hifi tests: Verstärker

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Hegel H90
Fairaudio Award

04.12.2017 | Klanglich und featureseitig bietet dieser Vollverstärker mit DAC und Netzwerkplayer sehr viel fürs Geld. Hervorzuheben sind insbesondere die Klarheit und Feinauflösung des Klangs, das neutrale, aber nicht unangenehm-analytische Profil sowie sein Talent, sowohl dynamisch-anmachend als auch sanft-feingeistig abzuliefern. Test Hegel H90

Preis: 1.695 Euro

hifi-test Technics SU-G700
Technics SU-G700
Fairaudio Award

18.10.2017 | Wer auf dynamische und neutrale Fullrange-Klangbilder steht und auch eine amtliche Pegelfestigkeit zu schätzen weiß, wird diesen Vollverstärker sicherlich als echten Preistipp betrachten: Auflösung und Räumlichkeit sind zudem bar jeder Kritik. Sehr wertige USB-B-Schnittstelle. Test Technics SU-G700

Preis: 1.999 Euro

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NAD C 368

20.03.2017 | Dieser Vollverstärker modernisiert auf einen Schlag die HiFi-Anlage: Er stellt mit seiner digitalen Anschlussvielfalt sowie den modularen Ausbaumöglichkeiten Verbindung zu allen modernen Wiedergabegeräten her, bietet mit dem Phono-MM-Eingang und den Hochpegel-Inputs aber auch klassischen Quellen Zugang. Klanglich ist er kein ausgesprochener Analytiker, vielmehr spielt er impulsiv und zupackend sowie mit einem ausgeprägten Sinn für Klangfarben akustischer Instrumente und Stimmen, die er plastisch in den Raum transportiert. Test NAD C 368

Preis: 999 Euro

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AVM V30/M30 und A30

21.11.2016 | Die im positiven Sinne des Wortes preiswerte Vorstufe V30 besticht durch ihre umfangreiche Ausstattung und lässt es klanglich etwas milder, dabei aber räumlich sehr überzeugend angehen – die passenden Mono-Verstärker geben sich spielfreudig, dynamisch spritzig und vorbildlich offen-transparent. Sie lassen kaum noch weitere Wünsche offen. Der Vollverstärker aus dieser Linie spielt angenehm unauffällig: Tonal neutral, akkurates Dynamikverhalten, gute Auflösung, Langzeittauglichkeit zählen zu seinen Charakterzügen. Mit Blick auf die ihm vorgesetzte Lautsprecherkost scheint er etwas wählerischer zu sein. Test AVM V30/M30 und A30

Preis: 1.490 Euro bis 2.990 Euro
(Vorstufe: 1.490 Euro, Monos: 2.990 Euro, Vollverstärker: 2.490 Euro)

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Marantz MusicLink HD-AMP1 und HD-CD1

30.10.2016 | Ein reinrassiger CD-Player ohne Digitalinput, der sich klanglich feingeistig gibt. Tonal fühlt sich der Marantz-Player der Neutralität verpflichtet. Der dazu passende Class-D-Vollverstärker bietet zwei analoge und vier digitale Eingänge – und kann klanglich in seiner Klasse mehr als nur überzeugen: Er verbindet Tiefgang mit straffer Kontrolle, besitzt in den Mitten eine erfrischend griffige Natürlichkeit und beherrscht ein dynamisch-breitbandiges und stets hellwaches Klangbild. Test Marantz MusicLink HD-AMP1 und HD-CD1

Preis: 599 Euro bis 1.099 Euro
(CD-Player, Verstärker)

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Creek Evolution 100A & 50P

07.10.2016 | Dieser Vollverstärker ist „hochmusikalisch“ und besticht eher als klanglicher Generalist denn als Virtuose irgendwelcher highfideler Einzeldisziplinen. Sein sonorer Bass- und Grundtonbereich liefert ein vollmundiges Fundament für – gemessen am Preis – sensationell organische Mitten. Die Höhen überzeugen eher durch Langzeittauglichkeit als durch schillernde Effekte und Auflösung. Via Bi-Amping mit der passenden Endstufe 50P legen Dynamik, Räumlichkeit und Basskontrolle weiter zu. Test Creek Evolution 100A & 50P

Preis: 1.850 Euro bis 2.645 Euro

hifi-test Abacus Ampino 15 Dolifet
Abacus Ampino 15 Dolifet
Fairaudio Award

11.08.2016 | Trotz nominell nur 50 Watt Leistungsabgabe ist es erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit dieser kleine Verstärker die anhängigen Lautsprecher kontrolliert. Der Ampino - der Endstufe und puristischer Vollverstärker zugleich ist - spielt dynamisch und musikalisch flüssig, langt auch im Bassbereich erstaunlich hin, wenngleich ihm hier knorrige Straffheit vor absoluter Tiefe und Schubkraft geht. Auch das Mittenband und die oberen Lagen präsentieren sich vorbildlich neutral. Abstriche muss man bei der „Bühnenbreite“ machen, hier gibt es Wettbewerber, deren virtuelle Bühne großzügiger wirkt. Test Abacus Ampino 15 Dolifet

Preis: 590 Euro

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Vincent SV-500
Fairaudio Award

02.04.2016 | Dieser Hybrid-Vollverstärker spielt tonal mit einem ganz leichten Schlag ins Röhrenklischee (sonor, leicht abgerundeter Hochtonbereich), ist aber auch mit Meriten versehen, die man sonst Transistorverstärkern nachsagt(Durchzugskraft, Leistung, Kontrolle im Tieftonbereich). Feindynamisch agiert der Vincent hervorragend und grobdynamisch absolut mehrheitsfähig. In puncto „Gesamtperformance kontra Preis“ beeindruckt der SV-500. Test Vincent SV-500

Preis: 999 Euro

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Arcam FMJ G A39

22.02.2015 | In der Summe ist der Arcam FMJ G A39 ein technisch moderner, gut ausgestatteter und vor allem sehr ehrlich klingender Vollverstärker. Präzision, Kontrolle und tonale Neutralität prägen das gesamte Frequenzband – und dynamisch spielt der Arcam auf den Punkt. Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Test Arcam FMJ G A39

Preis: 1.799 Euro

hifi-test Abacus Electronics 60-120D Dolifet
Abacus Electronics 60-120D Dolifet

06.01.2015 | Diese in der Lautstärke regelbare Abacus-Endstufe gespielt agil, sauber, räumlich sehr gut auflösend und bietet ein Klangbild, das sich durch ein gelungenes Amalgam aus Dynamik und neutraler Tonalität auszeichnet. Im Mittenband geht bei teuereren Verstärkern schon noch etwas mehr – gleichwohl bietet dieser Amp ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Test Abacus Electronics 60-120D Dolifet

Preis: 990 Euro

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Magnat MCD 1050 und MA1000

29.08.2014 | Der Fluss und die souveräne, dynamische Lässigkeit, die der Magnat-Vollverstärker über das gesamte Frequenzband an den Tag legt, sind in dieser Klasse vorbildlich. Um die Mittenlage herum tendiert er leicht ins Warm/Seidige – genau wie der CD-Player/DAC aus derselben Linie. Test Magnat MCD 1050 und MA1000

Preis: 1.700 Euro

hifi-test Jawil Audio Asgard
Jawil Audio Asgard

16.04.2014 | Dieser Vollverstärkers ist etwas für Genusshörer, die im besten eskapistischen Sinne ihrem Alltag entfliehen und „abtauchen“ möchten. Sein Klangbild ist eine gelungene Synthese aus den Klangwelten, die man gemeinhin Röhren und Transistoren zuschreibt. Das Steckenpferd des Amps sind seine ausdifferenzierten, farbigen Mitten. Im Bass geht es dynamisch schnell und profund tief zur Sache. Im Obertonbereich eher mild, aber dennoch feinsinnig. Sehr langzeittauglich. Test Jawil Audio Asgard

Preis: 1.800 Euro

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