hifi tests: Lautsprecher

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hifi-test Nubert nuPro A-500
Nubert nuPro A-500

17.03.2016 | Nuberts aktiver Standlautsprecher macht „objektiv“ alles richtig. Er fügt der Musik nichts hinzu und nimmt ihr nichts weg – und kann deshalb als „Wiedergabewerkzeug“ durchgehen. Besonders auffällig ist die sehr erwachsene Bassperformance, die man den A-500 angesichts ihrer zierlichen Gestalt fast nicht zutrauen mag. Wirklich praktisch ist das DSP-Regelwerk, welches ermöglicht, die Klangbalance auf räumliche bzw. geschmackliche Gegebenheiten anzupassen. Test Nubert nuPro A-500

Preis: 1.790 Euro

hifi-test AudioSolutions Overture O203F
AudioSolutions Overture O203F

04.03.2016 | Absolut hervorzuheben ist der tonal geradezu professionelle Anspruch dieses Lautsprechers. Er spielt in allen Lagen sauber, detailliert und plastisch. Und ist dazu mit einem erwachsenen Bass ausgestattet. Was die Breite, Tiefe und Genauigkeit der Bühnendarstellung in einem definierten Sweet Spot angeht, gibt es Lautsprecher, die mehr können. Dafür wiederum bleibt die stereophone Abbildung stabil, wenn man den Sweet Spot verlässt. Test AudioSolutions Overture O203F

Preis: 2.070 Euro

hifi-test Abacus Trifon 3
Abacus Trifon 3

29.02.2016 | Diese Aktiv-Lautsprecher vereinen Präzision, extremes Auflösungsvermögen und quasi unbegrenzte Breitbandigkeit bei eher schlankerer Tonalität mit einer nicht allzu großräumigen, dafür aber klar durchgezeichneten Bühnenabbildung und einem sehr gut hörbaren, aber nicht allzu stark körperlich spürbaren Bass. Die Abstimmung ist ein Fest für alle, die es wirklich wissen wollen. Test Abacus Trifon 3

Preis: 4.400 Euro

hifi-test Heco Direkt
Heco Direkt
Fairaudio Award

15.01.2016 | Dieser Lautsprecher spielt, wie er heißt: Direkt. Selbst im Frequenzkeller sehr antrittsschnell und über den gesamten Übertragungsbereich flüssig wie emotional packend, wird die Musik enorm mitreißend und involvierend dargeboten. Effekthascherei hat er nicht nötig. Im Gegenteil: Die tonale Ausgewogenheit und unbedingte Präzision vor allem in den gehörsensitiven Mitten lässt an professionelle „Abhörwerkzeuge“ denken. An den äußersten Frequenzbandenden geht er allerdings etwas defensiver vor. Test Heco Direkt

Preis: 3.000 Euro

hifi-test System Audio Saxo 30
System Audio Saxo 30

07.01.2016 | Wer einen kleinen bis mittelgroßen Raum besitzt und gerne Klassik, Jazz, aber auch - wenn man kein Bassfetischist ist und es bei zivilen Abhörlautstärken belässt - Rock- und Popmusik hört, dann kann die Saxo 30 mit ihrer „schnellen“, spritzigen und hochtransparenten Spielweise richtiggehend glücklich machen. Unter diesen Bedingungen spielt sie ganz deutlich über ihrer Preisklasse, woran vor allem die tolle räumliche Darstellung und die feine, differenzierte Auflösung der Mitten und Höhen ihren Anteil haben. Test System Audio Saxo 30

Preis: 899 Euro

hifi-test Neat Acoustics Momentum SX7i
Neat Acoustics Momentum SX7i

18.12.2015 | Dieser schlanke, hochgewachsene Standlautsprecher bietet ein weiträumiges Klangpanorama, dynamische Souveränität und einen wirklich tollen Tiefton. Ein Lautsprecher, der vor allem jene Hörer ansprechen wird, die besonders auf das, was im Englischen PRaT genannt wird – Pace, Rhythm and Timing –, ansprechen. Das wirklich Erstaunliche ist freilich, dass dieses große, lässige und mitreißende Klangbild trotz der doch noch humanen Größe aufgezogen wird. Schmale Säule, großes Klangkino. Test Neat Acoustics Momentum SX7i

Preis: 10.650 Euro

hifi-test Sonus faber Chameleon T
Sonus faber Chameleon T

04.12.2015 | Überaus wertig und geschmackvoll verarbeitet, überzeugt dieser mit wechselbaren farbigen Seitenteilen daherkommende Lautsprecher klanglich insbesondere mit voll und organisch tönenden und gleichsam transparenten Mitten sowie involvierend dynamischer Spielweise. Der Bass reicht für Standboxen dieser Preis- und Größenklasse angemessen tief und spielt dabei tadellos präzise. Der Hochton kommt tonal – auch abhängig von der Aufstellung – durchaus kernig rüber und löst zufriedenstellend auf. Test Sonus faber Chameleon T

Preis: 2.300 Euro

hifi-test Teufel Definion 3S
Teufel Definion 3S

10.11.2015 | Diese Kompaktbox spielt tonal grundsätzlich ausgeglichen, allerdings mit einer leicht präsenten Note, was lebendig und ungemein „zackig“ rüberkommt. Der Frequenzkeller gerät der kleinen Teufel druckvoll, straff und akzentuiert. Weitere Besonderheit: Das klangliche Geschehen steht stets weit vor der Anlage im Raum. Das ist involvierend, muss man aber auch mögen. Test Teufel Definion 3S

Preis: 1.000 Euro

hifi-test Quadral Chromium Style 8
Quadral Chromium Style 8

24.10.2015 | Diese Lautsprecher überzeugen mit tonaler Neutralität und einem tief reichenden, eher schlank-präzisen als voluminösen Bass, der sich sogar auch für kleinere Räume empfiehlt. Sie dürften vor allem Freunde weitläufiger Räumlichkeit und unaufdringlicher Analytik ohne Schärfen begeistern. Insgesamt verstehen sich die Quadral eher als feinsinnige Vermittler musikalischer Wahrheiten denn als grobdynamische Haudraufs. Test Quadral Chromium Style 8

Preis: 1.998 Euro

hifi-test Progressive Audio Extreme III
Progressive Audio Extreme III

21.10.2015 | Die schlanken Säulen spielen sehr breitbandig mit einem souveränen Bassfundament, das an den Raum angepasst werden kann. Insgesamt hat die Wiedergabe der Extreme III eine ganz eigene Qualität, die man sofort als richtig und schlüssig empfindet. Dafür sorgen auch ihre besonderen Talente, raumfüllend zu spielen und Töne plastisch wiederzugeben. Das Mittenbereich glänzt zudem mit sehr guter Durchzeichnung und Auflösung. Eine kleine, schwer konkretisierbare Besonderheit ist bei der Intonation von Stimmen zu hören. Test Progressive Audio Extreme III

Preis: 7.998 Euro

hifi-test XTZ Master M2
XTZ Master M2

07.10.2015 | Ein kompakter Lautsprecher, der mit seiner klanglichen Performance den Wunsch nach einem Standmodell insbesondere in kleineren Räumen kaum aufkommen lässt. Der Bassbereich lässt es nicht an Volumen vermissen, wird aber sehr zackig-rasant serviert. Im Mittenband überzeugen die XTZ mit Effektfreiheit, ohne emotionslos rüberzukommen. Das Hochtonspektrum gerät detailreich und offen-luftig. Zudem empfehlen sich die Master M2 als „Filter“ für ordentliche Aufnahmen, starke Kompression und luschiges Mastering strafen sie im Mittelhochtonbereich ab. Test XTZ Master M2

Preis: 1.950 Euro

hifi-test KEF Reference 1
KEF Reference 1

25.09.2015 | Dieser britische Edel-Monitor beeindruckt vor allem durch eine hoch aufgelöste, feindynamische Spielweise. Insgesamt lässt sich eine ausgeglichene Tonalität bescheinigen – mit einer kleinen Prise mehr Pfeffer im Hochton. Die Basswiedergabe gerät der Kompakten nicht nur konturiert und trocken, sondern auch überraschend substanziell. Der Wunsch nach mehr dürfte in normal großen Räumen selten aufkommen. Hohe Abbildungspräzision und eine gute Plastizität sind weitere Meriten der KEF. Test KEF Reference 1

Preis: 6.998 Euro

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Rose RS520
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