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Test-Fazit: KEF M400

Inhaltsverzeichnis

  1. 3 Test-Fazit: KEF M400

Abschließend bleibt zu sagen, dass mir der KEF M400 richtig viel Spaß gemacht hat. Er folgt zwar nicht der reinen HiFi-Lehre, sondern bietet eine „spaßorientierte“ Abstimmung mit leicht betonten Bässen und Grundton, lässt es dabei aber niemals an Kontrolle oder Detailreichtum vermissen. Das Gesamtpaket ist einfach gut gelungen.

KEF M400

Im Alltag hat mich am KEF zudem die hohe Geräuschisolation, der sehr gute Komfort und – ich muss es zugeben – das schöne Design erfreut. Die Fernbedienung und der solide Klappmechanismus runden diesen gelungenen Mobilhörer ab.

(Hier können Sie den KEF M400 auf Amazon ansehen)

Der KEF M400:

  • Der M400 ist ein sehr gut verarbeiteter, kleiner Mobilhörer, der sich dank der dezent integrierten Scharniere leicht verstauen lässt.
  • Er stellt eine sehr gute Mobillösung dar, dank Kabelfernbedienung und hoher Klangqualität auch ohne zusätzlichen Verstärker. Für den Heimeinsatz gibt es in dieser Preisklasse klangliche Alternativen, die mehr Offenheit und Auflösung bieten.
  • Es gibt verschiedene, durchaus farbenfrohe Farboptionen mit passenden Details.
  • Er bietet guten Komfort dank bequemer, frei beweglicher, weicher Ohrpolster – und zudem eine für seine Größe ausgezeichnete Isolation von Außengeräuschen.
  • Der M400 besitzt einen kontrollierten Bassbereich von überdurchschnittlichem Volumen.
  • Der Mitteltonbereich ist eher warm und zeigt eine gute Auflösung und realistische Stimmwiedergabe.
  • Der Hochtonbereich ist von milderer, dezenterer Art und besitzt eine gute Auflösung. Es sind keine künstlichen Spitzen im Frequenzverlauf hörbar.
  • Für seine kleine Größe bietet er sehr gute dynamische Qualitäten, die einen mitreißen können.
  • Er bietet eine angenehme Räumlichkeit, welche den Eindruck der vorhandenen Aufnahmesituation gut wiedergibt.

Fakten:

  • Konzept: geschlossener, ohraufliegender Kopfhörer
  • Preis: 250 Euro
  • Nennimpedanz: 32 Ohm
  • Empfindlichkeit: 101,55 dB/V
  • Nettogewicht: 175 g
  • Ausführung: Racing Blue, Sunset Orange, Deep Black oder Champagne White
  • Sonstiges: abnehmbares Kabel mit Mikrofon und Lautstärkeregler (130 cm, 3,5-mm-Klinke), Flugzeugadapter, Tragetasche
  • Garantie: 24 Monate

Vertrieb:
GP Acoustics GmbH
Kruppstraße 82 – 100 | 45145 Essen
Telefon: 0201 – 17039-0
eMail: sales@gpaeu.com
Web: www.kef.com

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Test: KEF M400 | Kopfhörer

  1. 3 Test-Fazit: KEF M400

Über die Autorin / den Autor

Equipment

Digitale Quellen: D/A-Wandler: Musical Fidelity X-DACv3 mit PSU CD-Player: Sony SCD-XB790, BDP-S790

Vorstufen: Hochpegel: Marantz AV7005 (AV)

Kopfhörer: AKG 271, AKG 501, AKG 701, Audio Technica A900Ltd, Beyerdynamic DT880, Beyerdynamic T1, Denon D7000, Grado HF-1, Sennheiser HD650, Sennheiser HD800, Sennheister HD800S, UltimateEars Triple Fi Pro

Kopfhörerverstärker: Ray Samuel Audio Emmeline The Hornet, Headamp GS-1 w/DACT, Musical Fidelity X-CANv3 (modifiziert) mit PSU, Meier Audio Corda HeadFive, Corda Swing