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EC Living Tana SL-1 & L-1 in der Praxis

Inhaltsverzeichnis

  1. 2 EC Living Tana SL-1 & L-1 in der Praxis

Die Ersteinrichtung des EC Living Tana SL-1 geht gut von der Hand, wenn man eine gewisse Reihenfolge einhält und etwas Geduld mitbringt. Zunächst verbindet man den Streaminglautsprecher via LAN-Kabel mit einem freien Steckplatz am Router des Heimnetzwerks und danach sorgt man für die Stromzufuhr. Jetzt hat man Zeit, eine halbe Tasse Kaffee zu trinken, während sich der Tana SL-1 ins Netzwerk einloggt – und man kann auch schon mal die Steuer-App „EC Remote“ aufs Smartphone/Tablet herunterladen. Es gibt sie (natürlich kostenlos) für Android und iOS. Hat sich die Box erst mal im Heimnetz angemeldet, lässt sich über diese App der Set-up-Wizard starten, der den User in wenigen Schritten durch die Installation führt. Das Ganze ist im Grunde selbsterklärend.

Die EC-Living-Boxen gibt es in verschiedenen Ausführungen
Die EC-Living-Boxen gibt es in verschiedenen Ausführungen

Nach dem Set-up würde ich schnell noch checken, ob ein Firmware-Update zur Verfügung steht, dann die WLAN-Verbindung einrichten, wenn mir kabelloser Betrieb denn wichtig ist, und natürlich die Musikbibliothek einbinden. Die EC-Living-Box scannt nach Musik im Netzwerk, die kann auf einem Computer liegen oder auf der NAS, sie prüft aber auch, ob eventuell eine USB-Festplatte angeschlossen wurde. Die verschiedenen Quellen werden alle gleich behandelt und säuberlich aufgelistet – sagt man nun „Add“, wird die Musik fürs System in einer zentralen Bibliothek indexiert, unabhängig davon, wo die Dateien „physisch“ liegen. Je nach Umfang der Musiksammlung und der Hard- wie Softwarekonstellation in Ihrem Netzwerk kann das schon mal etwas dauern, der Fortschritt der Indexierung wird aber angezeigt.

Indexierung der Musikbibliothek
Indexierung der Musikbibliothek

Schön finde ich, dass man den Tana SL-1 aber auch ohne App installieren und steuern kann – ganz einfach über den Webbrowser. Hierfür sucht man im Dateiexplorer unter den Netzwerkgeräten nach etwas, das einem verdächtig vorkommt – in meinem Fall „ECLiving-31“ – klickt mit der rechten Maustaste darauf und öffnet die Gerätewebsite.

Jetzt lässt sich das gleiche Set-up-Prozedere durchlaufen wie oben beschrieben und danach die Box bedienen. Praktisch ist das etwa dann, wenn man die Electrocompaniet-Streamingbox ins Arbeitszimmer stellt und dort sowieso meistenteils am Rechner sitzt.

Steht einem der Sinn nach einem Stereo-Set-up, lässt sich ein Tana-L-1-Lautsprecher im Nu einbinden. Der SL-1 dient hierbei als Master, der L-1 als Slave, zwischen beiden besteht eine eigenständige, highresfähige (24 Bit/96 kHz) Funkstrecke. Der SL-1 erkennt sehr schnell, ob da noch ein L-1 im gleichen Raum steht, und zeigt es dem User in der App/im Browser entsprechend an. Sodann lassen sich linker und rechter Kanal zuordnen, echt hübsch gemacht ist das.

EC Remote: Zuordnung der Kanäle
EC Remote: Zuordnung der Kanäle

Übrigens: Man ist nicht auf 2.0 begrenzt, bis zu 7.4 sind möglich. (Es wird bald auch Wireless-Subwoofer in der EC-Living-Serie geben.) Und natürlich lassen sich auch mehrere Zonen – tatsächlich sogar unbegrenzt viele – einrichten, schließlich handelt es sich um ein Mulitroom-System. Wenn Sie also Küche, Wohn- und Schlafzimmer mit den EC-Living-Boxen bespielen wollen – kein Problem. Sie müssen sich nur eine entsprechende Anzahl an SL-1 zulegen und die Zonen sinnvoll benennen. Stand Juni 2016 ist es zwar nicht möglich, in mehreren Zonen synchron dieselbe Musik abzuspielen, doch da sein man dran, versichert mir Matthias Roth vom Deutschlandvertrieb.

Zwischen kabelgebundenem und Wireless-Betrieb konnte ich weder klanglich noch in Sachen Stabilität wesentliche Unterschiede feststellen, auch Highres-Streaming funktioniert über WiFi problemlos, wenn denn der Empfang gut ist. Klar, über LAN-Kabel ist die Reaktionszeit auf Steuerbefehle bisweilen schon schneller. Und noch klarer: Dort wo das WLAN in der Wohnung kaum hinkommt, lässt sich mit der EC-Living-Box auch nichts herbeizaubern. In solchen Fällen müssen Sie entweder über einen WLAN-Repeater nachdenken, doch ein langes LAN-Kabel verlegen oder mit PowerLAN-Systemen experimentieren, also dem Signaltransport über das heimische Stromnetz, dergleichen kostet ja auch nicht die Welt.

Blick auf die EC-Remote-App
Blick auf die EC-Remote-App

Die Usability ist so, wie sie sein soll: schlicht und intuitiv. An der Box selbst lässt sich über Touchsensoren lediglich die Lautstärke regeln, wobei es – wohl zwecks „User-Feedback“ – lustig klickert. Die App gibt sich aufgeräumt und sinnvoll sortiert: Erst die Zonen, dann „Now Playing“, die Steuerung zur aktuell laufenden Musik (Volume, Skip, Pause etc.), gefolgt von der Musikbibliothek (in der sich superschnell suchen lässt), Internetradio und unterschiedlichen Musikstreamingdiensten (Tidal, Qobuz, Spotify). Schön auch, dass „Spotify Connect“ integriert wurde – das sorgt dafür, dass ich automatisch von der „EC Remote“-App zu der von Spotify wechsele und von dort direkt das EC-Living-System bespielen kann. Ich bleibe also in meiner gewohnten Musikcloud-Umgebung und habe alle Features im Zugriff.
Was bei der Electrocompaniet-App noch fehlt, ist eine Playlist-Funktion. Die sei zwar in Planung, werde von den meisten Kunden aber auch nicht wirklich vermisst, jedenfalls gäbe es in dieser Richtung kaum Anfragen, so Herr Roth. Vermutlich deshalb, weil die Nutzung des EC-Living-Systems überwiegend mittels Internetradio und Streamingdiensten geschieht, und bei Letzteren hat man die Playlistfunktionalität ja gleich mit an Bord.

EC Remote

EC Living im Soundcheck

Multiroom-fähige Streamingboxen wie die von EC Living stellt man dahin, wo sie am besten mit dem Rest der Einrichtung harmonieren und nicht dort, wo der strenge Toningenieur hinzeigt – und das hat Auswirkungen für den Klangcheck, wenn er denn unter realistischen Bedingungen erfolgen soll. Also raus aus dem klassischen Stereodreieck, weg von einer freien Aufstellung auf Lautsprecherständern, wie sie für viele Kompaktlautsprecher (zumindest theoretisch) angebracht ist. Ich bin mit dem Tana SL-1 in der Küche, im Schlaf-, Arbeits- und Wohnzimmer gewesen, und dort stand er auf dem Buffet, im Regal, dem Schreibtisch – und schließlich auf dem Bücherschrank, dort, wo auch meine All-in-One Anlage namens Ruark Audio R4 steht.

Mit dem EC Living in der Küche ...
Mit dem EC Living in der Küche …

... und im Regal
… und im Regal

Tatsächlich bot mir die auch den besten Vergleichs- und Referenzpunkt. Funktional ist sie zwar der komplette Gegenentwurf zur Electrocompaniet-Box: Weder Streaming noch Airplay sind möglich, aber dafür CD-Wiedergabe; des Weiteren sind FM- und DAB-Radios mit an Bord, Bluetooth ebenfalls, es gibt zwei Hochpegeleingänge sowie einen optischen digitalen (den besitzt die Tana SL-1 allerdings auch). Doch preislich liegen die beiden genau auf einem Level und – wichtiger noch – aufstellungstechnisch dürften sie gleich behandelt werden, sprich man wird sie wandnah postiert auf Low- oder Sideboards, in oder auf Regalen vorfinden, von wo aus sie dann den Raum beschallen. Noch etwas: Überwiegend habe ich mono gehört, vielen Kunden wird eine EC-Living-Box je Raum reichen, nehme ich an.

Ruark vs. EC Living

Fürs Ruark-System habe ich mich wegen der möglichen Quellvielfalt, der netten Retro-Holzoptik und des überzeugenden, überraschend voluminösen Klangs entschieden. Also flugs drei CDs angespielt (auf Amazon anhören: Fiona Apple/Tidal, Marcy Playground, Broadway the Hard Way) und die Ohren noch mal auf die Ruark-R4-Kompaktanlage eingenordet. Und dann das Gleiche als Stream von der NAS über den EC Living Tana SL-1.

Fiona Apple/TidalHolla! Das ist dann ja doch noch mal eine andere Klasse von Musikwiedergabe! Am ähnlichsten ist hierbei noch das „Soundfeld“, also die Größe der Klangwolke um die jeweilige Box herum, wobei mir die um die EC Living SL-1 fast noch üppiger erscheint – aber viel tut sich da nicht. Was die Plastizität der einzelnen Klänge – insbesondere von Stimmen – angeht, bieten die Norweger dagegen schon deutliche Vorteile. Vor allem werden die Musiker etwas weiter nach vorne gebeamt – nach dem Motto: raus aus der Box! – und die Abbildung wirkt, wie gesagt, physischer, körperlicher gestaltet, sei das nun die Gitarre bei Marcy Playgrounds „Ancient Walls of Flowers“ oder der Gesang Zappa/Broadway The Hard Wayvon Frau Apple oder Herrn Zappa. Nicht, dass es die gleiche Qualität von guten, frei stehenden Kompaktlautsprechern erreichte. Aber die Box steht ja auch nicht frei, sondern auf einem Bücherschrank mit dem Rücken zur Wand. Angesichts dieser Bedingungen sowie im Vergleich zum Ruark geht das jedenfalls deutlich mehr in die Richtung, die HiFi-Freunde schätzen.

Ruark und EC Living

Wichtiger noch scheint mir, was sich in den einzelnen Frequenzbereichen tut: EC Living tönt in den Höhenlagen vergleichsweise milder, weniger silbrig als die Ruark-Anlage, und ist damit eventuell sogar etwas weiter weg von der gedachten Neutralitätslinie als diese – aber die oberen Oktaven werden gleichzeitig besser aufgelöst. Dies fällt mir bei „Sex and Candy“ von Marcy Playground auf, dort sind die Hi-Hats etwas kühl-spitz eingefangen worden. Über den Tana SL-1 kommen sie etwas leiser, was dem Song freilich gut tut, dabei feingranularer und Marcy Playgroundsweniger strähnig. Die mittleren Lagen überzeugen dagegen mit einem ausgebauten Grundton – das spielt jetzt alles deutlich sonorer, weniger blutarm – und, wie die Höhen, einem besseren Detaillierungsgrad.

Den kann ich so für den Tiefton nun eigentlich nicht bescheinigen, Ruark wie EC Living sind beide keine Weltmeister der feingliedrig abgestuften Basswiedergabe. „Bass“ dient ihnen primär als tonales Fundament und zur Generierung eines überraschend großen Bühneneindrucks – trockener und differenzierter geht’s aber schon (wobei beide auch noch weit weg von „verschwabbelt“ sind). Warum ich bei dieser Stelle aber trotzdem deutliche Vorteile für das EC-Living-System sehe, liegt am bruchloseren Übergang zwischen Tief- und Mittelton. Ja, es klingt insgesamt sehr kohärent und schlüssig, während die Ruark-Anlage – vergleichsweise, wohlgemerkt! – mehr nach Bass, Mitten, Höhen tönt, und damit etwas „kistiger“ und künstlicher. Die Electrocompaniet-Streamingbox spielt wie aus einem Guss, und diese homogene Vortragsart ist für mein Empfinden der wichtigste klangliche Fortschritt, den die Tana SL-1 für sich reklamieren kann. So hört es sich einfach authentischer an, mehr nach Musik, weniger nach Wiedergabe.

EC Living Stereo-Set und Raurk Audio R4

Was passiert nun, wenn ich den Zusatzlautsprecher EC Living Tana L-1 integriere und so ein Stereo-Set-up ins Werk setze? Logisch: Jetzt funktioniert Links/Rechts-Stereofonie und der virtuelle Bühnenraum wird größer, vor allem breiter. Von echter Tiefenstaffelung lässt sich dagegen weniger reden, bei solch einer wandnahen Aufstellung ist der Effekt eher so, dass startend bei der Grundlinie der Boxen eine halbkugelförmige Bühne nach vorne geht, ohne dass damit super-eindeutige Tiefenrelationen der beteiligten Musiker aufgezogen würden – wofür die Norweger nix können, das liegt an den (allgemeinen) Rahmenbedingungen. Natürlich habe ich mit zwei Lautsprechern auch mehr Pegelreserve, Basspower und folglich größeren grobdynamischen Spielraum. Damit kann man auch schon mal eine kleine Party beschallen. Schon klar: Fürs investierte Geld ließe sich mit einer klassischen HiFi-Anlage in Sachen Pegelfestigkeit und Bassausbeute sicherlich noch mehr herausholen und auch ein streamingfähiger Standlautsprecher vom Schlage eines Raumfeld Speaker L kann in der Hinsicht mehr. Aber man will es ja gerade klein, chic und smart, wenn man sich auf so etwas wie das EC-Living-System einlässt, insofern sind externe Verstärker, Quellen und/oder Lautsprechertürme keine Alternative. Für das, was es ist, ist es verdammt gut.

Test-Fazit: Electrocompaniet EC Living

Dass sich Electrocompaniet mit der EC-Living-Serie im gehobenen Segment von streamenden All-in-One- beziehungsweise Mulitiroom-Lösungen positioniert, scheint nur folgerichtig angesichts der Wurzeln im klassischen Highend/HiFi-Bereich. Tradition verpflichtet – einerseits. Und andererseits bedarf es zum Aufmischen des Massenmarktes auch eines anderen Ansatzes als „wir machen das alles daheim in unserem kleinen Städtchen in Norwegen, wo denn sonst?!“

EC Living mit Silberstreifen

Wer mehr verlangt, muss natürlich auch mehr liefern: Die stabile und intuitiv gestaltete „EC Remote“-App überzeugt; wenn jetzt noch eine Playlist-Funktion hinzukommt, ist sie ganz rund. Und trotzdem, das gehört wohl eher nur zur Pflicht. Zur Kür zählen dagegen Design, Verarbeitungsqualität und Materialwahl – ein bisschen ist das so wie mit einem Apple-Tablet im Vergleich zu einem dreimal günstigeren – sowie, ganz wesentlich, die Klang-Performance.

Hier überzeugen die Streaming-Boxen EC Living Tana SL-1 / L-1 – vorm Hintergrund ihres Einsatzfeldes und technischen Konzeptes – vollauf. Ja, tatsächlich haben es die Norweger sogar geschafft, ihre Klangphilosophie mit einfließen zu lassen: Im Bass saftig, aber unverschwabbelt, die Mitten angenehm sonor und in den Höhen eher milder denn überexplizit, darf der Hörer ein gut aufgelöstes, griffig-plastisches Klangbild genießen, das wie aus einem Guss wirkt – und gerade deshalb sehr echt und natürlich rüberkommt.

EC Living im Regal

Fakten:

  • Produkt: Electrocompaniet EC Living Tana SL-1 und L-1
  • Konzept: Zwei-Wege-Bassreflex-Lautsprecher mit integriertem Streamingmodul und Verstärker (Tana L-1: Wireless-Erweiterungsbox ohne Streamingmodul)
  • Preis: EC Living Tana SL-1: 860 Euro,
    EC Living Tana L-1: 720 Euro
  • Eingänge: SL-1: LAN, WLAN, je ein optischer und elektrischer S/PDIF-Digitalinput, USB-A-Buchse zum Anschluss von Speichermedien; L-1: wird über 24/96-Funkstrecke vom SL-1 (oder anderen Streamern der Serie) angesteuert
  • Maße & Gewicht: 18 x 18 x 24 cm (BxTxH), 6 kg
  • Farbe: Stoffbespannung in Schwarz oder Weiß, Fußbereich in Alu-Schwarz, -Silber, Kupfer oder in Walnuss
  • Formate & Co: SL-1: alle gängigen Dateiformate bis 24 Bit/192 kHz und DSD 128 (wird in PCM umgewandelt); Musikdienste: Tidal/Wimp, Spotify, Qobuz, Internetradio; Netzwerkprotokolle: UPNP, SMB, NFS; USB-Speicher
  • Sonstiges: Multiroom mit beliebig vielen Zonen möglich, jede Zone von Mono- bis 7.4-Wiedergabe konfigurierbar
  • Leistungsaufnahme: circa 7 Watt im Leerlauf
  • Garantie: 3 Jahre

Hersteller und Vertrieb:

Electrocompaniet Europe GmbH
Wurzerstraße 16 | 53175 Bonn
Telefon: 0228 – 92 39 42 91
Web: www.electrocompaniet.eu
eMail: info@electrocompaniet.de

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AVM

Test: Electrocompaniet EC Living Tana SL-1 und Tana L-1 |

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Über die Autorin / den Autor

Equipment

Analoge Quellen: Laufwerk: SME Model 15 Tonarm: SME 309 Tonabnehmer: MC: Denon DL-103R, Dynavector DV-20X2 H, Transrotor Figaro; MM: Shelter 201 Sonstiges: Flux-HiFi (Nadelreiniger), VPI HW-16.5 (Plattenwaschmaschine)

Digitale Quellen: D/A-Wandler: Rockna Wavelight+ Musikserver: Antipodes K22 G4 Sonstiges: Pink Faun LAN Isolator

Vorstufen: Hochpegel: Electrocompaniet EC 4.8 MKII, Pass XP-12 Phonoverstärker: BMC Audio MCCI Signature ULN

Endstufen: Electrocompaniet AW 800 M, Pass X250.8 (Stereo)

Lautsprecher: Acapella High BassoNobile MK2

Kopfhörer: Audeze LCD-2, Beyerdynamic DT-990, Sennheiser HD 800 S, Sony MDR-1000X, Teufel Supreme In

All-In-One: Ruark Audio R4

Kabel: Lautsprecherkabel: Dyrholm Audio Phoenix, fis Audio Studioline NF-Kabel: Dyrholm Audio Phoenix XLR, Boaacoustic Blueberry Signal.xlr, fis Audio Livetime (Cinch), Vovox und andere Digitalkabel: Audioquest Cinnamon (Toslink), Audioquest Vodka 48 (HDMI/I2S), Boaacoustic Silver Digital Xeno (USB), fis Audio Magic (LAN-Kabel), Wireworld Series 7 Starlight Gold (S/PDIF koaxial) Netzkabel: fis Audio Blackmagic, fis Audio Studioline Netzleiste: fis Audio Blackmagic

Rack: Creaktiv Trend 3

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 40 m² Höhe: 2,45 m