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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Großzügig cool
  2. 2 Klangtest & Vergleiche: Inklang Ayers Four

Cooles Weiß ohne Hochglanz-Optik. Schlanke Form und klare Linien mit nur dezent dosierten Rundungen: Dass die 111 Zentimeter hohen und 18 Zentimeter schlanken Inklang Ayers Four aus Hamburg stammen, passt irgendwie. Doch halt: Warum hüllen sich bei alledem die Füße der Nordlichter in so einen warmen Farbton? Nun, wir haben es mit der auf  100 Paare limitierten „Gold Blanche“-Version der Ayers Four ( 3.698 Euro | https://www.inklang.de) zu tun. Die zwölf Millimeter starken Aluminium-Traversen sind elektrolytisch behandelt und bilden mit ihrem warmen Goldton einen angenehmen Kontrast zur hochwertigen, kühlweißen Fünfschicht-Lackierung der Lautsprecher-Korpusse. Nordisches Design mit einer Prise Glamour könnte die Idee lauten, die das Inklang-Team bei der Gestaltung ihrer „Limited Edition“-Lautsprecher im Auge hatte.

Inklang Ayers Four „Gold Blanche“ im Wohnraum

Cooles Weiß und warme Socken: Die goldfarbenen Traversen der Inklang Ayers Four „Gold Blanche“ bilden einen angenehmen optischen Kontrast zum mattweißen Lautsprechergehäuse

Im Ohr hat das Inklang-Team hingegen die gleichen Ziele, die es mit den unlimitierten Ayers-Four-Lautsprechern verfolgt. Die LE-Versionen unterscheiden sich von den Standardmodellen (siehe auch unsere Tests der Inklang Ayers Two und Inklang Ayers Five) lediglich optisch, ansonsten weder technisch noch klanglich, wie ich von Thomas Carstensen, Gründer und Chef von Inklang, erfahre.

Mit viel Liebe – der richtige Riecher für den Mittelton

Und so zeugen die Inklang Ayers Four Gold Blanche genau wie ihre Geschwistermodelle von der Liebe ihrer Erbauer zum guten alten Bärennasen-Mitteltöner: Die 55-Millimeter-Kalotte stammt vom israelischen Anbieter Morel und ist – allerdings entsprechend steilflankig gefiltert – für den weitläufigen Frequenzbereich zwischen 600 und 3.600 Hertz verantwortlich. Diese Lösung soll nicht zuletzt für ein kohärentes Punktschallquellen-Feeling sowie einen großzügigen Sweetspot bürgen, der ein schlüssiges Hören auch außerhalb der optimal mittigen Hörposition ermöglicht.

Inklang Ayers Four: Mittelton-Kalotte von Morel

Die 55-Millimeter-Mittelton-Kalotte der Inklang Ayers Four stammt von Morel und ist für den Bereich zwischen 600 und 3.600 Hertz zuständig

Die Entscheidung für eine Mitteltonkalotte sei zudem, so Thomas Carstensen, von der Lust getrieben „diese Art von Treiber mit ihrem besonderen Mittelton-Klangbild wieder mehr in den Markt zurückzuholen. Es gibt, wie wir wissen, sehr, sehr viele Fans dieser Treiber.“ Dass die Inklang Ayers Four das Thema „Räumlichkeit“ durchaus eigenständig angehen, darf ich jetzt schon verraten, wir kommen noch darauf zurück. Und dass die breitbandige Arbeitsbelastung der Bärennase der Pegelfestigkeit keinen Abbruch tut, sein ebenfalls schon mal gespoilert.

Frequenzweiche im Eigenheim

Die Integration einer solchen Kalotte ist mit Blick auf die optimale Gestaltung der Frequenzweiche natürlich alles andere als trivial. Inklang arbeitet mit Filtern auf Basis von 12 Dezibel beziehungsweise 18 Dezibel Flankensteilheit, dabei ergeben sich im Komplettsystem schlussendlich Flankensteilheiten von bis zu 30 Dezibel. Um die sensible Elektronik möglichst unbeeinflusst von Schwingungen und Mikrofonie-Effekten arbeiten zu lassen, haben die in Deutschland ansässigen Inklang-Schreiner ihr extra ein eigenes, abgetrenntes Zimmerchen ins Mehrfamilien-Lautsprechergehäuse getischlert. Die verbackenen Spulen zahlen zusätzlich aufs Thema Mikrofonieminimierung ein.

Die Frequenzweiche der Inklang Ayers Four

Die Frequenzweiche der Inklang Ayers Four arbeitet recht steilflankig

Bei der Entwicklung der Weiche und den Dimensionierungen der Bauteile setzt Inklang übrigens stark auf iterative, rechnerbasierte Lösungsansätze. Inklusive montierter Treiber wird am lebenden Lautsprecher-Objekt zunächst akribisch gemessen, anschließend werden die Parameter einer idealen Frequenzweiche errechnet. Anhand praxisnaher Werte in Sachen Drahtdicke oder Querschnitt der Spulen, Dimensionierung der Widerstände, Toleranzwerte der Kondensatoren etc. werden dann mittels sogenannter „Monte-Carlo-Simulationen“ realistische Lösungen simuliert, die zudem eine geringere Komplexität aufweisen, der Ideal-Weiche dennoch qualitativ möglichst nahe kommen sollen.

Stabiler abbilden: die doppelten Basstreiber

Inklang Ayers Four - Schallwand von oben

Die 152-Millimeter-Basskonusse der Inklang Ayers Four sind an den entgegengesetzten Enden der Schwallwand positioniert

Die 22-Millimeter-Hochtonkalotte und die 152-Millimeter-Basskonusse stammen von Wavecor, einem in China ansässigen und produzierenden Hersteller, der von Allan Isaksen im Jahr 2005 gegründet wurde und nach wie vor geleitet wird ­– ursprünglich aus Dänemark stammend, war Isaksen lange Zeit für Vifa tätig. Sämtliche Treiber sind mit 2,5 Quadratmillimeter starken Kupferlitzen verbunden, die sich aus jeweils 651 Einzelleitern rekrutieren. Frequenzweichenseitig sind die Kabel verlötet, treiberseitig mittels an den Kabeln verlöteter, vergoldeter Flachstecker verbunden.

Inklang Ayers Four - 22-mm-Hochtöner

Der 22-mm-Hochtöner von Wavecor

Mit Lautsprechern, bei denen die Basstreiber an den entgegengesetzten Enden der Schallwand positioniert sind, habe ich übrigens meist gute Erfahrungen gemacht. Sehr gut in Erinnerung habe ich etwa die Nubert nuVero 170, die nicht nur extrem tief nach unten langten und druckvoll agierten, sondern sich in Anbetracht von so viel Bassmacht überraschend raumverträglich gaben. Meiner Meinung nach könnte das mit der gleichmäßigeren Schallanregung zu tun haben. Inklang schreibt einer solchen Basstreiberanordnung insbesondere eine stabilere Abbildung zu: Das Risiko eines durch Tonhöhenveränderungen hervorgerufenen vertikalen Wanderns der Abbildung soll minimiert werden.

Look & Finish

Inklang Ayers Four - Logo auf der Schallwand

Bevor die Inklang Ayers Four von meinen Bryston- und Norma-Endstufen an die Leine genommen werden, noch ein paar Worte zum Look & Finish der Inklang Ayers Four Gold Blanche: Ich selbst habe eher ein Faible für markantere Charakterköpfe wie etwa meine Wilson SabrinaX oder die „würfeligen“ Sehring-Lautsprecher (siehe Test Sehring M801 und Test Sehring Audio S903). Gleichwohl bekamen die Inklang Ayers Four „Gold Blanche“ von den verschiedentlich in meinen Hörraum eintrudelnden Besuchern überdurchschnittlich viel Lob ab, sie schmeicheln ganz offenbar vielen Augen. So oder so sind die Four verarbeitungsseitig eine sehr saubere Sache, insbesondere die matte Oberfläche und die Traversen gefallen mir. Etwas Vorsicht ist bei dem aufgeklebten Inklang-Logo unten auf der Schallwand geboten, hier sollte man im Falle akuter Putzanfälle mit dem Lappen nicht allzu wild schrubben, um das Logo nicht abzurubbeln.

Klangtest & Vergleiche: Inklang Ayers Four

Inklang Ayers Four - Schallwand seitlich

Nach dem Test der insbesondere bei leisen bis moderaten Lautstärken faszinierenden B&W 805 D4 dürstet es mich als notorischer Lauthörer nach vermehrtem dynamischen Hubraum und höheren Pegeln. Ob da ein nicht mal 18 Zentimeter breiter Lautsprecher mit nicht gerade furchterregenden 15er-Bässen als Durstlöscher taugt?

Dynamisch großzügig

Algorithm - Album: Brute ForceDie erste Überraschung und das erste dicke Lob in diesem Test: ja! In Sachen schierer Pegelfestigkeit sind die Inklang Ayers Four natürlich nicht PA-, gleichwohl in den meisten Wohnräumen wohl absolut partytauglich. Und noch wichtiger: Die schmalen Säulen fühlen sich dynamisch, ja, das ist das passende Wörtchen, angenehm „großzügig“ an. Selbst Tracks wie das im wahrsten Sinne des Wortes durchgeknallte „Floating Point“ von The Algorithm (Album: Brute Force, frickelige Mischung aus Metal & Electronic, auf Amazon anhören) mit seinen Blastbeat-artigen Rhythmusexplosionen schütteln die Inklang so locker und souverän aus dem Ärmel, dass es mich ebenso entspannt wie gebannt ans Sofa nagelt. Extrem gut!

Zumal es hier nicht bloß um schnöden Krawall geht, sondern darum, das dichte, auf den Hörer hereinplatzende Soundgewitter dynamisch sauber zu differenzieren. Ein zu abgehackt-trockenes Dynamikverhalten raubt dem Track die Lebendigkeit, das Eindrucksvolle – und zu weich oder rund umgesetzte Lastwechsel lassen den Track wie einen öden Soundbrei schmecken. Die Inklang Ayers Four bewahren in dieser Sache ganz wunderbar die Balance und sind hier so gekonnt abgestimmt, dass wohl selbst eine mit einem audiophilen Zauberstab bewehrte gute Fee nicht mehr allzu viel ausrichten könnte.

Inklang Ayers Four - Tieftöner von Wavecor

Der 152-Millimeter-Basstreiber der Inklang Ayers Four

Es schimmert bestimmt schon hindurch: Auch in Sachen Tiefgang liefern die Inklang Ayers Four in Anbetracht ihrer Ausmaße erstaunlich gut ab. Songs mit elektronischen Tiefbassflächen wie etwa „Etched Headplate“ von Burial (Album: Untrue) werden so fundiert dargestellt, dass die Ohren im Grunde nichts vermissen. Klar, die erwähnte Nubert nuVero 170 oder eine Audioplan Konzert lassen einen solche Musik darüber hinaus auch physisch spüren – was dann gleichsam erhöhte Anforderungen an die Raumakustik stellt, will man diese Kompetenz vollends ausreizen. Die Inklang werden Räume ab grob 25 bis 40 Quadratmetern souverän beschallen, aber sie zu keiner Zeit überfordern. Zumal ich die Tieftonwidergabe tonal als wohlbalanciert, sprich vorbildlich neutral empfinde.

Generell generös: die Räumlichkeit

Sickoakes - SeawardsDas Wörtchen „großzügig“ fiel ja bereits. Und müsste ich die Inklang Ayers Four mit einem Wort beschreiben, so wäre es wohl genau dieses. Denn auch räumlich richten sie generös an. „Taking the Stairs instead of the Elevator“ (Album: Seawards, auf Amazon ahören) ist ein zehnminütiges, instrumentales Stück der schwedischen Band Sickoakes, das trotz des achtköpfigen Musikeraufgebots zunächst recht übersichtlich beginnt. Nach und nach verdichten sich die sphärischen Gitarrenflächen und es treten ein zum Teil recht hohe Lagen erklimmender E-Bass sowie ein Saxophon auf den Plan, bis der Song schließlich seinen Höhepunkt findet – ein irgendwie schlichter und gleichsam tiefsinniger Song, der einen auf dem Sofa regelrecht zu hypnotisieren vermag.

Die besondere Wirkung des Tracks entfachen die Inklang Ayers Four nicht zuletzt deshalb extrem gut, weil das Klangbild herrlich (ich mag das) großformatig anmutet und sich schön von den Boxen ablösend Richtung Hörer reckt.

Inklang Ayers Four - Anschlussterminal Single-Wiring

Die Inklang Ayers Four sind mit einem Single-Wiring-Terminal ausgestattet

Besonderes Lob verdienen dabei die klare Verortbarkeit der Stereomitte und die räumlich schlüssige Darstellung selbst der äußersten Bühnenränder, die Bühne wirkt über ihre gesamte Breite hinweg außergewöhnlich kohärent. Erfreulich ist zudem, dass die Bühnendarstellung nicht nur an einer enggefassten Hörposition funktioniert, den sogenannten Sweetspot definieren die Inklang Ayers Four vielmehr überdurchschnittlich weitläufig. Mit Blick auf die genannten Punkte können die Four sogar mit deutlich teureren Lautsprechern wie meinen Wilson SabrinaX oder Sehring 903 mithalten oder sie in puncto Sweetspot sogar toppen. Wenn ich an die Tests der Lautsprecher der Vorläuferserie Inklang Advanced Line zurückdenke, würde ich behaupten, dass Räumlichkeit tatsächlich sowas wie ein Steckenpferd der Hamburger zu sein scheint, mögen sich beide Lautsprecherreihen technisch ansonsten auch stark unterscheiden.

Vergleiche zwischen Bühnenprofis

Aber wie sollte es anders sein: Natürlich lassen sich räumlich exzellent abbildende Highend-Lautsprecher vom Schlage der Wilson, Sehring oder der kürzlich getesteten B&W 805 D4 nicht die Butter vom Brot nehmen. Sie sind den Inklang Ayers insbesondere dann überlegen, wenn es um den präzisen Fokus, die exakte punktgenaue Platzierung von musikalischen Feinheiten auf der Bühne geht. Und so projizieren die großen Jungs die vergleichsweise zarten, vornehmlich die Mitten und Höhen besiedelnden elektronischen Plopp- und Knistergeräusche im bereits erwähnten „Etched Headplate“ von Burial eindeutiger lokalisierbarer und greifbarer in den Raum. Die Ayers Four sind hier hörbar mehr fuzzy. Klar, die Gegenüberstellungen mit den deutlich teuren Lautsprechern haben natürlich schon etwas von Apfel-Birnen-Vergleichen. Dennoch würde ich sagen, dass die Vergleiche die wirklich außergewöhnlichen räumlichen Stärken der Inklang Ayers Four ebenso gut und objektiv aufzeigen wie die Schwäche – im Vergleich mit Lautsprechern aus der Preisklasse der Inklang Ayers werden diese Eindrücke zweifelsohne reproduzierbar sein.

Mitten & Höhen

Inklang Ayers Four: 22-mm-Hochtöner von Wavecor

Luftig und frei von metallischen Anklängen – der Hochtöner der Inklang Ayers Four

Womit die Inklang Ayers Four so gar nichts am Hut haben, ist jeglicher Anklang von artifiziellen metallischen Noten. Hochtonseitig geben sie sich tadellos luftig, aber härte- und zischelfrei. Und auch mitteltonseitig werden nicht zuletzt Fans von organischer Stimmwiedergabe zufrieden nicken. Tonal geht es im Bereich der oberen Mitten/unteren Höhen lediglich eine Spur präsenter zu, was Stimmen sowie der Über-alles-Wiedergabe eine noch direktere, offensivere Note verleiht. Ich mag diesen tonalen Kniff durchaus, wenn eben wie hier bei den Inklang Ayers Four keine unangenehmen Härten ins Spiel kommen.

Mark HollisBei Tracks wie „The Colour of Spring“ von Mark Hollis und seinem gleichnamigen Solo-Album (auf Amazon) sind die Inklang Ayers Four in ihrem Element. Die subtilen Dynamikverläufe der unverkennbaren Stimme Hollis‘ und deren Klangfarbe, die trotz der etwas direkt-offensiveren Wiedergabe der Four und des vergleichsweise hellen Gesangs nicht die Bohne ins Fahle kippt, werden von den Ayers Four wirklich hervorragend umgesetzt. Gleiches gilt für das leuchtende, in seinen Akzentuierungen und seinem Ausklingen fein nachgezeichnete Klavier, das aufgrund der reduzierten Spielweise eine besondere Wirkung entfaltet. „The Colour of Spring“ ist ein ganz anderer Song als „Taking the Stairs instead of the Elevator“, es geht mehr um Intimität als Hypnose – und dennoch fühle ich mich gleichsam exzellent bedient und abermals emotional berührt. Hier leisten die schlanken Hamburger Säulen nicht nur in Anbetracht ihrer Preisklasse Großes.

Ausleuchten und aufdröseln – die Auflösung

Beim vorgenannten Track hätte ich zudem in Sachen Auflösung nicht das Geringste auszusetzen. Selbst die feinen Schwebungen von Stimme und Klavier schimmern so feinfühlig durch, wie sich das für einen Lautsprecher dieser Preisklasse gehört. Eine eigene Note bringen die Inklang Ayers Four dann beim nächsten Track des Hollis-Albums zu Gehör. War „The Colour of Spring“ noch komplett percussionfrei (wenn man davon absieht, dass ein Klavier natürlich auch perkussiv ist) treten in „Watershed“ rechter Hand ein Becken und links ein Schellenkranz auf die Bühne. Beide Instrumente sind passend zur beschriebenen „direkten Note“ der Four zwar tonal einen Hauch dominanter ausgeleuchtet, muten gleichwohl in ihren Texturen nicht so aufgedröselt und eindeutig definiert an, dass die Analytiker unter den Hörern mit der Zunge schnalzen werden. Interessanterweise ist dieser Aspekt im Auflösungsverhalten der Ayers für meine Ohren insbesondere bei Transienten wahrnehmbar – ein Aspekt, der mit dem oben behandelten Thema „Bühnendarstellung“ beziehungsweise dem räumlichen Fokus der Plopp- und Knistergeräusche in „Etched Headplate“ korrespondiert.

Inklang Ayers Four „Gold Blanche“ - Logo

Den Inklang Ayers Four liegen bodenschonende Metallfüßchen bei, für den Hörtest kamen jedoch Audioplan Antispikes zum Einsatz

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Technics Grand Class SL-1300G

Test: Inklang Ayers Four „Gold Blanche“ Limited Edition | Standlautsprecher

  1. 1 Großzügig cool
  2. 2 Klangtest & Vergleiche: Inklang Ayers Four

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