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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Zeit, dass sich was dreht
  2. 2  Denon CD-3000NE: Klangtest und Vergleiche

Totgeglaubte leben länger. Für die Schallplatte ist dieser Beweis schon vor geraumer Zeit erbracht worden. Doch auch das Redbook-Format, vulgo die CD, hält sich immer noch wacker. Das mag erstaunen, denn das Streamen von Musik – inklusive hochauflösender – ist zur Selbstverständlichkeit geworden. Und für manche hat selbst die SACD heute noch ihre Berechtigung: Auch wenn ihr Marktanteil aktuell nur noch rund 0,1 Prozent beträgt, gibt es immer noch eingefleischte Jazz- und Klassikhörer, die die deutlich höhere Auflösung sowie den erweiterten Dynamikraum dieses Standards goutieren. Ein gutes Zeichen dürfte es auch sein, dass ein Traditionshersteller wie Denon (https://www.denon.com/de-de/) den Silberscheiben treu die Stange hält und mit dem DCD-3000NE (2.499 Euro) ein neues Abspielgerät mit augenscheinlich audiophilem Anspruch ins Rennen schickt. Genau dieser CD/SACD-Player spielt hier und heute unsere Hauptrolle.

Ich oute mich: Die CD ist und bleibt für mich aus mehreren Gründen unverzichtbar. Zum einen habe ich ein leises, aber grundsätzliches Misstrauen allem Virtuellen gegenüber. Man hat zwar bei Tidal, Qobuz und Co. bequemen Zugriff auf gigantische Musikbibliotheken – aber wenn das Internet mal einen Aussetzer hat oder der Streamingdienst beschließt, sein Geschäftsmodell zu ändern oder gar einzustellen, dann hat man wortwörtlich nichts „in der Hand.“ Zum anderen bemerke ich bei mir von Jahr zu Jahr eine zunehmende Erschöpfung angesichts der ständigen Zerstreuungen und Ablenkungen, die die digitale Welt mit sich bringt. Die Versuchung, beim Streaminganbieter hektisch vom einen zum anderen Track zu zappen, einfach weil es geht, ist mir zu groß. Und daher lege ich auch immer häufiger das verflixte Smartphone für ein paar Stunden weg. Auftritt CD-Spieler: Hier kann man einfach das in sich geschlossene Werk eines Künstlers von vorne bis hinten durchhören, anstatt sich der Hektik des Fragmentarischen zu unterwerfen. Insofern schnippte ich laut und vernehmlich mit meinen Fingern, als die fairaudio-Redaktion den Test eines CD/SACD-Spielers zu vergeben hatte: Jawohl, her damit!

No pain, no gain …

Das linke Bedienfeld auf der Front des Denon DCD-3000NE

Auf dem Bild zwar nur eine halbe Portion, ist der Denon DCD-3000NE in Wahrheit ein voller Wonneproppen mit 17 Kilogramm Kampfgewicht

Am Anfang war jedoch der Schmerz: Als ich den nachtschwarzen Denon DCD-3000NE (es gibt ihn auch in Silber) aus dem Karton hob, zwackte es bedenklich, wenn auch zum Glück nur kurz, in meinem Lendenwirbelbereich. Das gute Stück wiegt fast 17 Kilogramm, was ich schon ziemlich respektabel finde. Ebenso respektabel ist die enorme Anfassqualität. Es gibt im Hifi-Journalismus den viel gebrauchten Begriff der panzerschrankartigen Verarbeitung: Hier passt er wirklich. Das massive und vollständig verwindungssteife Vollmetallgehäuse besticht durch eine in allen Disziplinen mustergültige Verarbeitungsqualität. Hier wackelt nichts, hier klingelt nichts, Spalte sind nicht wahrnehmbar – das hier ist „the real shit“, um es rustikal auszudrücken. Sacht und leicht gedämpft, aber mit klarem Druckpunkt reagieren die Bedienelemente, sodass sich der SACD-Player im täglichen Umgang angenehm teuer anfühlt.

Besonders gut gefällt mir die Frontpartie: Die gebürstete Frontplatte ist nicht komplett kantig ausgeführt, sondern verjüngt sich zum oberen Rand des Gehäuses hin mit einer leichten Rundung, was einen schönen Effekt (und bei entsprechender Beleuchtung auch Lichtreflex) ergibt und diesem Trumm von Gerät trotz des hohen Kampfgewichts eine gewisse Leichtigkeit und Eleganz mitgibt. Trotzdem – und auch das mag ich – hat man bei Denon davon Abstand genommen, dem Design alles andere unterzuordnen: Wenn man von oben aufs Gerät guckt, sieht man deutlich die Gehäuseschrauben. Manch einer mag da die Nase rümpfen – ich hingegen finde das pragmatisch und nicht zuletzt auch servicefreundlich. Und daher nehme ich mir auch die Freiheit, ebenjene Schrauben zu lösen und vorsichtig den Gehäusedeckel zu lupfen.

Innenschau

Der Denon DCD-3000NE von innen

Der Denon DCD-3000NE von innen: Das schwingungsisolierte Laufwerk stammt aus eigener Fertigung. Als DAC-Chips kommen ESS ES9018K2M zum Einsatz

Was ich sehe, lässt mich erfreut mit der Zunge schnalzen. Während heutzutage manch ein CD-Spieler mit fipsigem Schaltnetzteil, einer zigarettenschachtelgroßen Hauptplatine und einem überwiegend aus Plastikbauteilen bestehenden Laufwerk aufwartet, geht Denon bei unserem Probanden offensichtlich all-in: Das Auge verweilt zunächst auf dem aufwändig gegen Schwingungen isolierten Laufwerk aus eigener Entwicklung. Es ist mit einem metallenen Gehäuse gegen elektromagnetische Einflüsse von außen abgeschirmt. Ich darf an dieser Stelle schon verraten, dass der Denon DCD-3000NE im Einsatz komplett geräuschlos arbeitet. Es sind keinerlei Schwingungen, Laufwerksgeräusche, Zirpen des Transportmechanismus oder dergleichen wahrzunehmen – mustergültig.

Die Schaltungssektion fürs Ultra-AL32-Processing im Denon DCD-3000NE i

Die Schaltungssektion fürs Ultra-AL32-Processing – eine proprietäre Technologie von Denon

Aufwändig ist auch die Stromversorgung, die aus gewickelten Transformatoren sowie einem Schaltnetzteil für den Standby-Betrieb besteht. Zu guter Letzt die Wandlersektion: Hier hat Denon gleich vier Top-Notch-Bausteine von ESS (ES9018K2M) verbaut, die im Doppel-Differential-Betrieb arbeiten. Das von Denon entwickelte Ultra-AL32-Processing reizt diese edlen DAC-Bausteine voll aus, denn es arbeitet mit hauseigenen Algorithmen zur Dateninterpolation, die mithilfe von Upsampling feiner abgestufte Wellenformen und mithin eine im Wortsinn „runde“ Klangwiedergabe erzeugen soll. Noch dazu bietet der DCD-3000NE mehrere Betriebsmodi, denn er kann ja auch SACD lesen. Freilich kann er diese ausschließlich im Stereo-Modus analog ausgeben. Überdies bietet Denon auch noch einen Pure-Direct-Modus an: Ist dieser aktiv, schaltet sich das ansonsten hervorragend ablesbare Display aus und die digitale Ausgangssektion geht außer Betrieb – damit im Gerät quasi „All hands on deck“ sind für die Musikwiedergabe.

Anzeige des "Ultra-AL32-Processing" im Display des Denon DCD 3000ND

Das von Denon entwickelte Ultra-AL32-Processing arbeitet mit hauseigenen Algorithmen zur Dateninterpolation, wodurch eine im Wortsinn „runde“ Klangwiedergabe resultieren soll

Wünsch dir was

Apropos Ausgangssektion: Ich hätte mir ehrlich gesagt sehnlichst eine Eingangssektion gewünscht. Denn wenn man schon einen so hochwertigen und ambitioniert beschalteten DAC verbaut, wäre es doch eigentlich fein, dieses digitale Sahneschnittchen auch mit externen digitalen Quellen nutzen zu können. Dem hat Denon leider einen Riegel vorgeschoben. Ob das Produktpalettenpolitik oder hehres audiophiles Ziel (keine Eingänge bedeutet ja auch: ein Einfallstor weniger für ungewollte Einstreuungen) ist – so ganz sicher kann ich es nicht sagen. Aber lassen wir mal die Kirche im Dorf: Was Denon hier für 2.500 Euro an Bauteile- und Hardwarequalität in die Waagschale wirft, ist schon ziemlich erstklassig. Und nun auf’n Platz beziehungsweise ins Rack.

 Denon CD-3000NE: Klangtest und Vergleiche

Gehört habe ich den Denon DCD-3000NE zum einen mit meinem Audio-Note-Cobra-Vollverstärker, der auch eine DAC-Sektion mitbringt, was spannende Vergleiche ermöglicht. Ebenfalls ran durfte meine Vor-End-Kombi, bestehend aus dem röhrenbewehrten Vorverstärker Alexander von Tsakiridis sowie den Monoblöcken Valvet A4 MK2. Und als Sparringspartner für den Denon-Dreher schickte ich meinen Referenzspieler ins Rennen, den riemengetriebenen CD-Spieler CD5 von C.E.C (4.200 Euro). Wird das den Denon-Dreher ins Schwitzen bringen? Hören wir rein!

Der Denon DCD-3000NE mit offener Lade

Auf geht’s: Füttern wir den Denon DCD-3000NE mit Silberlingen …

Die gute Nachricht (vor allem für mich als Rezensenten): Der Denon DCD-3000NE ist durchaus ein Player mit Charakter und Profil. Gerade beim Redbook-Format noch hörbare Unterschiede zwischen verschiedenen Geräten herauszuspüren, das ist bekanntermaßen nicht immer ganz einfach. Zumindest ist es deutlich schwieriger, als Unterschiede zwischen verschiedenen Verstärker- oder Lautsprecherkonzepten zu ermitteln.

Mogwai The Bad FireFangen wir mit der Tonalität an: Der Denon-CD-Player ist vom Hochton bis zum Bass mit lupenreiner Neutralität gesegnet. Lediglich ganz tief unten in Richtung Subbass-Keller softet er etwas ab. Das fällt bei Alltagsmusik nicht ins Gewicht, man hört es aber mit spezieller Kost wie dem neuen Mogwai-Album The Bad Fire, insbesondere im Track „If you find this world bad, you should see some of the others”. Hier gibt es ein getragenes und langgezogenes Gitarrenintro mit extra viel Hall – und immer wieder gelegentlich aufstampfende ultratiefe Bassdrums. Keine Frage: Der Denon DCD-3000NE bildet diese schon mit all ihrer Urgewalt ab, im Direktvergleich mit meinem C.E.C.-Dreher merke ich aber, dass der letztgenannte doch noch die Treppe zwei Schritte tiefer herunter geht und der Bassdrum einen Tick mehr „Tiefenwirkung“ verschafft. Die DAC-Sektion meines Audio Note Cobra verhält sich hier ähnlich wie der Denon.

Die Digitalausgänge des Denon DCD-3000NE

Die Digitalausgänge des Denon DCD-3000NE

Schubert Lieder Christian ElsnerObenherum spielt der Denon bis in den Superhochton komplett neutral auf und liegt damit klanglich genau in der Mitte zwischen dem C.E.C-Spieler, der einen ziemlich präsenten Hochton mit sich bringt – und dem Audio-Note-DAC, der die Höhen hörbar verrundet. Und die Mitten? Nun, die sind beim DCD-3000NE ebenfalls wie mit dem Lineal gezogen, zeichnen sich aber auch im Zweifelsfall eher durch Neutralität und analytische Gangart aus und weniger durch schönfärberisch-warme Klangfarben. Gut zu hören ist das bei der SACD Schubert-Lieder, hier in der von Max Reger und Anton Webern orchestrierten Fassung mit Christian Elsner als Solist. Und das ist wirklich interessant: Beim todtraurigen, ja depressiven Lied „Der Wegweiser“ aus der berühmten Schubert‘schen Winterreise packt mich die Darbietung emotional über den Audio Note Cobra beim direkten Umschalten zunächst etwas mehr, weil der Gesang mehr Wärme mitzubringen scheint und die Streicher etwas sonorer, romantisch-patinierter erscheinen. Doch dieser erste Eindruck währt nur kurz, denn je länger man zuhört, desto mehr geht der Fokus weg von tonalen Tendenzchen und Klangfarbendiskussionen, hin in Richtung …

Auflösung und Transparenz!

Der On/Off-Taster des Denon DCD-3000NE

Hier offenbart der Denon zum ersten Mal sein Ausnahmetalent, insbesondere für seine Preisklasse: Was der Denon DCD-3000NE an Detailreichtum, Transparenz und Auflösung mitbringt, ist schier unglaublich. Nach anderthalb Minuten – wir sind noch beim „Wegweiser“ – hören wir ein Zwischenspiel, bei dem Oboen und Klarinetten die tragende Rolle spielen. Beide Instrumente teilen sich an dieser Stelle einen relativ kleinen tonalen Raum und ergeben im Zusammenspiel Akkorde und harmonische Verschiebungen. Der Denon-CD-Player macht es möglich, sowohl die Figuren der Oboe als auch die der Klarinette mit höchster Genauigkeit nachzuverfolgen, mithin beide Instrumente perfekt voneinander unterscheiden zu können. Und nicht nur das: Auch die Raumakustik und wie sie durch die zarten Blasinstrumente zwar mild, aber hörbar und erfahrbar angeregt wird, wird mit einer so stupenden Auflösung dargeboten, dass man wirklich fast meint, den Ort des musikalischen Geschehens vor sich zu sehen, ja mittendrin zu sein. Ein Talent, das per CD-Spur schon sagenhaft gut funktioniert, sich aber noch einmal verstärkt, wenn man den SACD-Layer einschaltet.

Bitte eintreten: der Raum

Beethoven Budapest Festival Orchestra Ivan Fischer Überhaupt, das Thema Raum und Bühne – hier spielt der Denon DCD-3000NE in einer Liga, die weit jenseits seiner Preisklasse liegt und die ich bisher nur von edlen Luxman- oder Accuphase-Komponenten kannte: Der Denon-Spieler zieht einen sensationell glaubhaft wirkenden Raum auf, der nachgerade betretbar erscheint. Beethovens „Eroica“, hier in einer Einspielung des Budapest Festival Orchestra unter Ivan Fischer (SACD), hat mich gerade in Bezug auf die plastische Abbildung eines Orchesters selten so überzeugt wie über den DCD-3000NE. Das beginnt bei der exakten Platzierung der einzelnen Instrumente und setzt sich fort mit dem Talent, die einzelnen Gruppen (Streicher, Bläser, Schlagwerk, und so weiter) ebenfalls wieder als klangprägende Instanzen innerhalb des Orchesters zusammenzufassen. Das klingt wie ein Widerspruch, entspricht aber aus meiner Sicht genau dem, was man beim Live-Besuch eines Orchesters erlebt – wenn auch sicherlich aus der Zusammenarbeit zwischen Auge und Ohr heraus. Man sieht und hört Solisten, man kann aber auch die einzelnen „Ressorts“ als Einheiten erleben. Ein Effekt, der zuhause im Hörraum nicht so leicht zu bekommen ist, weil die visuellen Informationen fehlen. Diesen Missing Link schenkt einem der Denon-Spieler.

Und das ist auch sehr wichtig: Denn genau das setzt der eher neutral-sachlichen Tonalität des DCD-3000NE etwas entgegen – oder ergänzt sie: Hier verwandelt sich nämlich der geballte Realismus in ein involvierendes Gesamterlebnis, das emotional mehr und mehr packt, je länger man dem Denon-Dreher zuhört. Er zeigt, dass es – cineastisch gesehen – keinen Weichzeichner und keine Kuscheldecke braucht, um Gefühle hervorzurufen, sondern dass gerade Klarheit, Detailreichtum und das unmittelbare Gefühl des Dabeiseins mindestens ebenso wirksame Mittel zum Zweck sind.

Die Rückseite des Denon DCD-3000NE

Auch, weil der Denon DCD-3000NE keine Digitaleingänge bietet, gestaltet sich dessen Rückseite ziemlich übersichtlich – es gibt lediglich digitale und analoge Ausgänge

Laut und Leise

Gehen wir nochmal zurück zum Mogwai-Track, der schon jetzt kurz nach Erscheinen des Albums dauerhaft auf meiner Referenzliste zum Abchecken von Hifi-Komponenten gelandet ist. Was die Schotten da in knapp siebeneinhalb Minuten abliefern, ist ein nahezu irrsinniger Ritt durch alle highfidelen Qualitätskriterien. Der Track steigert sich vom still-verhallten Intro mehr und mehr und mehr bis zu einem höllischen Inferno (03‘52“), bei dem insbesondere die Stromgitarren und der Bass mit niedergetretenen Fuzz- und Volume-Pedalen aufwarten – und wo nach einer weiteren Minute überraschend nochmal ein Gang hochgeschaltet wird, obwohl man das gar nicht mehr für möglich hielt. Der Denon DCD-3000NE zeichnet den dynamischen Verlauf des Stücks superfein abgestuft wie ein Seismograph nach – von der Stille bis hin zum gewaltigen Erdbeben.

Nach fünfeinhalb Minuten hat der Spuk urplötzlich und überraschend ein Ende – und die Band wirft den durchgeprügelten Rezipienten in ein stilles warmes Abklingbecken, das weitere zwei Minuten anhält, bis am Schluss erlösende Stille steht. Die Lastwechsel Leise-Laut beziehungsweise Laut-Leise führt der Denon perfekt aus. Und: Anders als bei meinem C.E.C.-Player erzeugt selbst die lauteste Passage mit reichlich Wumms im Bassbereich noch schieres Wohlgefühl, weil der Denon-Spieler stets die Übersicht behält und tonal extrem sauber arbeitet, während der C.E.C. erstens mit seinem erwähnt vorwitzigen Hochton schon ganz schön ins Rasseln kommt – und auch leicht in die Kompression hineingerät, was im Vergleich zum Denon-Spieler einen leicht chaotischen Eindruck hinterlässt. Was im Groben gilt, gilt auch im Feinen: Der Denon zeichnet selbst bei leisen Schallquellen und Instrumenten die Impulse flink und markant nach – in der Attack-Phase ebenso wie in der Release-Phase: Wenn der Impuls vorbei ist, ist er vorbei, da schleift nichts hinterher.

Die Steuerungstasten zur Musikwiedergabe am Denon DCD-3000NE

Der Denon DCD-3000NE lässt sich per mitgelieferter Fernbedienung oder direkt am Gerät bedienen

Billboard
Audio Analogue

Test: Denon DCD-3000NE | CD-Player

  1. 1 Zeit, dass sich was dreht
  2. 2  Denon CD-3000NE: Klangtest und Vergleiche

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