hifi tests: Verstärker

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hifi-test Teac Reference 600 Serie
Teac Reference 600 Serie

10.01.2010 | Teacs 600er-Kompaktanlage besteht aus einem CD-Spieler und einem Receiver. Letzterer beherrscht neben dem UKW/MW-Empfang auch DAB und Internet-Radio - und er kann in heimischen Netzwerken praktischerweise auch als Streaming-Client dienen. Klanglich überzeugte die Kombi durch eine knackig-druckvolle Wiedergabe. Beim CD-Player fiel zudem die ausnehmend präzise Instrumentenstaffelung positiv auf. Test Teac Reference 600 Serie

Preis: 1.498 Euro
(Preis der Kombi)

hifi-test Opera Audio Consonance M100 plus
Opera Audio Consonance M100 plus

27.04.2010 | Dieser recht günstige Vollverstärker von Opera Audio trat im Test angenehm voluminös und volltönend auf. Im Tiefbassbereich erstaunlich mächtig, zeigt er hier allerdings nicht das höchste Tempo. Der Hochton spielt auf normalem bis leicht dezentem Level. Ungemein räumlich-freie Darstellung der Musik. Test Opera Audio Consonance M100 plus

Preis: 1.700 Euro

hifi-test Isem Elixis
Isem Elixis

08.06.2010 | In Sachen Klangfarbentreue, Grauschleierfreiheit, Luftigkeit, Feinzeichnung, Bühnenbild und musikalischem Fluss ist vor diesem kleinen französischen Vollverstärker schlicht der Hut zu ziehen. Abstriche sind dafür in puncto Grobdynamik und Durchzugskraft zu machen. Test Isem Elixis

Preis: 1.650 Euro
(mit internem DAC: 1.950 Euro)

hifi-test Yarland FV-34 C III
Yarland FV-34 C III

09.12.2010 | Kleiner, preiswerter Röhrenverstärker mit zwei Hochpegelinputs und begrenzten Leistungsreserven (2 x 10 Watt). Zieht eine sehr breite, nicht übermäßig tiefe Bühne auf, und überzeugt durch viel Schmelz und feindynamische Liebe zum Detail. Tiefbassorgien sind naturgemäß nicht seine Sache. Test Yarland FV-34 C III

Preis: 329 Euro

hifi-test Audia Flight CD Three
Audia Flight Three und CD Three

20.02.2011 | Ein hochwertig anmutender, aber ohne digitale Eingänge ausgestatteter CD-Player, der sich tonal eher auf der leicht wärmeren Seite befindet und einen klaren Fokus auf die stimmlichen Lagen legt. Er löst gut auf, gibt sich dynamisch und neigt räumlich zu einer etwas dichteren „Nah-dran-Darstellung“. Der Verstärker klingt sehr neutral, aber nicht kühl. Grob- wie feindynamisch geht es schnell zur Sache, das gute Auflösungsvermögen gefällt ebenso wie der kontrollierte Bassbereich. Das Bedienkonzept hätte etwas überzeugender ausfallen können. Test Audia Flight Three und CD Three

Preis: 1.990 Euro bis 2.250 Euro
(CD-Player, Verstärker)

hifi-test Vincent SV-236 MK
Vincent SV-236 MK

25.02.2011 | Dieser Hybrid-Vollverstärker gefiel dank eines kräftigen, sehr festen Bassbereichs, einer leichten, aber die Musik durchaus angenehm „würzenden“ Präsenzbetonung und etwas defensiveren Höhenlagen. Die Tiefenstaffelung beherrscht der Vincent sicher - gibt sich aber etwas kompakt in der Abbildungsbreite. Test Vincent SV-236 MK

Preis: 1.699 Euro

hifi-test Teac Distinction CD-2000
Teac Distinction CD-2000 und AI-2000

26.03.2012 | Der CD-Player aus Teacs Distinction-Serie spielt auch SACDs ab und kann als USB-DAC fungieren. Mit einem satten Grundton und tiefreichenden, voluminösen Bass gesegnet, gibt es insgesamt eine tonale Tendenz ins „Fülligere“ festzustellen – was aber keinesfalls auf Kosten von Nuancen und Details geht. Der zu ihm passende Vollverstärker der Distinction-Linie besitzt Kraftreserven: Dynamiksprünge werden locker weggesteckt und schwierige Lasten souverän betrieben. Test Teac Distinction CD-2000 und AI-2000

Preis: 1.000 Euro bis 1.500 Euro
(CD-Player, Verstärker)

hifi-test 47-lab
47 Laboratory Midnight Blue 4733, 4734, 4736, 4730

07.06.2012 | „Was aufgenommen wurde, wird auch reproduziert“, so das zusammenfassende Statement der 6moons-Kollegen zur Einstiegsserie von 47 Labs. Das Sahneteil der Midnight Blue-Serie sei allerdings der CD-Player 4735. Die Entscheidung zwischen Vollverstärker und Vor/End-Kombi sei in großem Ausmaß vom Lautsprecher abhängig: 90 dB werden hier als ungefähre Grenze angegeben. Test 47 Laboratory Midnight Blue 4733, 4734, 4736, 4730

Preis: 1.660 Euro bis 1.780 Euro

hifi-test Audreal V30
Audreal V30

12.01.2013 | Der Audreal V30 ist insofern ein untypischer Röhrenverstärker, als dass er zum einen gerade im Tieftonbereich erfreulich kontrolliert und tief zulangt und zum anderen den Hörer nicht mit einer Cinemascope-Bühne „umarmt“. Die mittleren Lagen sind gut durchgezeichnet, im Obertonbereich wird dagegen eher etwas „abgesoftet“. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Test Audreal V30

Preis: 1.590 Euro

hifi-test Mastersound Dueundici
Mastersound Dueundici

01.02.2013 | Dieser Röhrenvollverstärker besitzt eine Ausgangsleistung von 2 x 11 Watt – man sollte also halbwegs wirkungsgradstarke Lautsprecher an ihn anschließen. Klanglich gefällt er durch sein wärmeres Timbre, seine ausnehmend geschmeidige und flüssige Vortragsart, einen langzeittauglichen, gut aufgelösten Obertonbereich und eine körperhafte räumliche Darstellung der Musik. In Sachen Grobdynamik, Tieftontauglichkeit und Maximalpegel naturgemäß limitiert. Test Mastersound Dueundici

Preis: 1.950 Euro

hifi-test Cyrus 6 DAC
Cyrus CD 6 SE₂ und 6 DAC

12.02.2013 | Die präzise und detailreiche Darbietung des Mittenbandes ist eine der ohrenfälligsten Stärken des mit einem integrierten DAC ausgestatteten Cyrus-Verstärkers, die die Wiedergabe von Naturinstrumenten und Stimmen absolut natürlich erscheinen lässt. Dazu gibt’s einen trocken-knorrigen, wenn auch nicht allzu tief reichenden Bass. Der passende Player wartet mit ähnlichen Attributen auf – er überzeugt mit spritziger Musikalität und Homogenität über das gesamte Frequenzspektrum. Test Cyrus CD 6 SE₂ und 6 DAC

Preis: 1.080 Euro
(Verstärker mit DAC: 1.380 Euro)

hifi-test Abacus Prepino 13 RC und Ampino 13
Abacus Prepino 13 RC und Ampino 13

03.06.2013 | Tonal lässt sich die neutrale Verstärker-Kombi, bei der die Endstufe auch als puristischer Vollverstärker einsetzbar ist, in keine Richtung einordnen. Der Bassbereich ist kontrolliert und reicht weit hinab, in dieser Preisklasse gibt es hier kaum Vergleichbares. Im Mittenbereich setzt sich die sehr kontrollierte Wiedergabe fort, zudem kommt ein überdurchschnittliches Auflösungsvermögen zum Tragen. Ein im positiven Sinne unauffälliger Hochtonbereich rundet das stimmige Klangbild ab. Bei alledem treten Stimmen allerdings im Vergleich zu Instrumenten klanglich einen Schritt zurück. Test Abacus Prepino 13 RC und Ampino 13

Preis: 1.180 Euro
(Vor- und Endstufe je 590 Euro)

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