Die große Digitalaudio-Test-Übersicht aus 2022: Hier finden Sie Testberichte von Netzwerkplayern, Streamern, D/A-Wandlern und Musikservern. Sie wollen gezielt suchen? Klicken Sie auf „HiFi Tests filtern“:
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Lyravox Karlina Pure & Antipodes EX/P2 13.12.2019 | Diese Kombi aus digital (und analog) ansteuerbarer Aktivbox und Musikserver musiziert wie aus dem audiophilen Lehrbuch. Vor allem das sehr feinfühlige Auffächern von Klangtexturen und Klangfarben beeindruckt – sowie die enorme Reinheit, die das Klangbild ausstrahlt. Hinzu kommt eine tolle Bühnenabbildung. Gutes Grobdynamikverhalten – hier wäre aber noch Luft nach oben. Test Lyravox Karlina Pure & Antipodes EX/P2
Preis: 24.580 Euro bis 26.580 Euro
(Preis der Kombi; Aktivbox solo: ab 17.800 Euro)
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Aqua Formula xHD Rev. 2 01.05.2021 | Der Flaggschiff-DAC von Aqua ist vom NOS-Ladder-Typ. Er besitzt eine balancierte, im Bass/Grundton minimal kräftigere Tonalität – und ein famoses Auflösungsvermögen. Noch leiseste Signalanteile werden feinfühlig und präzise nachgezeichnet, das macht diesen DAC in räumlicher, klangfarblicher und feindynamischer Hinsicht zu einem Ausnahmegerät. Test Aqua Formula xHD Rev. 2
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Acousence Dac-Pre Reference und Mu-Se 29.04.2022 | Musikserver und DAC/Vorstufe liefern schon jeweils solo ein tonal neutrales, hochaufgelöstes Klangbild, das aber nicht mit „nüchterner Strenge“ einhergeht, denn die dynamisch zupackende Gangart weiß zu überzeugen. Letztere erfährt im Verbund noch eine Steigerung. Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis. Test Acousence Dac-Pre Reference und Mu-Se
Preis: 13.575 Euro
(Mu-Se: 6.245 Euro; Dac-Pre Ref: 7.330 Euro)
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Linnenberg G.P. Telemann & Linnenberg J.S. Bach 25.04.2021 | Tonale Neutralität bildet sowohl bei der Phonostufe als auch beim Vorverstärker/DAC die Basis für einen maximal feinen, luftig-entspannt aufgelösten Klang. Absolute Freiheit von Rauschen und Härten lassen trotz aller Unverfärbtheit ein angenehmes Gefühl von Wärme aufkommen. Softies sind die beiden Geräte allerdings nicht. Test Linnenberg G.P. Telemann & Linnenberg J.S. Bach
Preis: 12.900 Euro bis 17.800 Euro
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Grimm MU1 07.02.2022 | Ein Musikserver/-streamer der absoluten Highend-Klasse. Auf Basis einer neutral-straighten Tonalität punktet der Grimm MU1 mit höchster Auflösung und einer faszinierend weitläufigen wie präzisen Raumdarstellung. Test Grimm MU1
Preis: 10.800 Euro bis 11.670 Euro
(je nach Speicherplatz)
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Lumin P1 09.03.2022 | Netzwerkplayer, DAC, Vorstufe mit analogen Eingängen – der Lumin ist ein Tausendsassa. Und zwar ein neutral bis minimal heller spielender mit exzellenter Auflösung und besten räumlichen Fähigkeiten. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Test Lumin P1
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Accustic Arts Tube DAC II MK3 17.11.2017 | Ein röhrenbewehrter DAC, der sich klanglich angenehm vom Mainstream unterscheidet. Der Accustic Arts leistet sich eine eigene klangliche Signatur und offenbart eine ganz wunderbar analoge Seele. Tieftonseitig gut im Futter, sehr differenziert, aber tonal leicht zurückhaltend in den Höhen, in den Mitten enorm detailreich, intensiv und plastisch. Test Accustic Arts Tube DAC II MK3
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Pink Faun Streamer 2.16 07.07.2021 | Wenn Sie auf der Suche nach einem endgültigen Musikserver sind und das entsprechende Kleingeld übrig haben, gehört dieser Vertreter der Gattung auf Ihre Shortlist. Der Pink Faun bietet eine erstklassige Auflösung und Raumdarstellung, noch feinste klangliche Nuancen werden sauber herausgearbeitet. Test Pink Faun Streamer 2.16
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Accustic Arts Tube Dac II Mk 2 17.05.2015 | Der Tube Dac II Mk 2 besitzt ein sehr ausbalanciertes, selbstverständlich-richtiges und natürlich wirkendes Klangbild von großer Langzeittauglichkeit – zudem versteht er es, Stimmen und Instrumente ausnehmend körperlich-griffig darzustellen. Tonal spielt dieser D/A-Wandler etwas wärmer. Sehr wertige, luxuriöse Verarbeitungsqualität. Test Accustic Arts Tube Dac II Mk 2
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Antipodes K21 & K41 29.05.2022 | Der Musikserver/Streamer K21 spielt tonal neutral, mit sehr guter Auflösung und Raumdarstellung – das ist Highfidelity im Wortsinn, aber nichts für „Romantiker“. Im Verbund mit dem reinen Server K41 gewinnen Detailzeichnung und Abbildungsqualität nochmals, freilich hat dieses Duo seinen Preis. Test Antipodes K21 & K41
Preis: 6.490 Euro bis 9.990 Euro
(K21: 6.490 Euro, K41: 9.990 Euro)
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Métronome Le Dac 17.11.2021 | Dieser D/A-Wandler bietet großen Klang im Wortsinn, verleiht er doch Klangkörpern räumlich ein stattliches Format. Nicht zuletzt seine Klangfarben, die warme Tonalität und sein musikalischer Fluss machen ihn auch für Röhrenfans interessant. Betonte Detailschärfe ist weniger sein Ding. Ein DAC für genießerische Connoisseure. Test Métronome Le Dac
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Mutec REF10 SE120 20.04.2022 | Gibt diese 10-MHz-Masterclock Digitalquellen den Takt vor, wird musikalisch noch so Komplexes klar herausgearbeitet. Die klanglichen Gewinne zeigen sich insbesondere bei der Auflösung, der Raumdarstellung und der Bass-Durchzeichnung. Test Mutec REF10 SE120