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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Nicht nur für Studis!
  2. 2 In-akustik Speaker 425: Hörtest und Vergleiche
  3. 3 In-akustik Connect 212: Hörtest und Vergleiche
  4. 4 Testfazit: In-akustik Speaker 425 und Connect 212

Ich weiß nicht, wie viele In-akustik-Kabel ich während meines Studentenjobs im HiFi-Laden gelötet habe, aber es waren viele. Sehr viele. Die hohe Nachfrage nach den Kabeln aus dem Ländle hatte Gründe: Eine breite Angebotspalette für jeden erdenklichen Bedarf und ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis waren die wichtigsten. Beides will In-akustik auch mit der neuen S25-Linie (https://in-akustik.de/S25/) bieten, und wir wollen diesen Anspruch mit dem Top-Lautsprecherkabel und den NF-Verbindern der Serie überprüfen.

Nun sind die Zeiten heute, gute zwanzig Jahre später, natürlich andere, und wahrscheinlich lassen sich nur noch wenige Kunden ihre Kabel beim Händler löten, sondern kaufen stattdessen fertig konfektionierte und schön verpackte Sets. Was das Lautsprecherkabel betrifft, schauen wir uns hier die ab Werk konfektionierte Standardlänge von 2 x 3 Metern an.

Kabelschuh, Banana und Speaker-Pin von In-akustik

Welche Konfektionierung hätten Sie denn gerne? – Für die Lautsprecherkabel aus In-akustiks neuer S25-Linie stehen Kabelschuh, Banana und Speaker-Pin zur Auswahl

Die gibt es als Single-Wiring-Variante oder Single-Bi-Wiring-Version mit Easy Plugs oder Spades für 349 Euro und mit Bananas für 399 Euro. Easy Plugs/Speaker Pins sind übrigens diese geraden, dünnen Metallstifte, die für die Löcher gedacht sind, die man oft in den Gewindestiften von Schraubterminals findet. Zudem wagen wir einen Seitenblick auf den passenden NF-Verbinder der S25-Serie, das Connect 212 (2 x 1 Meter RCA ab 159 Euro, mit XLR-Steckern 217 Euro).

Lautsprecherkabel In-akustik Speaker 425

Das Lautsprecherkabel Speaker 425 ordnet In-akustik seiner Qualitätsklasse „Exzellenz“ zu und damit der zweithöchsten Kategorie, direkt unterhalb von „Referenz“, wo man sich bis in höhere fünfstellige Preisgefilde hinein austoben darf. Als Top-Modell der Serie soll es auch und vor allem in audiophilen Setups zum Einsatz kommen und sei dabei insbesondere für Verstärker mit hoher Leistungsabgabe und für lange Signalwege geeignet, wo es mit niedrigen Verlusten glänzen soll. Gründe dafür sind der große Leiterquerschnitt von 2 x 5 mm² und der induktionsarme Multicore-Aufbau. Hierbei verlaufen mehrere feindrahtige Einzelleiter aus OFC (sauerstofffreiem Kupfer) mit einem Reinheitsgrad von mindestens 99,95 % parallel zueinander. Das reduziere die Leitungsinduktivität und verbessere die Hochfrequenzeigenschaften. Die Leiter umgibt ein Dielektrikum aus PE (Polyethylen), dessen relative Dielektrizitätskonstante (εr) der von Luft recht nahekomme, so In-akustik. Zudem soll die symmetrische Verteilung der Leiter die entstehenden Magnetfelder teilweise kompensieren und so Störungen minimieren.

Das Lautsprecherkabel In-akustik Speaker 425

Das In-akustik Speaker 425 ist das Top-Lautsprecherkabel aus der S25-Serie

Thema Korrosion: Gerade abisolierte Kabelenden sind anfällig für den zerstörerischen Einfluss des Sauerstoffs aus der Luft. Daher nutzt In-akustik eine Crimptechnik, bei der die Kupferleiter mit 1,5 Tonnen Druck gasdicht verpresst werden. So könne keine Luft zwischen die Litzen eindringen, wodurch ein guter, widerstandsarmer Kontakt dauerhaft gesichert werde. Die massiven Vercrimpungen versieht In-akustik mit selbstgefertigten, vergoldeten Steckern, die ihrerseits unanfällig gegenüber Korrosion sind und einen niedrigen Übergangswiderstand sicherstellen sollen.

Traditionell gut

So weit haben wir hier also klassisches, aber durchdachtes und solide ausgeführtes Kabelbauer-Handwerk ohne Sperenzchen. Ein Unterschied zu den In-akustik-Kabeln, die ich aus vergangenen Zeiten in Erinnerung habe, ist die deutlich höhere Flexibilität der S25-Lautsprecherkabel. Sogar das recht stattliche 425er gibt sich wenig störrisch und lässt sich gut hinter dem Rack verlegen. Dass für den Kabelmantel schnödes PVC zum Einsatz kommt, lässt sich angesichts des Preises, des sonstigen Materialeinsatzes und der Sorgfalt bei Fertigung und Qualitätskontrolle nachvollziehen: Jedes Kabel ist nämlich 100 % „Made in Germany“, wird zu großen Teilen von Hand gefertigt und muss sich in der Manufaktur einer vollständigen Prüfung stellen. Nur, wenn alle Parameter innerhalb geringster Toleranzen bleiben, darf es sich schließlich auf den Weg zum Händler oder Kunden machen. Das ist insbesondere bei einem so relativ preiswerten Produkt wie diesem alles andere als selbstverständlich. Bei In-akustik spart man laut eigener Aussage lieber an der Verpackung als an den produktrelevanten Materialien und dem Handwerk seiner Spezialisten. Sehr sympathisch. Apropos: Vergleichen Sie einmal die Preise der im Zubehör erhältlichen Stecker, zum Beispiel die rhodiumbeschichteten Modelle, mit ähnlichen Angeboten der Konkurrenz. Nur so als Tipp.

In-akustik Connect 212

Zum Test des Speaker 425 hat In-akustik uns netterweise auch das passende NF-Kabel beigelegt. Anders als bei den Lautsprecherkabeln mit drei Modellen gibt es nur ein analoges Interconnect, das Connect 212. Es ist in Cinch-Ausführung und als symmetrisches Kabel mit XLR-Steckern sowie als digitales Koax- und als Subwoofer-Kabel zu haben.

Das In-akustik Connect 212 in Cinch und XLR-Ausführung

Im Testpaket befand sich auch das In-akustik Connect 212 – in Cinch und XLR-Ausführung

Der grundsätzliche Aufbau und die Materialien entsprechen denen des Speaker 425: Auch hier sind hochreine OFC-Kupferleiter für den Signaltransport verantwortlich, und ein geschäumtes PE-Dielektrikum soll Signalverluste im Zaum halten. Bei NF-Verbindern spielt die Abschirmung vor Hochfrequenzstörungen eine größere Rolle als bei Lautsprecherkabeln, denn HF-Noise wird von der folgenden Verstärkung um ein Vielfaches mitverstärkt. Daher soll ein dichtes Kupfergeflecht aus 186 feinen Drähten die signalführenden Leiter effektiv vor äußeren Einflüssen wie WLAN, Bluetooth oder den Einstreuungen von Netzteilen schützen.

Hier wie da sorgen robuste Vollmetallstecker mit vergoldeten Kontakten für die Kopplung an die Geräte, und selbstverständlich prüft In-akustik jede einzelne Strippe vor der Auslieferung auf eine funktionierende Signalverbindung.

In-akustik Speaker 425: Hörtest und Vergleiche

Das In-akustik Speaker 425 ersetzt in meiner Kette das Ortofon SPK Reference Black zwischen dem Norma Audio REVO PA150 und den ATC SCM50PSL. Die dänischen Strippen kosten in etwa das Vierfache des Speaker 425 und weisen mit 10 mm² einen doppelt so großen Querschnitt auf. Ich schätze das seit sicherlich 30 Jahren erhältliche Ortofon immer noch wegen seiner Kombination aus dynamischer Durchschlagskraft, einem feinseidigen Hochton und einer entspannten Über-alles-Ausgewogenheit – und erfahre mit dem badischen Newcomer, wo mein dänischer Altmeister von einem moderneren Ansatz lernen kann.

Das In-akustik Speaker 425, verbunden mit den Lautsprecherterminal

Los geht’s – Das Lautsprecherkabel In-akustik Speaker 425 am Lautsprecherterminal der ATC SCM50PSL

Einschub

Eine erste Überraschung erlebe ich nach weniger als einer Stunde des Hörens mit dem In-akustik Speaker 425. Bereits nach dem ersten vollen Album sind eine anfängliche Anämie-Gefahr im Bassbereich und die minimal kantige Hochtonwiedergabe sowie eine etwas flache Dynamik wie weggeblasen. Man kann der Veränderung zuhören – so, wie man einem Schmetterling, der gerade aus dem Kokon geschlüpft ist, beim Entfalten seiner Flügel zuschauen kann. Ich hatte bisher noch kein Kabel im Test, das nach so kurzer Zeit so „fertig“ klang. Im weiteren Verlauf gewinnt das Klangbild dann vielleicht noch drei oder vier Prozent an Fluidität und dynamischem Durchzug – doch grundsätzlich ist nach kürzester Zeit alles da.

Weiter im Text: Der Bass

Wer angesichts des ordentlichen Querschnitts einen fetten Bass erwartet hat, wird eines Besseren belehrt: Der Tiefton des In-akustik Speaker 425 gibt sich neutral, mit einem trocken-knackigen Einschlag. Dabei reicht er sehr, sehr tief hinab und besticht insgesamt mit einer Präzision und Kontrolle, die dem gerade im Tiefbass voluminöser und minimal breiiger wirkenden Ortofon tatsächlich abgeht. Selbiges schiebt und drückt insgesamt mächtiger, lässt seinen Hubraum mehr heraushängen. In den meisten Ketten und Räumen dürfte das In-akustik Speaker 425 aber die ehrlichere und präzisere Bassdarbietung bieten, zumal es in Sachen Druck und Slam alles andere als nachlässig agiert und auch die „niederen Triebe“ befriedigt.

Dynamik und Impulse

Dynamisch lässt das In-akustik Speaker 425 nichts anbrennen, sondern zeigt sogar dem mächtigen Ortofon, dass die Toms in „Yillah“ des Hadouk Trios besser balanciert und realistischer klingen, wenn der Impuls einen Hauch zackiger, knackiger und der Oberbass etwas weniger prominent transportiert werden. Der eigentliche Zauber dabei ist der „Kick in den Allerwertesten“, zu dem das Speaker 425 meine ATC animiert – auch schon bei recht niedrigen Pegeln. Das spricht für einen wahrlich ungehinderten Energiefluss.

Bild von der Fertigung des In-akustik Speaker 425

Made in Ballrechten-Dottingen: Ohne Handarbeit geht es auch bei den Kabel der S25-Serie – hier das Speaker 425 – nicht

Mitten, Stimmen, Klangfarben

Den wichtigen Mittenbereich transportiert das In-akustik neutral und transparent, es zeigt hier keine großen Auffälligkeiten. Man kann dem Speaker 425 weder im Grundton noch im weiteren Verlauf zum Präsenzbereich Dicklichkeit, Verschleierungstaktiken oder Verfärbungen vorwerfen. Im Gegenteil habe ich Bruce Springsteens Stimme in „Terry’s Song“ mit dem teureren Audioquest Rocket 22 (599 Euro) nicht so detailliert und klar gehört. Auch das Ortofon füttert dem US-Barden ein, zwei Pfund mehr auf die Rippen – Geschmackssache.

Soundtrack Game of Thrones HightlightsMit dem Flügel von David de Miguel in „Light of the Seven“ vom Game of Thrones-Soundtrack legt das In-akustik Speaker 425 eine für die Preisklasse geradezu erstaunliche Klangfarbentreue an den Tag. Und es lenkt die Aufmerksamkeit wiederum auf seine grandiose Impulswiedergabe, die knackiger und nuancierter rüberkommt als selbst mit deutlich teureren Kabeln. Okay, ein Supra Sword Excalibur fürs vierfache Geld kann dann schon noch wuchtiger und mit mehr Verve zuschlagen. Das macht aber erst in Ketten mit einem sehr deutlich fünfstelligen Preisschild einen signifikanten Unterschied.

Hochton, Transienten und Detailauflösung

Im obersten Oberstübchen kann das mehrfach teurere Ortofon mit etwas mehr Luft und einer minimal feineren Detailauflösung im Superhochton glänzen – doch der Abstand ist nicht riesig. Charakterlich arbeitet das Ortofon etwas seidiger texturiert, das In-akustik etwas brillanter und im besten Sinne ehrlich, ohne Härten zu zeigen, wo keine sein müssen. Die „kleine Extraportion Hochton“, die Kollege Ralph Werner dem In-akustik LS-2405 Air (4.799 Euro für 2 x 3 m) zuschreibt, lässt das Speaker 425 bei aller Klarheit zwar außen vor, doch es nimmt sich auch nicht zurück. Das Audioquest Rocket 22 muss sich beiden Kabeln knapp geschlagen geben, da es – auf hohem Niveau – etwas glanzloser und minimal weniger offen wirkt.

Das In-akustik Speaker 425 auf dem Lautsprecher von ATC

Raumgefühl – Bühne und Abbildung

Killing Fields Mike OldfieldDas In-akustik-Speaker 425 schafft eine sehr dreidimensionale und wie festgenagelt wirkende Abbildung. Die ungewöhnlich präzise Trennung des räumlichen Geschehens mit klaren Kanten und gefühlt kürzeren Abständen zwischen den Akteuren hat zur Folge, dass die Bühne bei vielen Aufnahmen etwas kompakter wirken kann als gewohnt. Doch es wäre ein Trugschluss anzunehmen, dass das In-akustik Speaker 425 nur Kammerspielabbildung kann. Das Gegenteil ist der Fall. Während die Tiefenausdehnung eher „nur“ der Preisklasse entsprechend ausfällt und die Bühne maximal bis zur Rückwand meines Raumes aufgebaut wird, kann es mit entsprechenden Aufnahmen das Geschehen außergewöhnlich breit illustrieren. Ziemlich deutlich wird das bei „Pran’s Departure“ vom Soundtrack zu Killing Fields von Mike Oldfield. Während mich das Ortofon Reference Black auf eine Wanderung in die Tiefen des Raums mitnimmt und dabei ein klein wenig die Konturen der einzelnen Streicher verschmiert, stellt das In-akustik das Orchester cinemaskopisch breit dar. Sein klarer, anspringender und direkter Charakter unterstützt den Eindruck, dass es die einzelnen Musiker eher spotlightartig anleuchtet.

In-akustik Connect 212: Hörtest und Vergleiche

Blick auf die XLR-Stecker des In-akustik Connect 212

Solide Sache: Das In-akustik Connect 212 kommt mit robusten Vollmetallstecker und vergoldeten Kontakten

Das NF-Kabel In-akustik Connect 212 positioniert sich klanglich ein wenig softer und milder, aber es legt dem Speaker 425 weder in Sachen Transparenz noch Druck Steine in den Weg. Auch wenn es den Tiefbass ein wenig früher limitiert als mein fast achtmal (!) teureres Gutwire Eon Z, so spielt es doch insgesamt recht druckvoll im Bass. Das In-akustik Connect 212 rundet Impulse minimal ab und verleiht dem Klangbild dafür einen gewissen Schmelz und güldenen Glanz mit kräftigen Klangfarben und einer samtigen Textur.

Radiohead RainbowsAuflösung, Transparenz und Sauberkeit liegen auf einem der Preisklasse entwachsenen Niveau. Im Vergleich zum ungefähr doppelt so teuren Audioquest Mackenzie (2 x 1 m um 360 Euro) wirkt das 212er zwar dynamisch etwas zurückhaltender, im Hochton spielt es aber sogar einen Hauch feiner artikuliert. Beeindruckend ist auch die Fähigkeit des Connect 212, schon in dieser sehr günstigen Klasse Schattierungen und Modulationen der feindynamischsten Art nachzuvollziehen, wie zum Beispiel bei den irren Synths in Radioheads „15 Step“ (Album: In Rainbows), und Musik mit ruhiger Klarheit und rhythmischer Souveränität ungehindert wirken zu lassen.

Alles in allem empfehle ich das Connect 212 aufgrund seiner insgesamt relaxten und feinen Art eher genuss- als erlebnisorientierten Hörern – eine Empfehlung, die ausdrücklich bis mindestens in den doppelten Preisbereich hinein gilt.

Testfazit: In-akustik Speaker 425 und Connect 212

Agil, präzise, lebendig. Dabei tonal neutral mit einem eher trockenen als süffigen Tieftonbereich, der dennoch Wucht und Druck mitbringt und von der direkten und involvierenden Gangart des Lautsprecherkabels In-akustik Speaker 425 ebenso profitiert wie der Rest des ausgewogenen Klangbilds. Die Kirschen auf dem Kuchen sind die holografische Genauigkeit auf der ziemlich breiten Klangbühne, die glasklare Transparenz des ehrlichen Hochtons – ohne Härten – und der Umstand, dass In-akustik Explosivität und Spielfreude in dieser Preisklasse realisieren und dann tonal ausbalanciert domestizieren konnte.

Das Lautsprecherkabel In-Akustik Speaker 425, unkonfektioniert

Das Lautsprecherkabel In-akustik Speaker 425 ist ein Allrounder – und ein echter Tipp fürs Geld

Schwächen oder hinsichtlich Genres und Kette einschränkende Tendenzen könnte ich beim In-akustik Speaker 425 nicht ohne böswilligen Vorsatz kundtun. Klar geht es, zum entsprechenden Preis, immer irgendwie noch besser, mit einer tiefer hinter die Lautsprecher greifenden Raumdarstellung, noch mehr Mikro-Details, noch mehr Glanz und Offenheit im Superhochton, noch mehr Luft um die Akteure herum. Und wenn man ganz tief in die Tasche greifen kann und will (ich schätze, in etwa das Fünffache muss man dann schon investieren), bekommt man auch noch mehr Dynamik und Transientenschnelle.

Wer aber ein echtes Allround-Lautsprecherkabel ohne wirkliche Schwächen sucht, dürfte sich im dreistelligen Preisbereich schwertun, etwas objektiv Besseres zu finden – und schon gar nicht „Made in Germany“. Das Topmodell der neuen S25-Serie ist eine klare Empfehlung in Sachen Preis-Leistung – genauso wie das NF-Kabel In-akustik Connect 212. Das tendiert zwar in eine etwas softere und gefälligere Richtung als sein Speaker-Geschwister, macht dort aber einen ebenso tollen Job.

In-akustik Connect 212 und Speaker 425 (mit XLR- und Banana-Stecker)

Preise:

  • In-akustik Speaker 425: ab 349 Euro (2 x 3 m Singlewire)
  • In-akustik Connect 212 Cinch: 159 Euro (2 x 1 m)
  • In-akustik Connect 212 XLR: 217 Euro (2 x 1 m)

Weitere Informationen zum In-akustik Speaker 425, zum In-akustik Connect 212 und zur S25-Kabelserie.

Hersteller & Vertrieb:

in-akustik GmbH & Co. KG
Untermatten 12-14 | 79282 Ballrechten-Dottingen
Telefon: +49 (0)7634 – 5610-0
E-Mail: info@in-akustik.de
Web: https://www.in-akustik.de/

Billboard
Acapella Audio Arts

Test: In-akustik S25 | Lautsprecher- und NF-Kabel

  1. 1 Nicht nur für Studis!
  2. 2 In-akustik Speaker 425: Hörtest und Vergleiche
  3. 3 In-akustik Connect 212: Hörtest und Vergleiche
  4. 4 Testfazit: In-akustik Speaker 425 und Connect 212

Über die Autorin / den Autor

Equipment

Analoge Quellen: Laufwerk: J. Sikora Initial Max mit Alu-Base und geregeltem Netzteil Plattenspieler: Pro-Ject Celebration 40 mit Ortofon SPU Celebration 40 (MC) Tonarm: J. Sikora KV12 VTA Tonabnehmer: Aidas Cu Durawood (MC)

Digitale Quellen: D/A-Wandler: Norma Audio REVO DAC-Modul Streamer: Métronome DSS 2 Computer/Mediaplayer: MacBook Pro

Vollverstärker: SVS Prime Wireless Pro Soundbase

Vorstufen: Hochpegel: Norma Audio REVO SC-2, Rotel DX-3 Phonoverstärker: Linnenberg Bizet MKI (MC), Norma Audio PH3 (Modul, MM), Pro-Ject Phono Box DS3 B, Pro-Ject Step up Box S3

Endstufen: Norma Audio REVO PA-150

Lautsprecher: ATC SCM50PSL, ATC HTS7, KSD Home PUNKT 10 (aktiv)

Kopfhörer: Final Audio D8000 Pro Limited Edition, Denon AD-H7200, Teufel Real Blue PRO, Beyerdynamic Free BYRD

Kopfhörerverstärker: Mytek Liberty THX AAA HPA

Kabel: Lautsprecherkabel: Ortofon Reference SPK Black, Audioquest Rocket 22, Fastaudio Black Science SPK NF-Kabel: Gutwire EON-Z Xhadow-XLR, Gutwire Synchrony 2 SE XLR, Ortofon Reference 7NX-705 RCA, Graditech Kide 1 & Kide 3 RCA, Audioquest Yukon RCA, Audioquest Mackenzie RCA & XLR, fastaudio Black Science NF RCA Digitalkabel: Supra Cables Sword Excalibur USB, AudioQuest Vodka & Cinnamon Ethernet, Graditech Kide Digital RCA, AudioQuest Carbon RCA Netzkabel: Supra Cables LoRAd 2.5 SPC, Gutwire SV-8, Gutwire G Clef 2, AudioQuest NRG-2 Sonstiges: Erdungskabel Gutwire Perfect Ground

Rack: Roterring Belmaro 33 (Customized)

Zubehör: Stromfilter: Supra Cables LoRad Netzleiste MD08 DC 16 EU Mk 3.1 Sonstiges: Audioplan PowerStar S4, bFly BaseTwo M, YDOL Relax 60 und fastaudio Absorber, Acoustic System Resonatoren Silver & Gold, The Gryphon De-Magnetizer, Audioplan Sicomin Antispikes und Gerätefüße, Solidsteel SS6 (Lautsprecherständer)

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 24,5 m² Höhe: 2,7 m

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