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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Das Upstream-Upgrade
  2. 2 Ideon Audio Wave: Hörtest und Vergleiche

„Die Musik wird als ‚digitale Information‘ in Zahlenwerte (Bits) umgesetzt und beim Abspielen von einem Computer ‚übersetzt‘ – so präzise, wie sie aufgenommen wurde.“ – So einfach erklärte Philips, zusammen mit Sony „Erfinder“ der Audio-CD, Anfang der 1980er Jahre die damals neue digitale Audiotechnik. Mittlerweile wissen wir, dass es nicht ganz so einfach ist und dass Bits und Bytes deutlich mehr Fürsorge benötigen, als ursprünglich angenommen.

Genau deshalb beginnen die Digitalspezialisten von Ideon Audio (Vertrieb: https://www.cm-audio.net) schon vor der eigentlichen Digital/Analog-Wandlung mit der Aufbereitung des digitalen Signals. Zwei Komponenten haben sich bei uns zum Test angemeldet, die genau das tun: Der Ideon Audio Alpha Wave LAN Optimizer (5.990 Euro) „übersetzt“ eine Ethernet-Verbindung in USB und wird zwischen dem Router und dem Streamer beziehungsweise Server eingesetzt – der Ideon Audio Sigma Wave USB Isolator (ebenfalls 5.990 Euro) wird hingegen zwischen Streamer/Server und dem D/A-Wandler eingeschliffen und trennt das USB-Signal von der Masse. Die entscheidende Frage lautet natürlich: Was bringt das?

Vielfältige Ansätze

Es gibt viele Ansätze, um den Klang von digitalen Komponenten zu verbessern. Firmen, die ihre Kompetenz im Wesentlichen im analogen Bereich haben, setzen gerne hinter dem DAC-Chip an und entwickeln aufwändige Ausgangsstufen. Dann gibt es Hersteller, die sich auf die eigentliche Wandlung konzentrieren, auch hier ist das Spektrum breit und reicht von denen, die aus diskreten Bauteilen Ladder-DACs aufbauen, über Anhänger besonderer DAC-Chips, die in unterschiedlicher Anzahl und Konfiguration eingesetzt werden, bis hin zu jenen, die mithilfe von FPGAs (Field Programmable Gate Arrays) eigene Algorithmen zur D/A-Wandlung programmieren.

Blick ins Innere des Ideon Audio Alpha Wave LAN Optimizer

Blick ins Innere des Ideon Audio Alpha Wave LAN Optimizer: Diese Komponente wandelt das Ethernet-Signal ins USB-Format. Ein hierüber angeschlossener Streamer geht dann via USB ins heimische Netzwerk

Und dann gibt es Ideon Audio: Die Griechen legen den Fokus auf den Bereich vor der D/A-Wandlung, also auf die Vor- und Aufbereitung des digitalen Quellsignals und auf die Software zur Ansteuerung des DAC-Chips. Das machen sie mit einer Konsequenz, die mir in dieser Form bisher bei keinem anderen Hersteller untergekommen ist. Ja, die Entwickler versteigen sich zu der Aussage, dass der DAC-Chip an sich gar nicht so entscheidend für den Klang sei. Viel wichtiger sei die Software des Chips. So arbeitet in meinen immerhin knapp 10.000 Euro teuren EOS DAC ein einzelner ESS ES9026PRO – nicht einmal das aktuelle ESS-Spitzenmodell – alleine vor sich hin. Natürlich vernachlässigt Ideon Audio auch den Analogteil nicht, nach klanglichen Gesichtspunkten ausgewählte Bauteile und der Verzicht von Kondensatoren im Signalweg sind hier, wie bei vielen Herstellern, der Standard. Ich sehe das Alleinstellungsmerkmal von Ideon Audio aber ganz klar vor und bei der D/A-Wandlung, was die selbst entwickelte Software für den DAC-Chip miteinschließt.

Blick ins Innere des Ideon Audio Sigma Wave USB Isolator

Blick ins Innere des Ideon Audio Sigma Wave USB Isolator: Diese Komponente ist primär für die galvanische Trennung der USB-Verbindung zwischen dem Streamer und dem D/A-Wandler zuständig

Nicht nur DACs

Doch Ideon Audio belässt es nicht bei der Entwicklung und Herstellung sehr gut klingender D/A-Wandler, von denen wir schon einige im Test hatten. Vielmehr bieten die Griechen auch Geräte an, die das Digitalsignal vor der Wandlung aufbereiten und optimieren. Eine gängige, auch von anderen Herstellern angebotene Möglichkeit, ist der Einsatz eines Reclockers.

Reclocker tackten das Digitalsignal mithilfe präziser Clocks neu und „entjittern“ es damit – sie wollen dem nachfolgenden D/A-Wandler damit beste Arbeitsvoraussetzungen verschaffen. Ideon bietet in jeder Produktserie einen solchen Reclocker an, der technisch wie vom Design her zu den anderen Komponenten der Serie passt. Doch um diese Geräte geht es hier nicht, sondern um die neue Wave-Serie, die zurzeit zwei Mitglieder umfasst: Der Alpha Wave LAN Optimizer und der Sigma Wave USB Isolator kümmern sich ebenfalls vor der eigentlichen D/A-Wandlung um das Signal.

Konsequent

Zur Datenübertragung setzt man bei Ideon Audio auf USB – konsequenterweise ist der erste Schritt der Signalaufbereitung à la Ideon deshalb die Umwandlung der LAN- in eine USB-Verbindung zum Streamer/Server. Der Ideon Audio Alpha Wave LAN Optimizer will den Streamer so vom oft mit Jitter und Rauschen behaftetem LAN-Signal entkoppeln. Der Alpha Wave LAN Optimizer ist im Grunde also eine externe LAN-Karte, die das Signal entgegen nimmt, die empfangenen Daten kurz zwischenspeichert (puffert) und mithilfe einer hochpräzisen Femto-Clock und einer aufwändigen Stromversorgung neu „aufbaut“. Anschließen wird das Signal in das USB-Format konvertiert und über eine schnelle USB-3.0-Schnittstelle ausgegeben.

Die Hauptplatine des Ideon Audio Alpha Wave LAN Optimizer

Die Hauptplatine des Ideon Audio Alpha Wave LAN Optimizer

Das Einsatzgebiet des Ideon Audio Sigma Wave USB Isolator liegt dagegen hinter dem Streamer und vor dem D/A-Wandler beziehungsweise – für die ganz konsequenten Digital-Hörer – vorm Reclocker. Seine Hauptaufgabe besteht darin, das Digitalsignal von der Masse/Erde zu entkoppeln, da sich über diesen Weg oft Störeinflüsse in das Signal einschleichen würden, so die Griechen. Ideon Audio verwendet dabei eine spezielle Technologie, die verhindern soll, dass Jitter durch die elektrische Entkopplung noch verstärkt wird, was bei vielen herkömmlichen Methoden zur galvanischen Trennung der Fall sei. Die Fünf-Volt-Spannung, die USB zur Versorgung angeschlossener Geräte bereitstellt, liefert das Gerät ebenfalls – natürlich sorgfältig gereinigt und stabilisiert. Sie lässt sich aber auch abschalten, wenn das angeschlossene Gerät keine USB-Stromversorgung benötigt.

Schwer und modular

Beide Geräte kommen in schweren, massiv gebauten Gehäusen. Während die Qualität der Frontplatten untadelig wirkt, ist beim Rest des Gehäuses schon noch Luft nach oben, wobei das Gebotene in Ordnung geht. Zum Konzept von Ideon-Audio-Produkten gehört, dass sie updatefähig sind, und so sind auch die digitalen Schaltungen der Wave-Gerätschaften auf einer austauschbaren Platine untergebracht. Sollte es in Zukunft entscheidende Weiterentwicklungen geben oder werden aufgrund der technologischen Entwicklung an anderen Stellen Anpassungen nötig, will Ideon Austauschplatinen anbieten, mit denen man die Komponenten auf den neuesten Stand bringen kann.

Die Hauptplatine des Ideon Audio Sigma Wave USB Isolator

Die Hauptplatine des Ideon Audio Sigma Wave USB Isolator – auch sie ist austauschbar

Ideon Audio Wave: Hörtest und Vergleiche

Begonnen habe ich mit dem Ideon Audio Sigma Wave USB Isolator. Aus meinem Antipodes S40 geht es in den USB-Isolator und von dort in meinen Ideon Audio EOS DAC – natürlich beides mal per USB. Der fancy Schlitz auf der Front des Sigma Wave leuchtet übrigens nur auf, wenn das Gerät verbunden ist. Ich war skeptisch, inwieweit sich der Einfluss des Sigma Wave USB Isolator in meiner Kette bemerkbar macht. Meine Erfahrung sagt mir zwar, dass man jede Veränderung in der Wiedergabekette hört. Ob das Ganze aber eine Verbesserung darstellt, ist dann die zweite, entscheidende Frage.

Ideon Audio Sigma Wave USB Isolator – Klangeindruck

Im Falle des Ideon Audio Sigma Wave USB Isolator kann ich ganz klar sagen: Ja, er hat einen hörbar positiven Einfluss auf den Klang meiner Anlage. Unmittelbar nachdem der Sigma Wave angeschlossen ist, fällt mir auf, dass die Bühne etwas breiter wird und es etwas mehr Luft zwischen den musikalischen Akteuren gibt. Will sagen: Die räumliche Abbildung weitet sich und wird trennschärfer. Nicht gravierend, aber doch klar nachvollziehbar. Entferne ich den Ideon Sigma Wave, nimmt die Breite wieder etwas ab. Der Abstand zur Bühne oder die Tiefenstaffelung sind dabei interessanterweise weniger betroffen.

Alice Merton MintDie Wiedergabe wird dabei weder wärmer noch nüchterner, doch den mir höchst sympathischen kleinen Extra-Kick, den der Ideon EOS DAC den untersten Basslagen zuteilwerden lässt, unterstützt der Sigma Wave zusätzlich. Nicht dramatisch, aber doch so, dass einige Aufnahmen, die bei mir dazu neigen, untenrum aus dem Ruder zu laufen, sich über den Sigma Wave dann endgültig zu „fett“ anhören. „No Roots“ von Alice Merton (Album: Mint) ist so ein Fall. Die Denon-Digitalaufnahme von „Kodo vs Yosuke Yamashita in Live“ von 1986 ist dagegen in den unteren Lagen sehr vorsichtig ausgesteuert – man merkt ihr an, dass sie aus den Frühzeiten der Digitaltechnik stammt. Hier ist der kleine Tiefbass-Boost des Sigma Wave durchaus willkommen.

Der Ideon Audio Eos DAC (oben) und der Ideon Audio Sigma Wave USB Isolator (unten)

Der Ideon Audio Sigma Wave USB Isolator (unten) traf im Test-Setup auf einen D/A-Wandler der Griechen, nämlich auf den fairaudio’s-favourite-Award-Preisträger EOS DAC (im Bild oben)

Einen hörbaren Sprung nach vorne macht die „Griffigkeit“ der Klänge. Jeder Ton wirkt in sich noch mal etwas sauberer, klarer definiert, präziser. Das beschreibt man gerne mit der Metapher eines „schwarzen Hintergrunds“ – was bei einem Fernsehbild aussagen soll, dass Farben und vor allem Kontraste umso besser wirken, je tiefer das Schwarz des Bildschirms ist. Ähnliches gilt im Kino: Je weniger Streulicht im Raum ist, etwa von den leuchtenden Notausgang-Schildern neben der Leinwand, desto klarer und kontrastreicher kommt das Bild zur Geltung. Mit dem Ideon Audio Sigma Wave USB Isolator verhält es sich ähnlich – nur eben in akustischer Hinsicht. Das hat zur Folge, dass die Anzahl an Details zwar nicht steigt, doch jedes einzelne besser zu hören ist, und Klangfarben werden nicht „bunter“, aber sauberer, sodass sich Instrumente klarer voneinander abheben.

Der Ideon Audio Sigma Wave USB Isolator, links angewinkelt

Irgendwie komme ich bei einer meiner Hörsessions auf das Thema Tango – und hier führt bekanntlich kaum ein Weg an Carlos Gardel oder Astor Piazzolla vorbei. Von Gardel gibt es nur historische Aufnahmen und die sind meistens wirklich schlecht. Wobei viele Aufnahmen, die ich kenne, vor allem unter Störgeräuschen wie analogem Rauschen leiden. Hier hilft eine Anlage mit guter Auflösung, weil sie es dem Ohr erleichtert, Störgeräusche auch als solche zu erkennen. Wenn man sich ein wenig einhört, setzt eine Art „klangliche Retusche“ ein, bei der das Gehör die Störgeräusche ausblendet und sich auf die Stimme konzentriert. Irgendwann nimmt man die Störungen dann kaum noch wahr und staunt, was so eine alte Aufnahme an stimmlichem Ausdruck rüberbringt. Das funktioniert mit dem Sigma Wave im digitalen Signalweg wirklich gut. Um es nachzuvollziehen, können Sie so gut wie jede verfügbare Aufnahme von „Por una cabeza“ nehmen.

Astor Piazzolla Adios NoninoBei Piazzolla faszinieren mich die oft komplexen Arrangements. Hören Sie sich einmal den „Libertango“ auf dem Album Adios Nonino an, eingespielt mit dem Meister selbst am Bandoneon. Die Melodielinien der einzelnen Instrumente lassen sich umso besser nachvollziehen, je klarer man sie anhand der Klangfarben identifizieren kann – der Sigma Wave macht es mir einfach leichter, das komplexe Geschehen zu verfolgen.

Ich gebe zu, ich bin überrascht (und auch etwas genervt), dass der Einfluss des Ideon Sigma Wave so klar zu hören ist, denn jetzt spukt in meinem Kopf die Frage herum, ob ich die nächsten 6.000 Euro in meine Anlage stecken muss. Manchmal ist der Job eines HiFi-Testers hart. Wenn ich ehrlich bin, hoffe ich regelrecht, dass der Einfluss des Alpha Wave LAN Optimizer nicht ganz so deutlich ist.

USB-Ein- und Ausgänge des Ideon Audio Sigma Wave USB Isolator

Der Ideon Audio Sigma Wave USB Isolator liefert auf Wunsch eine saubere 5-Volt-USB-Spannung – sie lässt sich aber auch abschalten

Ideon Audio Alpha Wave LAN Optimizer – Klangeindruck

Zunächst möchte ich wissen, was der Ideon Audio Alpha Wave LAN Optimizer alleine bewirkt. Also nehme ich den Sigma Wave USB Isolator aus dem Signalweg und binde den Alpha Wave vor meinem Musikserver Antipodes S40 ein. Das funktioniert problemlos – obwohl der Antipodes S40 nun per USB mit dem LAN verbunden ist, agiert er wie zuvor.

Der Ideon Audio Alpha Wave LAN Optimizer (unten) und der Musikserver Antipodes S40 (oben)

Unten im Bild: der Ideon Audio Alpha Wave LAN Optimizer. Oben drauf: der Musikserver Antipodes S40

„Leider“ ist auch der Einfluss des Alpha Wave deutlich zu hören. Wärmer oder kühler wird es mit ihm ebenfalls nicht, was mir aber sofort auffällt, ist, dass die Basskontrolle einen wirklich beeindruckenden Schritt nach vorne macht. Hatte ich eben geschrieben, dass „No Roots“ über den Sigma Wave USB Isolator bassmäßig ins „zu Üppige“ kippt, schafft es der Alpha Wave, die Zügel stramm in der Hand zu halten. Insgesamt wirkt der Bass quantitativ eine Nuance zurückhaltender, gewinnt dafür aber in einem Maße an Tiefe, Kontur und Kontrolle, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Ja, letztendlich sind es Nuancen, aber wie das so ist – die können durchaus entscheidend sein. So viel Spaß am Bass hatte ich selten und ich gebe mir mit dem Alpha Wave ungeniert die Dröhnung. Egal ob elektronische oder akustische Musik, was mein EOS DAC mit Unterstützung des Alpha Wave an tiefen Tönen aus den Daten herausholt, kann ich einfach nur feiern.

USB- und LAN-Buchsen des Ideon Audio Alpha Wave LAN Optimizer

USB- und LAN-Buchsen des Ideon Audio Alpha Wave LAN Optimizer

In Sachen Raumabbildung bewirkt der Ideon Alpha Wave beinahe das Gegenteil des Sigma Wave. Mit dem LAN-Optimizer im digitalen Signalpfad wirkt die Bühne eine Nuance kompakter und rückt leicht auf mich zu. Das ist in Ordnung und entspricht zudem meinem persönlichen Hörgeschmack – vor allem, weil die räumliche Trennschärfe auf dem gewohnt sehr guten Niveau des EOS DAC bleibt.

Richard Bargel Richard Bargel LiveWas mir ebenfalls auffällt, ist, dass die Musik nun teilweise etwas „ruppiger“ rüberkommt. Das scheint etwas mit der Sampling-Rate zu tun zu haben: Vor allem bei Aufnahmen im Red-Book-Standard macht es sich bemerkbar. Wobei ich das je nach Musik sogar als angenehm empfinde. Reibeisenstimmen, nehmen wir etwa Richard Bargel mit „Bad Bad Whiskey“ auf dem Album Richard Bargel Live, gewinnen dadurch noch an Ausdruck. Bei höher aufgelösten Stücken kann ich diese „Ruppigkeit“ nicht feststellen.

Etwas Ähnliches habe ich schon mal beim Vergleich verschiedener DAC-Chips wahrgenommen. Red-Book-Aufnahmen klingen über manche alten Chips – also die, die genau für solche Daten gemacht wurden – oft geschmeidiger als über moderne Hochleistungs-Chips, die ein Vielfaches an Datenraten verarbeiten können. Ob es daran liegt, dass diese alten Chips die letzte digitale „Stufigkeit“, die letzten Artefakte der Digitalisierung einfach ein bisschen verschleifen, während moderne Chips sie zu Gehör bringen, da sie exakter arbeiten? Ich interpretiere den Effekt bei der Wiedergabe von Red-Book-Daten über den Ideon Alpha Wave so, dass das Digitalsignal mit ihm sauberer zum DAC-Chip gelangt und die geringere Auflösung der Daten deshalb klarer hörbar wird.

Teamplay

Bleibt noch die spannende Frage, was passiert, wenn sich Ideon Audio Alpha Wave LAN Optimizer und Sigma Wave USB Isolator gemeinsam um die Signale kümmern. Wie fast zu erwarten, summieren sich die Effekte. Der Bass ist eine Macht und spielt auf einem Level, das dem des Alpha Wave solo entspricht. Das kleine Extra, das der Sigma Wave alleine in Spiel brachte, ist kaum noch herauszuhören. Auch die gesteigerte Auflösung des Alpha Wave bleibt erhalten, wirkt in Verbindung mit dem Sigma Wave allerdings noch etwas besser eingebunden. Und die tiefere Schwärze, die der Sigma Wave ins Spiel bringt, kommt in Kombination mit dem Alpha Wave noch ein wenig besser zur Geltung. Klare Sache: Beide Geräte haben ihre Berechtigung – und in Kombination macht die Digital-Perfomance einen Sprung nach vorne, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte.

Billboard
Input Audio

Test: Ideon Audio Alpha Wave LAN Optimizer & Sigma Wave USB Isolator | LAN- und USB-Isolator

  1. 1 Das Upstream-Upgrade
  2. 2 Ideon Audio Wave: Hörtest und Vergleiche

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