hifi tests: DAC & Streaming

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hifi-test Audiofly Revel D Starter Set
Audiofly Revel D Starter Set
Fairaudio Award

28.08.2013 | Ein D/A-Wandler, der drahtlos Musik überträgt und dabei weder die Installation spezieller Treiber noch ein WLAN voraussetzt. Dabei ebenso einfach und sicher im Handling wie klanglich angenehm: Tönt es doch neutral und ohne jedwede „digitale Härten“. Gegenüber teureren, konventionellen Wandlern einen Deut druckloser und räumlich etwas flächiger. Sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Test Audiofly Revel D Starter Set

Preis: 258 Euro
(ohne Digitalausgänge: 198)

hifi-test Electrocompaniet ECD 2
Electrocompaniet ECD 2

12.08.2013 | Der Electrocompaniet-DAC überzeugt nicht nur mit einer balancierten Tonalität und hoher Auflösung, der ECD 2 besitzt auch eine präzise, offen-involvierende Raumdarstellung und vor allem ein lebendiges Rhythmus- und Timinggefühl - mit ihm hat die Musik Energie und Unmittelbarkeit. Dieser norwegische D/A-Wandler bietet viel Klang fürs Geld. Test Electrocompaniet ECD 2

Preis: 2.390 Euro

hifi-test Arcam FMJ D33
Arcam FMJ D33

17.07.2013 | Ein D/A-Wandler, der, so der Test-Autor, in gewisser Weise „mit Laborqualität“ aufwartet: Ob Tonalität, Feindynamik, Grobdynamik, Auflösung oder Detailreichtum - der FMJ D33 tönt durchweg hochakkurat. Gleichzeitig ist er aber auch eine - ohne vordergründige Effekthascherei auskommende - „Spaßmaschine“, der es gelingt, den Vortrag stets flüssig, spannend, involvierend und knackig zu gestalten. Test Arcam FMJ D33

Preis: 3.000 Euro

hifi-test Phonosophie DAC1
Phonosophie DAC1

10.04.2013 | Ein dynamisch agierender D/A-Wandler, der bei aller Spielfreude gleichzeitig ein angenehm unaufgeregtes, „unnervöses“ und letztlich natürliches Klangbild abliefert. Ursächlich sind hierfür nicht zuletzt eine sehr fokussiert-plastische Bühnendarstelllung sowie eine hervorragende (Klangfarben-)Differenzierung, aber auch die aufs letzte Quäntchen Glanz verzichtende Hochtonwiedergabe. Reichlich Schnittstellen bietet der DAC1 zudem. Test Phonosophie DAC1

Preis: 3.900 Euro

hifi-test Advance Acoustic MDX 600 D/A-Wandler DAC
Advance Acoustic MDX 600

13.12.2012 | Ein vergleichsweise preisgünstiger D/A-Wandler, der nicht nur mit umfangreicher Schnittstellenvielfalt daherkommt, sondern auch klanglich überzeugt: Spielfreudig-rhythmisch, tonal auf der neutralen Seite und frei von digitalen Härten tönt er mit teureren DACs auf Augenhöhe. In Sachen Hochtonauflösung dagegen etwas limitiert. Test Advance Acoustic MDX 600

Preis: 450 Euro

hifi-test Audiolab M-DAC
Audiolab M-DAC

26.10.2012 | Sehr gut ausgestatteter, praxisnaher Wandler, mit entschlackt und klar wirkenden Mitten, im positiven Sinne unauffälligen Höhen und einem bis ins absolute Untergeschoss drahtig und konturiert gestaltetem Tiefton. Der M-DAC wirkt dynamisch involvierend und besitzt eine präzise Raumausleuchtung. Sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis. Test Audiolab M-DAC

Preis: 799 Euro

hifi-test MF-m1-ts2
Musical Fidelity M1 Clic, CDT und PWR
Fairaudio Award

05.10.2012 | Das „universelle Musik-Kontroll-System für digitale und analoge Quellen“ macht seinem Namen alle Ehre, befand der Autor im Test. Klanglich gehört der M1 CLiC zu den sehr dynamischen Vertretern der Zunft. Er spielt tonal ausgewogen und Auflösung wie Feinzeichnung sind preisklassenbezogen in Ordnung. Zusammen mit dem hier ebenfalls getesteten CD-Laufwerk M1 CDT gewinnt die Auflösung noch. Was Rhythmus, Dynamik und Tempo angeht, spielt die Endstufe M1 PWR weit über dem Klassendurchschnitt. Tonal tendiert der Verstärker in eine etwas wärmere Richtung. Bässe stellt er kontrolliert in den Raum. Test Musical Fidelity M1 Clic, CDT und PWR

Preis: 749 Euro bis 1.699 Euro
(CD-Transport 749 Euro, Streamer/DAC 1.699 Euro, Endstufe 1.049 Euro)

hifi-test centrance
Centrance DACmini PX

28.08.2012 | Der DACmini PX stellt eine Lösung für alle diejenigen dar, die eine platzsparende Kombi aus Vollverstärker, Kopfhörerverstärker und DAC suchen, ohne dabei auf einen analogen Eingang verzichten zu wollen. Echte Assets sind der gut klingende DAC, der tonal sauber, konturiert, flink und dynamisch aufspielt sowie der hervorragende Kopfhörerverstärker. Test Centrance DACmini PX

Preis: 1.475 Euro

hifi-test 47-lab
47 Laboratory Midnight Blue 4733, 4734, 4736, 4730

07.06.2012 | „Was aufgenommen wurde, wird auch reproduziert“, so das zusammenfassende Statement der 6moons-Kollegen zur Einstiegsserie von 47 Labs. Das Sahneteil der Midnight Blue-Serie sei allerdings der CD-Player 4735. Die Entscheidung zwischen Vollverstärker und Vor/End-Kombi sei in großem Ausmaß vom Lautsprecher abhängig: 90 dB werden hier als ungefähre Grenze angegeben. Test 47 Laboratory Midnight Blue 4733, 4734, 4736, 4730

Preis: 1.660 Euro bis 1.780 Euro

hifi-test B.M.C. Audio DAC1
B.M.C. Audio DAC1
Fairaudio Award

21.03.2012 | Modular erweiterbarer D/A-Wandler, der im „Vollausbau“ inklusive asynchronem USB-HighRes-Eingang sowie einem Vorverstärkermodul mit drei Hochpegelinputs daherkommt. Neutrales Gerät mit voll durchgezeichneten Frequenzbandenden und einem Bass/Grundton-Bereich, der ungewöhnlich differenziert, wenngleich nicht übermächtig tönt. Der B.M.C.-Wandler besitzt eine sehr hohe Auflösung und eine exzellente Feindynamik. Auch der räumliche Eindruck ist hervorragend. Der DAC1 bietet einen hohen Gegenwert fürs Geld. Test B.M.C. Audio DAC1

Preis: 3.198 Euro bis 3.798 Euro

hifi-test Hegel HD11 32 Bit
Lindemann USB-DAC 24/192 und Hegel HD11 32 Bit

21.01.2012 | Der Lindemann-DAC bietet eine ausgeglichene Gesamttonalität mit etwas sanfterem Präsenzbereich und leichtem Abfallen in den allerobersten Oktaven. Er präsentiert Musik eher fließend als betont rhythmisch. Hegels Wandler spielt dagegen neutral auf und besitzt eine Tendenz zu einem drahtigen, fettfreien Grundtonbereich. Zu seinen Stärken zählen eine ungemein konturierte Basswiedergabe, ein sehr dynamisches Verhalten und eine tiefe, transparente Raumausleuchtung. Test Lindemann USB-DAC 24/192 und Hegel HD11 32 Bit

Preis: 1.050 Euro

hifi-test Audio Research DAC8
Audio Research DAC8

05.12.2011 | Ein D/A-Wandler, der ebenso als neutrales, unbestechlich-ungesoundetes Arbeitsgerät wie als reines Genussmittel taugt. Der DAC8 liefert ein sehr präzises und feinaufgelöstes Klangbild, geht aber zugleich angenehm unverhärtet, mild und unaufdringlich ans Werk. Gerade die Durchlässigkeit von Feinstschwingungen/Obertönen ist offenbar eine der großen Stärken des Amerikaners, der nicht zuletzt deswegen ein besonders Händchen für Klangfarbenfarbendifferenzierung und mikrodynamische „Luft“ aufweist. Test Audio Research DAC8

Preis: 5.400 Euro

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