen ist, den Bass bei einer (sehr) wandnahen Aufstellung zu zügeln.

Der 5-Zoll-Tief-/Mitteltöner der Kingsound Queen V

Der 5-Zoll-Tief-/Mitteltöner der Kingsound Queen V

Bei Hybridkonstruktionen gilt der Übergang zwischen „langsamen‟ dynamischen Chassis und „schnellen‟ elektrostatischen Wandlern als schwierig. Kingsound setzt deshalb darauf, dem Tiefmitteltöner Beine zu machen. Mit 13,3 Zentimetern Durchmesser ist die Membran der Chassis nicht nur klein, sondern auch recht leicht. Der Blick auf das ausgebaute Chassis zeigt eine beschichtete Papiermembran und einen amtlichen Magneten zum Antrieb. Die Queen V gehen im Bass nicht sehr tief herunter, trotz der für einen Fünfzöller recht üppigen Gehäusevolumina und der großen Bassreflexöffnungen.

Die Bassreflexöffnung der Kingsound Queen V

Die Bassreflexöffnung der Kingsound Queen V

Kingsound Queen V: Klangeindruck

Tatsächlich geben sich die Queen V im Bass eher wie Kompaktlautsprecher, wobei anzumerken ist, dass sie auf den gerne verwendeten Trick, den Bass, kurz bevor es im Frequenzschrieb richtig bergab geht, noch einmal zu betonen, weitgehend verzichten. Diese Abstimmung gibt den Lautsprechern einen insgesamt etwas schlanken, schnellen und dynamischen Charakter, und das ist bei Elektrostaten ja das Ziel.

Amy Antin - Just for the RecordKonkret bedeutet das, dass der Bass in „Friday Night‟ auf dem Album Just for the Record von Amy Antin (auf Amazon anhören) nicht ganz so groovt, wie ich das über meine Spendor 9.2 gewohnt bin. Er gibt klar den Rhythmus vor, doch der dezente Druck ist raus. Im Tiefbass blenden die Kingsound Queen V recht zügig ab. Auf Marcus Millers Album Afrodeezia kommt das Schlagzeug gut zur Geltung, doch wenn der E-Bass von Miller in tiefste Regionen abtaucht, machen die Queen V das nicht mehr richtig mit. Und klar: Bei „Limit to Your Love‟ von James Blake (Album: James Blake) sind die brachialen, synthetischen Tieftonorgien, die Teilen des Stücks unterlegt wurden, gerade einmal zu erahnen. Anders habe ich es allerdings auch nicht erwartet.

Tiefmitteltöner der Kingsound Queen V

Tiefmitteltöner der Kingsound Queen V

Im oberen Bassbereich klingt es dafür schön schnell und zackig. Snares, Toms etc. geben die Queen V klar und sauber definiert wieder. Obwohl bis an die Grenze zum Hochton das dynamische Chassis den Löwenanteil der Musik wiedergibt, geht die Sache schon in Richtung eines guten Vollbereichselektrostaten, denn dynamisch stehen die Kingsound Queen V diesen kaum nach. Sie besitzen ein überdurchschnittlich gutes feindynamisches Differenzierungsvermögen. Grobdynamisch und in Sachen Pegelfestigkeit gibt es logischerweise Grenzen. Bis zu gehobener Zimmerlautstärke gehen die Kingsound in meinem 18-Quadratmeter-Hörraum aber mit. Wenn es dann richtig laut werden soll und ich noch dazu versuche, den kleinen Chassis tiefe Bässe abzunötigen, geraten sie an ihre Grenzen.

Im Mittelton dominiert, wie im Bass, das etwas schlankere und dynamische Wesen der Königinnen. Sie bieten eine Auflösung und Transparenz, die im Preisklassenvergleich deutlich überdurchschnittlich ist und die ich auf die elektrostatischen Wandler zurückführe. Wer allerdings auf eine voluminöse, grundtonstarke Stimmwiedergabe besonderen Wert legt, wird mit den Kingsound wohl nicht warm werden. Gregory Porter (Album: Liquid Spirit; auf Amazon anhören) hat über andere Lautsprecher jedenfalls schon mal „souliger‟ geklungen, was einfach daran liegt, dass die Kingsound die unteren Mitten neutral, die oberen aber etwas betont wiedergeben. Dafür bieten sie aber diese tolle Durchhörbarkeit. So zeigt mir das Album Tango Agazapado von La Chicana, dass meine Spanisch-Kenntnisse wohl noch nicht völlig eingerostet sind. Von den Texten, die Dolores Solá singt, verstehe ich erstaunlich viel – was definitiv auch an den Kingsound Queen V liegt. Das Spiel der Gitarren – das Anreißen und Ausschwingen der Saiten, die unterschiedlichen Charaktere der beiden Instrumente – geben die Queen V ebenfalls ausnehmend sauber wieder.

Kingsound Queen V von vorne - mit und ohne Abdeckung

Kingsound Queen V von vorne – mit und ohne Abdeckung

Ich habe da so eine Idee. Um die zu verifizieren, bin ich bereit, erhebliche Opfer zu bringen: Ich wechsele zu Bizets „Carmen“. Maria Callas interpretiert „L’Amour Est un Oiseau Rebelle‟. Legt jemand so etwas bei einer Vorführung auf, verlasse ich in der Regel fluchtartig den Raum. Doch mit den Queen V funktioniert es hervorragend. Das macht sogar Spaß! Die beiden Königinnen geben die Technik der Callas so sauber wieder, dass sogar ich Opernverächter eine klare Vorstellung davon bekomme, was die Faszination an diesem Fach im Allgemeinen und der Stimme der Callas im Besonderen ausmacht.

Hörraum und gehörter Raum

Die Raumdarstellung ist eine absolute Schokoladenseite der Kingsound Queen V. Kleine Besetzungen – Jazz-Ensembles, Kammermusik oder Singer/Songwriter – stellen die Kingsound-Lautsprecher frappierend plastisch und dreidimensional in den Raum. Wobei man im Fall der Queen V nicht von einer klassischen „Bühnenabbildung‟ sprechen kann: Es gibt keine „gehörte Grundlinie“, hinter der sich das akustische Geschehen abzuspielen scheint. Die Kingsound „installieren“ das Klanggeschehen vielmehr regelrecht in den Hörraum. Man hat den Eindruck, die Musiker befänden sich tatsächlich im Raum.

Das funktioniert bei kleinen Besetzungen absolut beeindruckend. E.S.T. (Esbjörn Svensson Trio) scheinen ihr Album Strange Place for Snow (auf Amazon anhören) gerade wirklich bei mir zu Hause zu spielen. Während ich bei konventionellen Lautsprechern eher den Eindruck habe, vor einer Art akustisch transparenten Wand zu sitzen, durch die ich in den Raum, in dem das Trio spielt, hineinhören kann, befinde ich mich mit den Queen V im gleichen Raum wie die Musiker. Hörraum und gehörter Raum werden quasi eins.

Wobei die Queen V hier beide Räume zu mischen scheinen. Mein Hörraum, in dem EST spielen, klingt jetzt größer als er de facto ist, sodass die Musiker mit ihren Instrumenten auch hineinpassen. Die Lokalisation ist dabei klasse, Piano, Bass und Schlagzeug sind klar auszumachen. Das Ganze bietet allerdings nicht die bisweilen artifiziell wirkende Konturenschärfe einer konventionellen Bühnenabbildung – das Musikgeschehen vereinnahmt vielmehr den ganzen Raum und involviert in einem ungewohnten Maß. Das hat Live-Charakter. Zusammen mit der hohen Auflösung der Lautsprecher und ihren feindynamischen Talenten ist das eine echt intensive Hörerfahrung. Bei Lise de la Salles Einspielung von Prokofjews „Romeo und Julia“ (Op. 75) – um auch einmal Klassik zu ihrem Recht kommen zu lassen – hatte ich ebenfalls den Eindruck, die Dame sei bei mir zu Gast. Ein etwas spezieller, aber netter Nebeneffekt dieser Art der Raumdarstellung ist, dass der Lautstärkeregler wie eine Art Zoom funktioniert: Je lauter man hört, desto größer wird das Geschehen.

Kingsound Queen V von hinten - mit und ohne Abdeckung

Kingsound Queen V von hinten – mit und ohne Abdeckung

Die sehr vereinnahmende Raumdarstellung findet dort ihre Grenzen, wo es darum geht, ein ganzes Symphonieorchester im Hörraum unterzubringen – was ich auch irgendwie verstehen kann. Die Berliner Philharmonie lässt sich nun mal nicht in mein Zimmer installieren. Je größer das akustische Ereignis wird, das die Lautsprecher wiedergeben sollen, desto mehr nähert sich ihre Raumdarstellung der von konventionellen Boxen an. Das machen sie dann immer noch gut – sie vermitteln einen realistischen Eindruck von den Dimensionen des Aufnahmeraums und positionieren akustische Ereignisse korrekt –, aber die besondere Faszination der involvierenden Räumlichkeit geht dabei weitgehend verloren und die Kingsound-Lautsprecher bilden dann mehr oder weniger auf Klassenstandard ab.

Vergleiche

Wie sind die Kingsound Queen V im Wettbewerb einzuordnen? Das ist eine schwierige Frage, denn klanglich entziehen sich die Queen V aufgrund ihrer speziellen Talente einer unmittelbaren Vergleichbarkeit mit normalen Boxen weitgehend. Eher kommen mir andere „Exoten“ in den Sinn.

Am ehesten vergleichbar sind vielleicht die DoAcoustics Armonia Mundi Impact, die preislich in einer ähnlichen Liga spielen. In der Raumabbildung ähneln sie den Kingsound Queen V in vielerlei Hinsicht. Insgesamt sind die kleinen Sizilianerinnen aber etwas ruppiger als die nobleren Kingsound, die sich in Sachen Auflösung und Feindynamik differenzierter zeigen.

Eine Horns FP6 (2.600 Euro) ist konzeptionell etwas völlig anderes, ja, quasi die Antithese zu den Kingsound. Beides hat durchaus seinen Reiz. Die polnischen Boxen klingen sehr direkt, sind etwas wärmer abgestimmt und bauen im Bass mehr Druck auf. Dabei gehen sie aber auch nicht tiefer runter als die Kingsound.

Kingsound Queen V, seitlich und hinten

Wieder völlig anders geben sich die Hornmanufaktur Aurora (2.800 Euro). Auch sie spielen, wie die Horns, auf der etwas wärmeren Seite und dürften in Sachen Schnelligkeit und Feindynamik ganz gut mit den Kingsound mithalten. Das gilt besonders für den Bass, wo das Horn der Aurora ähnliche Talente zeigt wie das „schnelle“ Bassreflexgehäuse der Queen V. Den Druck, den die Horns hier aufbauen, bieten die beiden anderen Lautsprecher aber nicht.

Nun, wie Sie wohl merken: Auch mit „Exoten“ sind die Kingsound Queen V nur schwer zu vergleichen. Ich kann nur eines empfehlen: selbst hören!

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Test: Kingsound Queen V | Standlautsprecher

  1. 1 Ihre Majestät
  2. 2 Kingsound Queen V: Klangeindruck

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