hifi tests: DAC & Streaming

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hifi-test Linnenberg Telemann DAC/Vorstufe eingeschaltet
Linnenberg Telemann

03.02.2018 | Auflösung, Feinzeichnung, Detailwiedergabe – diese Aspekte bringt dieser regelbare DAC auf ein neues Level. Auch rhythmisch mimt der Telemann den Musterknaben. Er spielt mit perfektem Timing, alles kommt schlicht auf den Punkt. Wie alle Geräte, die Musik dynamisch sehr differenziert wiedergeben, „macht“ der Telemann keine mitreißende Dynamik, er lässt schlichtweg feinste Abstufungen hörbar werden. Test Linnenberg Telemann

Preis: 4.400 Euro

hifi-test Audioquest Beetle D/A-Wandler und Kopfhörerverstärker
AudioQuest Beetle

22.02.2018 | Ein äußerst kompakter, regelbarer DAC mit Bluetooth sowie USB-/Toslink-Digitaleingängen. Die räumliche Weite, die Auflösung und die Transientenwiedergabe gewinnen gegenüber integrierten Ausgängen von z.B. Mobilgeräten. Der im Vergleich zu anderen DACs dieser Klasse etwas schlankere und kontrolliertere Bass passt nicht zuletzt zu etwas „fetter“ abgestimmten Kopfhörern. Für 200 Euro eine echte Empfehlung. Test AudioQuest Beetle

Preis: 199 Euro

hifi-test SPL Phonitor x Kopfhörerverstärker Bedienfeld
SPL Phonitor x

12.03.2018 | Dieser Kopfhörerverstärker mit Vorstufenfunktion und DAC meistert den Balanceakt zwischen studiotypischen Tugenden wie Abbildungsschärfe, Detailauflösung, Neutralität und jenem Schuss Musikalität, der das genießerische Moment der Darbietung nicht vernachlässigt. Der optionale interne DAC erreicht nicht ganz das Niveau der Verstärkersektion des Phonitor x. Test SPL Phonitor x

Preis: 2.099 Euro bis 2.399 Euro
(optionaler interner DAC)

hifi-test GoldNote_GS1000 Frontansicht Display_1
Gold Note DS-1000

17.04.2018 | Der Gold Note ist ein sehr komplett ausgestatteter Netzwerkplayer/USB-DAC mit ungewöhnlich umfangreichen Upgrade-Möglichkeiten. Sein Klangbild zeichne sich insbesondere durch „Lebendigkeit, Auflösung, Transparenz und Dynamik“ aus, so die 6moons-Kollegen im Test. Test Gold Note DS-1000

Preis: 4.800 Euro

hifi-test Lumin T1 - Test fairaudio
Lumin T1

03.05.2018 | Dieser Netzwerkplayer richtet sich an den „reifen Hörer“, der statt eines kurzfristigen Kicks eine geschmeidige, natürliche Präsentation seiner Musik bevorzugt und dem Kohärenz und Geschlossenheit der Wiedergabe wichtiger sind als grobdynamische Extremwerte oder eine maximal analytische Ausleuchtung im Obertonbereich. Tonal etwas wärmer unterwegs. Test Lumin T1

Preis: 4.290 Euro

hifi-test SOtM sMS-200ultra schwebend
SOtM sMS-200ultra
Fairaudio Award

06.05.2018 | Diese Streaming-Bridge ist schlicht, aber robust und akkurat verarbeitet, softwareseitig extrem vielseitig und in Sachen Usability durchdacht. Klanglich besticht die unglaubliche Reinheit: Einzelne Töne wirken kontrastierter, differenzierter, räumlich fokussierter und feiner aufgefächert. Das optional erhältliche Akkunetzteil befördert diesen Eindruck weiter. Eine der ambitioniertesten Streaming-Lösungen am Markt. Test SOtM sMS-200ultra

Preis: 1.299 Euro bis 1.349 Euro
ohne/mit Schnittstelle für externe Clock

hifi-test HifiAkademie Stream5
HiFiAkademie Stream5
Fairaudio Award

15.06.2018 | Tonal etwas sonorer, körperhafter und mit leicht defensiver gehaltenem Hochton unterwegs, versteht es dieses Kombigerät aus Streamer, Server, DAC und Vorstufe insbesondere dank großzügiger, freier und nach vorne gehender Raumdarstellung, den Hörer in die Musik hineinzuziehen. Erstklassiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Test HiFiAkademie Stream5

Preis: 1.490 Euro

hifi-test Oppo Sonica vorne
Oppo Sonica

29.06.2018 | Multifunktional (DAC, Vorstufe, Streamer) ausgestattet, ist der Sonica klanglich ein sehr ehrlicher Zeitgenosse, der einem schlechte Aufnahmen aufzeigt, aber nicht gnadenlos auseinandernimmt. Hervorragendes Timing und Dynamik, herausragende räumliche Ortbarkeit. Im Oberbass etwas schlanker abgestimmt. Test Oppo Sonica

Preis: 999 Euro

hifi-test Teaser DiDiT DAC 212SE
DiDiT DAC 212SE
Fairaudio Award

11.07.2018 | Auflösung, Raum, Dynamik, Kontrolle, Timing und Frequenzbandbreite liegen bei diesem DAC/Kopfhörerverstärker auf studiotauglichem Niveau, und dennoch „musiziert er um Welten eleganter als D/A-Wandler, die ausschließlich auf solche Tugenden getrimmten wurden“, so der Testautor. Im Hochtonbereich minimal im Pegel abgedimmt. Test DiDiT DAC 212SE

Preis: 3.990 Euro

hifi-test Logo des RME ADI-2 DAC
RME ADI-2 DAC

30.08.2018 | Sehr detailreich und über das gesamte Frequenzspektrum tonal linear spielender D/A-Wandler, dessen Kopfhörerverstärkung auf dem gleichen hohen Niveau wie die analogen Line-Ausgänge liegt. Die gebotene Bühnentiefe ist anständig, aber schon noch steigerbar. Enorme Ortungsschärfe. Test RME ADI-2 DAC

Preis: 999 Euro

hifi-test Krell Vanguard Universal DAC
Krell Vanguard Universal DAC

13.09.2018 | Präzise Auflösung, zackige Attack und unbestechliche Neutralität kennzeichnen diesen highendigen DAC/Netzwerkplayer. Er richtet sich unterm Strich weniger an ausgemachte Schön- oder Warmhörer als an jene, die einen unverfärbt straighten „Studiosound“ zu schätzen wissen. Test Krell Vanguard Universal DAC

Preis: 5.990 Euro

hifi-test Jadis JS2 MKIII D/A-Wandler und DAC im Goldregen
Jadis JS2 MKIII

20.10.2018 | Dieser D/A-Wandler schafft den Spagat zwischen Wärme, Farbe, Fluss und Grundtonfülle auf der einen Seite sowie dynamischer Spannung, Hintergrundschwärze, Abbildungspräzision und einer guten Auflösung auf der anderen Seite derart gekonnt, wie es der Tester bislang noch von keiner anderen Digitalquelle hörte. Bei alledem wurde der Bass nicht auf allerhöchste Präzision trainiert. Test Jadis JS2 MKIII

Preis: 5.900 Euro bis 6.900 Euro
(Signature- und USB-Upgrade optional)

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