Demnächst im Test:

Billboard
Beyerdynamic Cyber Week Deals

Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Füttere mich!
  2. 2 Klangeindruck: Innuos Zen Mk3
  3. 3 Testfazit: Innuos Zen Mk3

Bei fairaudio kümmere ich mich ja meist um analoge Themen. Wenn ich Ihnen diesmal über den Innuos Zen Mk3 berichte (Preis: ab 2.099 Euro; Web: www.innuos.com), so hat das den einfachen Grund, dass bereits zwei seiner größeren Brüder in meiner Anlage als Quellgeräte dienten respektive ihren Dienst tun.

Zwar hatte ich lange Zeit kein sonderlich großes Interesse an Computer-HiFi, was zum einen daran lag, dass ich wenig Lust verspürte, Computertechnik Einlass in den „Rückzugsort Hörraum“ zu gewähren. Es behagte mir einfach nicht, dort, wie ich es oft auf Messen miterleben musste, mit Dateien zu jonglieren und am Ende von Abstürzen der Technik heimgesucht zu werden. Vor allem aber krankte es am Klang, den ich, egal welche Software die Musikdateien in den Fingern hatte, egal ob vom USB-Stick, einem NAS oder sonst wo her stets als ein wenig zu kühl, zu harsch, schlicht unmusikalisch empfand. Mein alter CD-Spieler konnte das einfach besser – und Punkt.

Innuos Zen Mk3

Andererseits schien es verlockend, über ein Tablet nicht nur die eigene, gerippte CD-Sammlung zur Verfügung zu haben, sondern via Online-Musikdienst Zugriff auf eine nahezu unbegrenzte Musikauswahl zu erhalten. Insbesondere, nachdem hier CD-Qualität und sogar Hochauflösendes problemlos zu bekommen sind.

Da meldete sich eines Abends Kollege Ralph Werner bei mir. Er hatte sich gerade den Innuos Zenith Mk2 vorgenommen und wusste um meine Bredouille. Er riet, sich diesen doch einmal etwas näher anzusehen, denn das flache Gerät benötige keine echten Computerkenntnisse, laufe absolut stabil und böte als Datenlieferant für einen externen D/A-Wandler einfach hervorragenden Klang. Die Folge: Der Innuos Zenith Mk2 kam – und blieb. Der Musikserver „servierte“ mir Musik von der internen SSD in der vertrauten Klangqualität, lieferte die Streamingdienste Tidal HiFi und Qobuz (aktuell Qobuz Studio, Flac-Dateien mit einer Auflösung bis zu 32 Bit und 192 kHz) ins Haus – und Internetradio noch dazu. Und da schon der normale Zenith das so überzeugend vermochte, folgte ihm nach kurzer Zeit der mit vorgeblich besonders feinen und engtolerierten Bauteilen bestückte Innuos Zenith SE. Inzwischen ist der meine einzige digitale Musikquelle, wie sie dem Equipmentkasten am Ende des Berichts entnehmen können. Noch Fragen?

Ach ja, den „SE“ gab es nur in einer auf einhundert Stück limitierten Sonderserie für 5.699 Euro, die inzwischen ausverkauft ist. Allerdings wurden etliche seiner Besonderheiten, wie die Optimierung der Stromversorgung oder die asymmetrisch angeordneten Gerätefüße, in die aktuelle Mk3-Serie übernommen, sodass inzwischen ein Zenith Mk3 ein ähnliches Klangniveau wie der Zenith SE erreichen soll, zumindest wenn man den Aussagen von Innuos Glauben schenkt. Wer indes noch höher hinaus möchte, dem macht Innuos mit dem zweiteiligen Statement-Musikserver ein entsprechendes Angebot, das allerdings mit 11.000 Euro auch ein stolzes Preisschild ziert.

Blick in den Innuos Zen Mk3

Blick in den Innuos Zen Mk3

Der Innuos Zen Mk3, unser aktuelles Testgerät, sortiert sich hingegen preislich deutlich unterhalb des Zenith ein. Mit 2.099 Euro (Version mit 1 TB Festplattenspeicher) belegt der Zen Mk3 ein durchaus attraktives Segment. Er übernimmt dabei fast sämtliche Aufgaben digitaler Quellgeräte und macht einen CD-Spieler somit entbehrlich. (Nein, er spielt Silberscheiben nicht direkt ab, doch nach fünf-sechs Minuten ist der „Rip-Job“ meist erledigt, und dann kann man sie hören.) Außerdem gewährt er Musikdateien von externen Speichermedien – wie USB-Sticks, einer NAS oder der Festplatte des heimischen PCs – Zugang und legt sie auf seiner standardmäßig ein Terabyte großen HDD-Festplatte ab. Optional und gegen Aufpreis lässt sich der Innuos Zen Mk3 auch mit 2, 4 und 8 Terabyte großer Harddisk ordern; eine SSD wird allerdings nie verbaut, dies bleibt dem Zenith Mk3 und dem Statement vorbehalten.

Übersichtliches Anschlussfeld: Der Innuos Zen Mk3 bietet zwei USB-Buchsen (DAC & Backup) sowie zwei mal RJ45 (Netzwerk & Streamer-Direktanschluss), das war's im Wesentlichen. Der HDMI-Out dient dem Servicezugang. WLAN und Bluetooth werden aus klanglichen Gründen nicht unterstützt

Übersichtliches Anschlussfeld: Der Innuos Zen Mk3 bietet zwei USB-Buchsen (DAC & Backup) sowie zwei mal RJ45 (Netzwerk & Streamer-Direktanschluss), das war’s im Wesentlichen. Der HDMI-Out dient dem Servicezugang. WLAN und Bluetooth werden aus klanglichen Gründen nicht unterstützt

Schließlich fungiert der Zen auch als Streaming-Bridge und ermöglicht so den Zugriff auf die Streamingdienste Tidal, Spotify und Qobuz sowie Radio Paradise. Natürlich kann der Innuos auch als Roon Core Server oder als reiner Roon Player betrieben werden, sodass einem, ein entsprechendes Abo vorausgesetzt, auch die wunderbare Roon-Welt mit ihrer unglaublichen Fülle an Metadaten zur Verfügung steht.

Wenn androidbasierte Tablets oder Handys genutzt werden, steuert man die Innuos-Musikserver mittels der Orange Squeeze App, während Apple-User dies mit iPeng erledigen. Mir gefällt die etwas reduzierte, aber intuitiver zu bedienende Oberfläche von Orange-Squeeze ein wenig besser als die von iPeng, doch das ist sicher eine Frage der Gewöhnung. Wie alle Innuos-Server, vom kleinen ZENmini einmal abgesehen, gibt auch der Zen Mk3 ein digitales Signal via USB-A-Buchse heraus und benötigt daher den Anschluss an einen externen DAC oder den in einem Verstärker beziehungsweise Aktivlautsprecher befindlichen Wandler.

Doch ich will mich gar nicht so sehr den technischen Details oder der allgemeinen Funktionalität der Innuos-Musikserver widmen, dergleichen finden Sie nämlich ausführlich abgehandelt in den Tests des Innuos Zenith Mk2 und des ZENmini Mk3 des Kollegen Werner. An dieser Stelle sollen vor allem die klanglichen Meriten des Innuos Zen Mk3 beleuchten werden.

Klangeindruck: Innuos Zen Mk3

Nachdem der Zen Mk3 spielbereit in meine Referenzanlage integriert ist, gönne ich mir Anette Askviks betörendes „Liberty“, das, über Tidal gestreamt, die Stimme der Norwegerin ganz in den Vordergrund stellt. Sie steht als Fixpunkt zwischen den Lautsprechern, während die Keyboards mit im Raum schwebenden Akkorden für eine fast ätherische Atmosphäre sorgen. Zen Mk3 und Zenith SE verhalten sich dabei tonal sehr ähnlich und zelebrieren grundsätzlich Neutralität.

InnuosZen Mk3, voren links

Im wichtigen Mittenbereich macht der Zen darüber hinaus mit einer ungewöhnlichen Feinzeichnung auf sich aufmerksam, was der Stimme Askviks eine besonders lebensechte Note verleiht. Beide Innuos-Server üben im Hochtonbereich zwar keineswegs Zurückhaltung aus, verzichten aber zugunsten einer angenehm-ausgewogenen Entspanntheit darauf, maximale Strahlkraft und Energie in den höchsten Lagen zu forcieren. Sowohl Askviks Stimme als auch ein in der Mitte des Songs einsetzendes Saxophon verraten mir, dass diese Auslegung beim kleineren Musikserver doch etwas ausgeprägter scheint als beim Zenith SE, der gerade dem Blasinstrument mehr Hochtonglanz entlocken kann.

Vorne der Innuos Zen Mk3, hinten der Zenith SE

Vorne der Innuos Zen Mk3, hinten der Zenith SE

In Richtung Oberbass wird wieder auf der Ideallinie gefahren. Sauber und ohne jede Übertreibung gelangen die Basslicks von Marcus Millers Album Renaissance an mein Gehör. Gut so, denn erstens haben meine Lautsprecher Acapella La Campanella quellseitig hier keine Unterstützung nötig und zweitens verdeckt so ein die Statur kräftigendes Oberbassbäuchlein nicht selten Details im angrenzenden Mitteltonbereich.

Capital BraWenn sie Kids im Alter zwischen zehn und sechzehn Jahren haben, dürfte ihnen der aktuell angesagte Rapper Capital Bra ob seiner derzeitigen Allgegenwärtigkeit vermutlich ebenso auf die Nerven fallen wie mir. Zumindest bis ich kürzlich, um Sohnemann zu beeindrucken, sein Album CB6 (auf Amazon anhören) über die Testanlage abgespielt habe. Tatsächlich wurde das Erfolgsalbum des 24jährigen erstaunlich sauber produziert und abgemischt. Selbst richtig starken Tiefgang gibt es an etlichen Stellen zu entdecken, was natürlich den von Jugendlichen zum Musikhören gerne genutzten Smartphones konzeptbedingt komplett entgeht. Bei Songs wie „Rolex“ oder „Schon ok“ mangelt es dem Zen Mk3 subjektiv weder an Schwärze noch an Festigkeit. Erst ein unmittelbarer Vergleich mit dem ungleich teureren SE zeigt auf, dass hier eben doch noch etwas mehr geht, denn der Bass zu Beginn von „Rolex“ massiert mir eine ganze Ecke brachialer die Magengegend, wenn mein Zenith SE dies übernimmt. Aber hey, wie oft hört man solche Scheiben?

Ungewöhnliche Fußarbeit: Zwecks Resonanzminimierung wurden die drei Gerätefüße des Zen Mk3 bewusst an diesen Stellen positioniert

Ungewöhnliche „Fußarbeit“: Zwecks Resonanzminimierung wurden die drei Gerätefüße des Zen Mk3 bewusst an diesen Stellen positioniert

Es ist ja durchaus erfreulich, dass die Mehrzahl aktueller digitaler Quellen inzwischen tonal recht neutral abgestimmt ist – oft sorgen Raumabbildung und Plastizität des Klangbildes schon eher für Diskussionsstoff. So geht der ähnlich bepreiste Audiodata MSII, bei allen Meriten, die sich der Aachener in der Anlage des Kollegen Werner bislang erspielen konnte, nicht als letztes Wort bezüglich Dreidimensionalität durch und auch Vorführungen mit Streamingbridges wie dem Auralic Aries Mini (mit größerem Netzteil) oder dem Aries haben mich in diesem Aspekt nie so recht überzeugen können. Erst der Innuos Zenith Mk2 beherrschte auch die von der CD-Wiedergabe gewohnte dreidimensionale Reproduktion. Noch etwas besser gelang diese Übung freilich meinem Zenith SE.

Kronos QuartetUnd wie schlägt sich unser Zen Mk3? Auf dem Album Folk Songs (auf Amazon anhören), einem Projekt des Kronos Quartetts aus dem Jahr 2017, stellt er bei „Rambling boy of pleasure“ die Folksängerin Olivia Chaney in einen großen, luftigen Raum und verleiht ihrer Stimme eine glaubhafte Körperlichkeit. Auch die begleitenden Instrumente des Kronos Quartetts werden erstaunlich plastisch dargestellt.

Die Raumabbildung des Zen ist über alles etwas kompakter gestrickt ist als die der beiden Zenith (Mk2 und SE). Doch das fällt eigentlich nur bei direktem Vergleich auf. Ohne einen solchen spielt das kaum eine Rolle: Gerade höre ich John Legends Dauerbrenner „All of me“ in der berückend schönen Version der Kings Singers. Und wie sie da aufgereiht von links nach rechts stehen, jeder mit einer Stimme gesegnet, dass man sich wohlig zurücklehnt und den nacheinander aus unterschiedlichen Positionen erklingenden Solosängern ganz ergriffen lauscht … bis schließlich der Chor aus den Einzelnen etwas wunderbares Ganzes formt. Etwas Ganzes, das mir aus einem nun überhaupt nicht mehr so kompakt erscheinenden Paralleluniversum entgegenschallt … zum Heulen schön. Die Frage, ob eine Komponente dieser Preisklasse ernsthaft Emotionen beim Hörer wecken kann, ist damit, zumindest für mich, ausreichend geklärt.

antoliniUnd wie sieht es im dynamischen Bereich aus? Was der Schweizer Charly Antolini mit seinen Drums so anstellt, ist immer wieder ein Erlebnis. So bleibt es auch, wenn der Zen Mk3 die Daten liefert. Klar, man könnte darauf hinweisen, dass dem Zenith SE auf Knock Out 2000 (auf Amazon anhören) Cymbals explosiver und Wolfgang Schmids Bassläufe griffiger von der Hand gehen. Das sollte bei dem Preisunterschied aber auch so sein. Die harten Rimshots auf „Jummin“ lassen mit dem günstigeren Innuos allerdings kaum Wucht vermissen und auch die sich steigernde Dynamik in Antolinis Spiel bis zum finalen Schlag arbeitet er gewissenhaft heraus. Noch mehr Vehemenz zu fordern, dürfte schnell ins Geld gehen.

Testfazit: Innuos Zen Mk3

Hohe Funktionalität, das unkomplizierte Bedienkonzept und ein ansprechendes, firmentypisches Design sind allen Innuos Musikservern gemein. Mit ihnen wird das Streamen nahezu so einfach wie die Bedienung eines CD-Players. Allein das hinterlässt schon einen guten Eindruck.

Doch auch klanglich bietet Innuos keineswegs Hausmannskost, sondern großes Potenzial. Das gilt uneingeschränkt auch für den neuen Zen Mk3. Seine Performance bringt ihn ganz nahe an den Zenith Mk2, den wir 2017 getestet haben, und zeigt, dass die umfangreiche Aktualisierung, in deren Genuss inzwischen ja auch ZENmini Mk3 und Zenith Mk3 gekommen sind, offensichtlich Früchte trägt.

Innuos Zen Mk3, seitlich

Ich habe den Innuos Zen Mk3 an der Referenzkette in meinem Hörraum viele Wochen betrieben und dabei mehr als einmal völlig vergessen, dass nicht mein Innuos Zenith SE den Klang verantwortet. Ein größeres Kompliment kann ich dem Zen Mk3 kaum machen.

Fakten:

  • Produkt: Innuos Zen Mk3
  • Kategorie: Musikserver & -player
  • Preis: 2.099 Euro (inklusive 1-TB-HDD-Festplatte)
  • Maße & Gewicht: 70 x 420 x 320 mm (HxBxT), 9 kg
  • Farbe: Schwarz
  • Anschlüsse: 1 x USB 2.0 (DAC), 1 x USB 3.0 (Backup), 2 x RJ45/Ethernet, 1 x HDMI (Service only)
  • Formate: PCM bis 32 Bit/384 kHz, DSD via DoP bis 128 bzw. natives DSD; WAV, AIFF, FLAC, ALAC, AAC, MP3, MQA
  • Leistungsaufnahme: circa 15 Watt im Leerlauf
  • Sonstiges: integriertes Slot-in-Laufwerk zum CD-Rippen, HDD-Festplatten von 1 bis 8 TB im Angebot, mit Roon und Sonos kompatibel, Integration von Webradio und Streamingdiensten (Spotify, Tidal, Qobuz), optional gegen Aufpreis mit 2, 4 und 8 TB HDD-Festplatten lieferbar
  • Garantie: 2 Jahre

Hersteller & Vertrieb:

Innuos
Ed. CACE, Lt.15, Escr.4 / Lot. Industrial de Loule
8100-272 Loule | Portugal
Telefon: +49 0800 – 724 4538
E-Mail: sales@innuos.com
Web: www.innuos.com

Billboard
Antipodes Audio

Test: Innuos Zen Mk3 | Musik-Server

  1. 1 Füttere mich!
  2. 2 Klangeindruck: Innuos Zen Mk3
  3. 3 Testfazit: Innuos Zen Mk3

Über die Autorin / den Autor

Equipment

Analoge Quellen: Laufwerk: TW-Acustic Raven AC Tonarm: Graham Phantom B-44, Analog Tools, Pyon Sound Iris Tonabnehmer: Steinmusic Aventurin 6, Lyra Titan i, Clearaudio Charisma V2, modifiziertes Denon DL 103R Sonstiges: Plattenklemme Musikus von LaMusika, Plattentellermatten von LaMusika, Dereneville und Steinmusic, externer Plattenspielerantrieb Dereneville DAE-01SP

Digitale Quellen: D/A-Wandler: Rockna Wavelight+ Musikserver: Innuos Zenith SE Sonstiges: Electrocompaniet EMP-2

Vollverstärker: Analog Domain Isis M75D, SRA Röhrenverstärker Melissa

Vorstufen: Hochpegel: Silvercore Linestage Two Phonoverstärker: Chord Symphonic, Rike Audio Sabine III, TW-Acustic Raven Phono

Endstufen: Dartzeel NHB-108 (Stereo), Tenor Audio 75 Wi (Monos)

Lautsprecher: Acapella La Campanella, Acapella Harlekin 2

Kabel: Lautsprecherkabel: Vovox Textura Fortis, Analog Tools Reference Serie NF-Kabel: Bastanis Imperial, Analog Tools Reference Serie, Akeno Audio Ultimate, Symphonic Line Reference Netzkabel: Acoustic Revive Absolute, Steinmusic Highline Netzleiste: Eigenbau mit Furutech-FI-E30-NCF-Steckdosen Sonstiges: Analog-Tools-Phonokabel (Reference Serie)

Rack: Racks von Copulare und Audio Lignum, Basen von Symposium Acoustics und Acapella, Symposium Precision und Ultra und Super-Coupler

Zubehör: Stromfilter: Isotek EVO3 Super Titan, Trenntrafos von Steinmusic Sonstiges: Harmonix RFA-7800 Room Tuning Devices, Sicherungen: AHP-Klangmodul IV G, Steinmusic Harmonizer, AHP II Kupfer, Hifi-Tuning Supreme 3 und Audio Magic SHD Beeswax Ultimate & Premiere Ultimate

Sonstiges: Racks von Copulare und Audio Lignum, Basen von Symposium Acoustics und Acapella, Symposium Precision und Ultra-Coupler, Harmonix RFA-7800 Room Tuning Devices, Highendnovum Passiver Multivocalresonantor PMR

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 23,4 m² Höhe: 2,64 m

Das könnte Sie interessieren: