Demnächst im Test:

Billboard
Elac Vela

Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Scharfes Schwert
  2. 2 Excalibur Platinum: Klangtest und Vergleiche
  3. 3 Testfazit: Excalibur Platinum

fairaudio's favourite AwardWer hat nicht als Kind davon geträumt, wie ein Ritter in strahlender Rüstung die holde Maid in Not retten zu dürfen – oder andersherum, von der Lichtgestalt errettet und auf dem weißen Ross in den Sonnenuntergang … Ach nee, Moment, das waren Lucky Luke und sein Pferd Jolly Jumper. Wie auch immer: In seinem silbrig schimmernden Gehäuse wird das Topmodell der Tonabnehmer-Serie des TAD-Audiovertriebs, das Excalibur Platinum (Preis: 1.299 Euro), seinem mythischen Familiennamen optisch jedenfalls schon mal gerecht.

Die „Excalibur by TAD“-Tonabnehmer entstanden aus nachvollziehbaren Gründen: Der TAD Audiovertrieb verzeichnete eine hohe Nachfrage nach erschwinglichen MC-Tonabnehmern, die auf dem neuesten Stand der Technik basieren und klanglich wenig Kompromisse machen sollten. Zudem klaffte auf den Drehern von Rega – ebenfalls im TAD-Portfolio – zwischen dem Top-MM und dem kleinsten Rega-MC preislich eine Lücke, die gefüllt werden sollte. Da man passende Modelle auf dem Markt nicht fand, wurde der Vertrieb vom Chiemsee kurzerhand zum Hersteller. Nicht ganz uneigennützig für TAD ist dabei der Umstand, dass alle Excalibur-Systeme in der Draufsicht genau die Umrisse der Rega-Tonarm-Köpfe besitzen – sitzt der Tonabnehmer exakt bündig mit der Headshell-Kontur, kann man sich die Überhang-Einstellung sparen. Das passt dann.

Excalibur Platinum, seitlich links

Ahnenlinie

Die Excalibur-Familie umfasst derzeit sechs Mitglieder, alle arbeiten nach dem Moving-Coil-Prinzip. Für jeweils 499 Euro gibt es das Excalibur Green, ein 2 mV Ausgangsspannung lieferndes High-Output-MC, sowie das Low-Output-MC Excalibur Blue (0,5 mV). Mit einem Shibata-Schliff wartet das 699 Euro teure Excalibur Black (Low-Output) auf. Blue und Black hatten wir übrigens bereits unter dem Tonarm, und das schwarze Excalibur konnte sogar unseren Award einheimsen. Das identisch ausgestattete und gepreiste High-Output-MC Excalibur Red kommt – wie das Green – mit hohem 2-mV-Output daher. Das Excalibur Gold für 999 Euro besitzt, so wie das hier behandelte Excalibur Platinum, einen Korpus aus metallisiertem Kunststoff.

Das Excalibur Platinum setzt sich nicht nur mit einem Preis von 1.299 Euro von seinen Geschwistern ab, sondern hat als einziges Mitglied der Familie einen Nadelträger aus Bor spendiert bekommen. Es gehört damit zur Handvoll der „noch bezahlbaren“ Tonabnehmer mit diesem Feature. Bor-Nadelträger sind sehr stabil und steif, leicht und inert, also reaktionsträge. Am Ende dieses Edel-Auslegers fährt das Excalibur Platinum eine weitere Exklusivität auf, nämlich einen Naturdiamanten mit Microridge-Schliff. Nadeln mit Microridge-Schliff haben einen sehr kleinen Rundungsradius und besitzen einen umlaufenden, nur wenige Mikrometer schmalen „Grat“, der allein den Kontakt mit den Rillenflanken hält. Laut Lieferant Namiki aus Japan verschleiße der Microridge-Schliff nur langsam und taste insgesamt besonders rausch- und verzerrungsarm ab. Allerdings muss ein Tonabnehmer mit diesem Schliff akribisch genau justiert werden. „Kleinste Verschiebungen nach vorne oder hinten in der Headshell können sich auf den Klang auswirken“, sagt Hannes Knorn von TAD.

Das montierte Excalibur Platinum

Cheap Thrills?

Excalibur hat also nicht geknausert, sondern noble Zutaten verbaut. Dass beim Gehäuse Kunststoff zum Einsatz kommt, wirkt zwar weniger nobel, kann aber unter klanglichen Gesichtspunkten – wenn ordentlich konstruiert – sogar Vorteile bieten. Excalibur versteift die Gehäuse der beiden Top-Modelle (Gold, Platinum) mehrmals, um Resonanzen zu minimieren.

Das Excalibur Platinum kommt im Birkenstamm

Das Excalibur Platinum kommt im Birkenstamm…

Auch an der Verpackung hat TAD nicht wirklich gespart. Das Döschen im Birkenstamm-Look (natürlich mit Rinde) finde ich nicht nur maximal originell, sondern auch richtig schön

It’s electric, baby!

Das Excalibur Platinum besitzt einen deutlich geringeren Innenwiderstand als seine Geschwister. Die Impedanz von 7,5 Ohm lässt darauf schließen, dass sich im Generator eine geringere Zahl von Wicklungen befindet. Damit ist auch die bewegte Masse geringer – theoretisch gut für die Dynamik. Die daraus eigentlich zwangsweise resultierende niedrigere Ausgangsspannung kompensiere man mit aufwendigen Maßnahmen, so Hannes Knorn, nämlich „… durch einen größeren und somit stärkeren Magneten, einen längeren und steiferen Bor-Nadelträger und die Optimierung des Drehpunktes, wodurch größere Auslenkungen des Spulenkreuzes im homogenen Magnetfeld möglich sind. Und nicht zuletzt wegen der magnetischen Permeabilität der Polplatten können wir die Ausgangsspannung mit 0,45 mV auf annähernd demselben Niveau wie beim Gold [Anm. d. Red.: 0,50 mV] mit seinem Innenwiderstand von 30 Ohm halten.“

Mit einem Gewicht von 5,4 Gramm zählt das Excalibur Platinum zu den leichteren Systemen, und aufgrund der Nadelnachgiebigkeit von 10 µm/mN dürfte dem Betrieb in den weitverbreiteten mittelschweren Tonarmen nichts entgegenstehen. Perfekt also für meinen Kuzma Stogi S 12 VTA mit seiner effektiven Tonarmmasse von 12 Gramm, woraus sich eine optimale Resonanzfrequenz von 11 Hertz ergeben sollte.

Excalibur Platinum, seitlich

Excalibur Platinum: Klangtest und Vergleiche

Tonabnehmer zu testen ist immer etwas Besonderes. Keine andere Gerätegattung verlangt nach einer eingehenderen haptischen Beschäftigung, mehr Sorgfalt bei der Vorbereitung und einem nicht unbeträchtlichen Zeitaufwand beim Einspielen. Konzentration, Zeit, Ruhe und eine gute Messschallplatte wie die „dhfi 2 Hörtest- und Meßschallplatte“ des Deutschen High-Fidelity-Instituts sind unverzichtbare Begleiter – insbesondere bei einem so scharfen Schliff wie dem des Excalibur Platinum.

Zum Glück macht es einem das Platinum recht einfach, die nötigen Einstellungen vorzunehmen, auch wenn es nicht unter einem Rega-Tonarm montiert wird. Die beiden „Hörnchen“ links und rechts des Nadelträgers und die dazwischen liegende Aussparung im Gehäuse erlauben einen freien Blick auf die Nadel, so dass man das System zielgenau auf die Einstellschablone setzen kann. Den Tipp des Vertriebs, den VTA mit einer niedrigeren Tonarmbasis auf einen Winkel von -5° bis -10° einzustellen, habe ich ausprobiert, bin aber schlussendlich wieder bei nur knapp unter 0° gelandet. Ich empfand die Tonalität so am stimmigsten.

Kleiner Seitenhieb: Die spiegelnde Oberfläche des Excalibur Platinum sieht schick aus, zieht aber nicht nur Fingerabdrücke magisch an, sondern spiegelt bei direkter Beleuchtung während der Montage und Justage doch recht heftig und somit störend. Ähnliches wird sicher auch für die Gold-Variante des Excalibur gelten.

Rock steady

Trentemoeller/The Last ResortDas Excalibur belohnt die Sorgfalt bei der Justage mit einer erstaunlich klaren Kanaltrennung (besonders beeindruckend nachvollziehbar bei den Panning-Spielereien zu Beginn von „Take Me Into Your Skin“ von Trentemøller, auf Amazon hören), und das, obwohl die Angabe beim Platinum mit 25 dB um 3 dB niedriger liegt als bei den kleineren Modellen. Die horizontale Abtastfähigkeit von 70 µ ist ebenfalls gut, mehr braucht es in der Praxis nicht. Auch der Abtasttest bei der Testfrequenz von 10.000 Hertz, die mit einer Schnelle von 12 cm/s geschnitten wurde und daher bezogen auf die Vollaussteuerung von 8 cm/s in Stereoschrift eine Übersteuerung von 3,5 dB bedeutet, bringt das Excalibur Platinum nicht aus der Fassung. Also los.

Beim Eintauchen in die Rille deutet sich bereits an, dass wir es hier nicht mit einem „Silencer“ zu tun haben. Staubpartikel und Unreinheiten auf dem Vinyl macht das Excalibur Platinum hörbar. Ich empfehle, nach Möglichkeit eine Plattenwaschmaschine greifbar zu haben. Aber um ehrlich zu sein: Das empfehle ich nicht nur Eigentümern des Excalibur Platinum, sondern fast jedem Plattenliebhaber. Sparen Sie lieber die dafür nötigen 400 oder 500 Euro bei der Verkabelung der Anlage.

Excalibur Platinum, vorne im Tonarm

Spielt schließlich die Musik, fällt zuallererst die beeindruckende Stabilität und erhabene Größe des Klangbilds auf. Das liegt sicher auch am J.Sikora Initial und seiner 30 Kilogramm schweren optionalen Aluminiumbasis, denn dieses Laufwerk hat sowieso die Ruhe weg. Doch auch mein fast doppelt so teures Transrotor Figaro (2.500 Euro) fühlt sich nicht ganz so souverän an. Das ist die erste Überraschung.

Die zweite ist, dass sich das Figaro bei Impulsen und Transienten etwas zurückhaltender gibt. Oder ist „zivilisierter“ das bessere Wort? Hm ja, das mag vielleicht sein, denn die Ansprache des Excalibur Platinum ist im Direktvergleich schon ziemlich unverblümt. Das Transrotor Figaro, aber auch sein Vorgänger in meinem Set-up, das ZYX R100 Fuji (2.000 Euro), preschen grobdynamisch nicht ganz so konsequent drauf los, vermögen dafür aber feine dynamische Abstufungen einen Hauch differenzierter darzustellen und das Geschehen tiefer in den Raum hinter die Lautsprecher zu projizieren. Das Platinum zieht dafür die nach links und rechts, nach oben (und sogar unten!) majestätischere Bühne mit minimal größer dimensionierten Schallereignissen auf. Insbesondere das ZYX verliert den Größenvergleich recht deutlich.

Yello - ToyNicht, dass wir uns falsch verstehen: Das Excalibur Platinum begrenzt das Geschehen niemals strikt auf eine zweidimensionale Ebene zwischen den Lautsprechern. Nein, die elektronischen Spielereien auf Yellos Album Toy (auf Amazon hören) verteilt es bei Bedarf auch mal in die Halbdistanz – doch das teure Transrotor Figaro und das ZYX R100 Fuji stellen Orchester und Chöre sowie live aufgenommene Jazzbands eben noch einen Tick weiter nach hinten, während das Excalibur die anderen Raumdimensionen weitläufiger aufspannt. Das Transrotor Figaro trennt die Akteure zudem noch nachvollziehbarer voneinander.

Dynamik, Sauberkeit, Kontrolle

Mezzanine - Massive AttackKeine echte Chance haben ZYX und Transrotor gegen das Excalibur Platinum, wenn es um unkomprimierte akustische Energieemissionen geht. Das Platinum schneidet massive Pegelsprünge mit noch mehr Kraft und Geschwindigkeit zeitlich klar definiert und genau getimt aus den Rillen – sein mythischer Namensvetter wäre stolz! Dass diese Attitüde den Hörer auf die Dauer nicht überfordert, liegt an den anderen, zu diesem Preis wirklich selten anzutreffenden Charakterzügen des Excalibur Platinum: Bei perfekter Justage liefert es fantastische Sauberkeit, Verzerrungsfreiheit und unbedingte Kontrolle auch im Tiefbass. So diszipliniert, wie das Excalibur Platinum das subsonische Geschehen in Massive Attacks „Teardrop“ (Album: Mezzanine, auf Amazon hören) verwaltet, könnte man eher an einen preußischen General als an einen sagenumwobenen britischen König am Griff des Schwertes denken.

Excalibur Platinum, seitlich im Tonarm

Tonangebend

Bei den Stichworten „Kontrolle“ und „Kraft“ denken Sie sicherlich zuerst an den Bassbereich. Und das stimmt auch, das Excalibur besitzt einen druckvollen und dabei bestens kontrollierten Bass. Da wabert nichts, dröhnt nichts, Kontrabässe kommen straff und knackig im Anschlag, ohne im Körper substanzlos zu klingen. Gerade mit den staubtrocken und im Bass sehr neutral musizierenden ATC SCM 19 macht diese Bassabstimmung richtig Laune, und auch die deutlich fetteren Qln Prestige Three (7.850 Euro) quittieren die kontrolliert zugeführte Energie mit etwas kürzerem Nachschwingen. Ich freue mich beim Auflegen jeder neuen Plattenseite darauf, mit erhöhter Lautstärke in die Bass-Strukturen aktiv hineinhören zu können.

Das Excalibur Platinum involviert und fordert seine Hörer stärker als dies zum Beispiel ein Koetsu oder ein ZYX tun, die eher entspannungssuchende Genusshörer ansprechen, mehr mit Fein- als mit Grobdynamik punkten und kreativ mit Klangfarben malen, statt „mit Strenge zu regieren“. Das Excalibur Platinum spielt auch im Grund- und Mittelton tonal recht neutral und somit etwas straffer und schlanker als die passionierten Klangfarbenmaler aus den japanischen Klein-Manufakturen. Ich halte das für realistischer. Dabei besitzt es eine ordentliche Portion Spielfreude und -willen, was sich auch in der bereits erwähnten überdurchschnittlichen Impuls- und Transientenschnelle (zum Beispiel bei Congas und dem Anschlagen von Gitarrensaiten) zeigt. Klangfarben? Ja, die sind im Rahmen des von der Aufnahme Vorgegebenen vorhanden. Musikalische Transparenz und die ehrliche Information über Details sind dem Excalibur jedoch wichtiger als „romantische Farbspiele“. Wer darauf besonders erpicht ist, sucht besser woanders.

Excalibur Platinum, oben-hinten

Diese Fülle an Informationen liefert das Excalibur Platinum auch im Hochton, und das durchaus auf dem hohen Niveau eines Ortofon MC Cadenza Bronze (1.900 Euro). Es erstaunt mich nicht wirklich, dass sich an den expliziten Mitteltonbereich ein ebenso energiereicher und dabei sachlicher Hochton anschließt. Unnötige (!) Zurückhaltung mag das Excalibur Platinum eben generell nicht.

„Take Me Into Your Skin“ von Trentemøller steigert sich in den ersten beiden Minuten zu einem ohrenbetäubenden Crescendo, bevor die Auflösung der Spannung in eine weite Klanglandschaft erfolgt. Das ZYX R100 Fuji hat leichte Probleme damit, die Brillanz und die hier gebotene Schärfe des Hochtongeschehens stressfrei und sauber rüberzubringen, und das Lyra Delos verrundet sie ein wenig zugunsten der allgemeinen Harmonie. Das Excalibur Platinum gibt sich dagegen vollkommen unbeeindruckt. Bis zu höchsten Pegeln bleibt der Hochton klar und definiert, bricht nicht auf.

Excalibur Platinum mit Nadelschutz

Das Excalibur Platinum mit seinem Nadelschutz

Der direkte Vergleich mit dem Transrotor Figaro gerät zum Auflösungs-Foto-Finish. Ergebnis: Transrotor 1 – Excalibur 0,99. Oder anders ausgedrückt: In der Realität ist der Vorsprung des Transrotor Figaro beim Informationsgehalt eher akademisch. Was den „Grundcharakter“ angeht sind die beiden etwas weiter auseinander. Das Figaro transportiert die Information tendenziell „seidig-duftig“, Ein- und Ausschwingvorgängen und schwebende Obertöne wirken noch echter. Das Excalibur Platinum agiert dagegen – ähnlich wie das Ortofon MC Cadenza Bronze – eher „schneidig-neutral“, mit etwas mehr Glanz.

Testfazit: Excalibur Platinum

Energiereich, grobdynamisch außerordentlich fähig, mit einem Breitwand-Panorama beeindruckend, dabei diszipliniert, kontrolliert und tonal ehrlich, ohne beschönigende oder verfremdende Filter – so spielt, kurz und knapp gesagt, das Excalibur Platinum auf. Feindynamik und räumliche Tiefenstaffelung passen zur Preisliga, die Detailauflösung wirkt dagegen überdurchschnittlich.

Excalibur Platinum

Die Montage auf Rega-Tonarmen dürfte ein Kinderspiel sein. Sorgfältige Justage sollte sich – insbesondere beim Einsatz auf anderen, gerne mittelschweren Armen – wegen des scharfen Schliffs des Diamanten aber von selbst verstehen, denn sonst spielt das Excalibur Platinum unter seinen Möglichkeiten. Und das wäre wirklich schade.

Während Streichquartett-Fans und Jazzliebhaber mit Hang zu begehbaren akustischen Räumen im Wohnzimmer wohl woanders fündig werden, dürften Freunde mächtiger Klänge, ungezügelter Grobdynamik, knackiger Impulse bei gleichzeitig hoher Transparenz und Auflösung mit diesem MC-System sehr, sehr glücklich werden.

Fakten:

  • Modell: Excalibur Platinum
  • Konzept: MC-Tonabnehmer
  • Preis: 1.299 Euro
  • Gewicht: 5,4 g
  • Auflagekraft: circa 2,0 g
  • Ausgangsspannung: 0,45 mV
  • Systemimpedanz: 7,5 Ohm
  • Empfohlener Abschlusswiderstand: >100 Ohm
  • Sonstiges: Bor-Nadelträger, Microridge-Nadelschliff, Body mehrfach versteift
  • Garantie: 2 Jahre

Vertrieb:

TAD-Audiovertrieb
Rosenheimer Straße 33 | 83229 Aschau im Chiemgau
Telefon: +49(0)8052 – 9573273
E-Mail: hifi@tad-audiovertrieb.de
Web: www.tad-audiovertrieb.de

Billboard
Antipodes Audio

Test: Excalibur Platinum | Tonabnehmer

  1. 1 Scharfes Schwert
  2. 2 Excalibur Platinum: Klangtest und Vergleiche
  3. 3 Testfazit: Excalibur Platinum

Über die Autorin / den Autor

Equipment

Analoge Quellen: Laufwerk: J.Sikora Initial Max mit Alu-Base und geregeltem Netzteil Plattenspieler: Pro-Ject Carbon Debut EVO Tonarm: Kuzma Stogi Reference S12 VAT Tonabnehmer: Transrotor Figaro, Ortofon 2M Bronze, Ortofon 2M Red Sonstiges: UKW-Tuner: Grundig FineArts T2

Digitale Quellen: D/A-Wandler: ifi iDSD nano, Norma Audio REVO DAC-Modul CD-Player: Technics SL-G700 Streamer: Métronome DSS 2, Cambridge CNX (V2) Computer/Mediaplayer: Nucleus by Roon, MacBook Pro

Vollverstärker: Audio Hungary Qualiton X200 KT150 (Röhre), Linn Classik Movie II (Surroundreceiver mit integriertem DVD-Player)

Vorstufen: Hochpegel: Norma Audio REVO SC-2 Phonoverstärker: Linnenberg BIZET (MC), Norma Audio PH3 (Modul)

Endstufen: Norma Audio REVO PA-150

Lautsprecher: ATC SCM50PSL, Divine Acoustics Bellatrix, JBL 4309, Argon Audio Forte A5

Kopfhörer: Denon AD-H7200, Teufel Real Blue PRO, Beyerdynamic Free BYRD

Kopfhörerverstärker: Meier Audio Corda Classic

Kabel: Lautsprecherkabel: Ortofon Reference SPK Black, Kimber Kable 12TC All Clear, Audioquest Rocket 22, Fastaudio Black Science SPK NF-Kabel: Gutwire EON-Z, Ortofon Reference 7NX-705, Graditech Kide 1 & Kide 3, Audioquest Yukon, Audioquest Mackenzie, fastaudio Black Science NF Digitalkabel: Supra Cables Sword Excalibur USB, AudioQuest Vodka & Cinnamon Ethernet, Graditech Kide Digital RCA, AudioQuest Carbon RCA Netzkabel: Supra Cables LoRAd 2.5 SPC, Gutwire SV-8, Gutwire G Clef 2, AudioQuest NRG-2 Sonstiges: Erdungskabel Gutwire Ultimate Ground

Rack: Roterring Belmaro 33 (Customized)

Zubehör: Stromfilter: Supra Cables LoRad Netzleiste MD08 DC 16 EU Mk 3.1 Sonstiges: Audioplan PowerStar S4, bFly PowerBase M, bFly BaseTwo M, YDOL Relax 60 und fastaudio Absorber, Acoustic System Resonatoren Silver & Gold, The Gryphon De-Magnetizer, Audioplan Sicomin Antispikes und Gerätefüße, bFly MASTER Absorberfüße, Solidsteel SS6 (Lautsprecherständer)

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 24,5 m² Höhe: 2,7 m

Das könnte Sie interessieren: