hifi tests: Lautsprecher

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hifi-test Nubert nuLine 334 Lautsprecher Teaser
Nubert nuLine 334

07.08.2017 | Mit diesen Standlautsprechern zu hören macht vor allem: Spaß. Sie tönen griffig und direkt, der Bass ist darauf ausgerichtet, physisch gefühlt zu werden, ohne dass er dabei aus dem Ruder liefe. Die Mitten geraten hochtransparent, auf maximale Hochtonauflösung sind die Nubert nuLine 334 aber nicht trainiert: Sie sind vielmehr Musikfreunde, die Musik in ihrer Wohltat unterstützen, anstatt sie mit strengstem Blick zu sezieren. Test Nubert nuLine 334

Preis: 2.510 Euro

hifi-test hORNS FP6
hORNS FP6

28.07.2017 | Diese hornbewehrten Kompaktlautsprecher sind hochmusikalisch – in dem Sinne, dass sie Musik dynamisch, unmittelbar und rhythmisch zu Gehör bringen. Der Mitwipp-Faktor ist hoch, der Bass eher druckvoll-knackig denn differenziert-tiefgründig, die stimmlichen Lagen schaffen eine unmittelbare Verbindung zum Gefühlszentrum des Hörers. Wer auf „akademisch“ klingende Lautsprecher mit sanften Bässen, fein aufgedröselten Mitten und dezent zurückhaltendem Hochton steht, kann sich gerne woanders umsehen. Empfehlung für alle, die eigentlich auf den Sound großer Pappen stehen. Test hORNS FP6

Preis: 2.600 Euro

hifi-test Quadral Aurum Sedan 9
Quadral Aurum Galan 9

23.07.2017 | Diese Kompaktlautsprecher sind keine galanten Schönfärber, zumindest nicht, wenn es darum geht, die Ecken und Kanten der Musik gefällig abzurunden. Sie spielen ehrlich und mit einem offenen Klangbild. Selbst im prinzipbedingt nicht so gut unterfütterten Tieftonbereich geben sie sich spielfreudig. Allenfalls bei sehr basslastiger Kost geraten sie aufgrund ihrer Größe an die Grenzen. Perfekte Spielpartner für Räume bis knapp über 20 Quadratmeter. Test Quadral Aurum Galan 9

Preis: 2.000 Euro

hifi-test Teufel Theater 500
Teufel Theater 500

18.07.2017 | Eine Spaßbox? Ja, aber kein Blender. Das gilt insbesondere für den Bassbereich, der in Tiefgang, Druck und Präzision zahlreiche Standlautsprecher höherer Preisklassen das Fürchten lehren dürfte. Zu den weiteren Meriten zählen ein dynamischer Antritt und ein erstaunlich feinzeichnender Mittelton. In den obersten Lagen kann dieses Niveau aber nicht ganz gehalten werden. Test Teufel Theater 500

Preis: 900 Euro

hifi-test KEF LS 50 Wireless
KEF LS 50 Wireless

01.07.2017 | Mit diesen streamingfähigen Aktivmonitoren bekommt man eine komplette Stereo-Wiedergabeeinheit an die Hand, die im Nahbereich genauso gut performt wie an verschiedenen anderen Hörpositionen. Zu den Stärken der kompakten Boxen gehört eine sehr hohe Auflösung – die Höhen wirken zwar leicht „kristallin“, doch ausgewogen. Die Mitten sind linear und der Bass erstaunlich potent/saftig, weshalb die LS50 Wireless gerne etwas freier stehen. Test KEF LS 50 Wireless

Preis: 2.299 Euro

hifi-test Bowers & Wilkins B&W 805 D3
B&W 805 D3

26.06.2017 | Auf der Habenseite dieses Kompaktlautsprechers steht ein Hochton, dessen Auflösung, Klarheit und Offenheit „süchtig“ zu machen vermögen, wie sich der Testautor ausdrückt. Die 805 D3 sind Lautsprecher, die Spaß machen und aufgrund ihrer detailreichen Wiedergabe als Monitor taugen. Springlebendige Dynamik und eine große, gut ausgeleuchtete Bühne sind weitere Pluspunkte. Einzig im Mittenband kann man fürs Geld woanders mehr Farbenpracht und Auflösung bekommen. Test B&W 805 D3

Preis: 6.000 Euro

hifi-test Nubert nuPro A-600
Nubert nuPro A-600

22.06.2017 | Diese aktive Dreiwege-Kompaktbox spielt präzise und abbildungsscharf wie ein Studiomonitor, Dynamikverhalten und Raumdarstellung gehören klar zu ihren Stärken. Im Tiefton wirkt sie wie ein Standmodell – deshalb sollte man sich mit ihr in Sachen Auf- und Einstellung auch Mühe geben. Test Nubert nuPro A-600

Preis: 1.970 Euro

hifi-test dynaudio-contour-60
Dynaudio Contour 60

11.06.2017 | Das große Contour-Modell spielt offen und transparent und bildet weiträumig in Tiefe und Breite ab. Dabei enthält es sich jedes tonal wertenden Kommentars und kann auch große Räume souverän bespielen. Trotz der imposanten Größe gibt dieser Standlautsprecher nicht den grobdynamischen Haudrauf, sondern überzeugt mit einem hochaufgelösten, feinsinnigen, tendenziell leicht zurückhaltenden Klangbild. Test Dynaudio Contour 60

Preis: 9.000 Euro

hifi-test xtz-99-36-
XTZ 99.36 MK3 FLR

07.06.2017 | Nicht zuletzt im Tiefton hat XTZ mit dieser Standbox etwas Besonderes geschaffen: Er kommt strukturiert und druckvoll rüber und kann gut an die Raumgegebenheiten angepasst werden. Die „Ganganschlüsse“ an die darüber liegenden Frequenzbereiche gelingen fließend, zudem wird ein zackiges Timing, mithin ein leichtfüßiger Charakter bei praktisch jeder Art von Musik geboten. In Sachen Tiefenstaffelung wäre allerdings noch etwas mehr machbar. Test XTZ 99.36 MK3 FLR

Preis: 1.600 Euro

hifi-test DeVore Fidelity Gibbon 3XL Lautsprecher
DeVore Fidelity Gibbon 3XL

31.05.2017 | „Selten“, so der Tester, „hatte ich den Eindruck, so 'ausentwickelte' Lautsprecher vor mir zu haben.“ Ein etwas strafferer Bassbereich? Ginge, aber auf Kosten des Tiefgangs. Präsentere Höhen? Möglich. Würde aber die Langzeithörtauglichkeit beeinträchtigen. Ein Schuss mehr Wärme? Das ginge nur zu Lasten der unbestechlichen Neutralität und Durchhörbarkeit dieses kleinen Monitors. Und die Verarbeitungsqualität der Gibbon 3XL stimmt ebenfalls. Test DeVore Fidelity Gibbon 3XL

Preis: 4.700 Euro

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Teufel Ultima 40 Aktiv

24.04.2017 | Tonal tendiert der Lautsprecher ins Kraftvoll/Zupackende, bleibt dabei aber sehr sauber. Die Mitten besitzen Grip, auch wenn sie tendenziell eher warm rüberkommen. Eine ausgemachte Detailfetischistin die aktive Teufel nicht – dafür versteht sie es, eine große Bühne aufzuziehen und die Musiker präzise zu verorten. Praxisnahes Anschlussfeld, sogar ein HDMI-Eingang ist mit an Bord. Test Teufel Ultima 40 Aktiv

Preis: 800 Euro

hifi-test saxx-cx-25
Saxx coolSound CX-25 und deepSound DS-12

11.04.2017 | Dieses Satelliten/Subwoofer-System ist vor allem für jene gedacht, die ihre Schallwandler lieber auf (und neben) das Low- bzw. Sideboard stellen oder sogar gleich an die Wand montieren möchten. So ergibt sich ein klangstarkes und optisch elegant-zurückhaltendes Ensemble. Der Bass lässt sich am Aktiv-Sub flexibel einstellen – die mittleren Lagen des Saxx-Trios sind eher wärmer geraten, die Höhen wirken dagegen neutral und dank des verbauten AMT-Treibers ausnehmend detailreich. Test Saxx coolSound CX-25 und deepSound DS-12

Preis: 997 Euro

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