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Der kleine Cambridge Audio DacMagic 200M ist ein D/A-Wandler mit einer Featureliste, die sich sehen lassen kann. Da wären PCM-Samplerates bis 768 kHz, DSD512, MQA-Zertifizierung, eine kleine Armada verschiedener Eingänge und ein schniekes Äußeres. Der Kostenpunkt von 499 Euro (www.cambridgeaudio.com/deu/de) lässt aufhorchen, denn üblicherweise sind mit modernster Technologie bis an die Zähne bewaffnete DACs besonders eines gerade nicht, und zwar: preiswert.
Auf der Rückseite ist zu erkennen, dass der Cambridge Audio DacMagic 200M zwar in einem Geschäftsgebäude in Großbritannien entwickelt, aber in China zumindest „zusammengebaut“ wird. Anders wäre der Preis sicher auch kaum zu erklären. Doch Cambridge Audio hat einen respektablen Leumund. Wer Bausteine mit guten klanglichen Eigenschaften und im eher unaufgeregten britischen Design sein Eigen nennen will, nicht auf die großen Volumenhersteller steht und – von der großen Edge-Serie mal abgesehen – nicht sofort halbe, ganze oder vielfache durchschnittliche Monatslöhne vom Konto abgehen sehen will, der stößt bei Recherchen unweigerlich auch auf Cambridge Audio.
Das digitale Herz im 200M ist ein ESS Sabre ES9028Q2M-Wandlerchip, welcher in der Lage ist, Wortbreiten bis zu 32 Bit zu fahren, die eingangs genannten hohen Samplerates bereitzustellen und MQA-Anforderungen erfüllt. Genaugenommen sind zwei dieser Chips integriert, wobei diese zwar von Haus aus jeweils zweikanalig arbeiten, doch nutzen einige Hersteller dedizierte DACs jeweils für Links und für Rechts (vor allem, um eine höhere Kanaltrennung zu ermöglichen), so auch Cambridge beim DacMagic 200M.
Die beiden Wandlerchips lassen sich über mehrere Schnittstellen speisen, die auf der Vorderseite ausgewählt werden können. Zwei S/PDIF-Doppel öffnen jeweils entweder elektrisch oder optisch die Tore, was Nutzer von mehreren Zuspielern wie CD- und DVD-/Blu-ray-Playern freuen wird. Zudem steht eine USB-B-Schnittstelle zur Verfügung, mit der dann sehr hohe Samplerates auch über 192 kHz und DSD möglich werden. Eine auch aptX-kodierte Daten entgegennehmende Bluetooth-Antenne streckt sich heckseitig in die Luft. Angesichts der hochauflösenden kabelgebundenen Audio-Inputs fällt Bluetooth etwas aus dem Rahmen. Es wird der Standard 4.2 geboten und nur aptX – also beispielsweise kein aptX HD. Auf eine weitere Art der kabellosen Verbindung verzichtet der 200M vollständig, und zwar auf eine Fernbedienung. Das ist womöglich ein Dämpfer für Interessenten, die den neuesten DacMagic schon als Schalt- und Walt-Zentrale gesehen haben, die sich vom Hörsessel aus bequem steuern lässt.
Hinaus geht es analog mit den bekannten roten und weißen RCA-(„Cinch“-)Buchsen oder mit dem XLR-Ausgangspärchen (symmetrisch mit einem Referenzpegel von +4 dBu statt -10 dBV). In Sachen Stromversorgung begnügt sich der Cambridge Audio DacMagic 200M mit einem einfachen externen Steckernetzteil mit 12 Volt Sekundärspannung. Für die beiden Wandlerchips ist das kein Problem, denn diese sind explizit auch für den Einsatz in Mobilgeräten geeignet – gleichwohl zeigt die Erfahrung, dass zusätzlich zu erwerbende, hochwertige Netzteile durchaus hörbares Tuningpotenzial bieten können.
Die Front und die Bedienlogik des Cambridge DacMagic 200M sind, wie man es von einem solchen DAC nicht anders erwartet, simpel und weitestgehend selbsterklärend. LEDs zeigen die per Drucktaster gewählte Quelle und die Samplerate sowie die Nutzung von DSD oder MQA-Daten an. Der große Drehgeber stellt den Ausgangspegel für die beiden analogen Buchsenpärchen digital ein, ein fixer Laustärkelevel lässt sich jedoch ebenfalls anwählen. Der Drehgeber legt immer auch den Pegel für den frontseitigen 6,3-mm-Kopfhöreranschluss fest, hinter dem ein Verstärker für Kopfhörer mit Impedanzen von 10 Ohm an aufwärts steckt. In manchen Situationen, etwa bei Verwendung von Aktivboxen ohne weitere Regelung, ist es daher leider nicht möglich, mal über Lautsprecher, mal mit Kopfhörern zu hören, ohne im letztgenannten Fall die Speaker auszuschalten.
Cambridge Audio DacMagic 200M: Klangtest & Vergleiche
Vielleicht ahnt der eine oder andere regelmäßige Fairaudio-Leser ja, welchen Spaß die Autoren haben, neben den Standard-Referenzscheiben immer wieder neue und weitere Musikproduktionen auszusuchen, mit der Testgeräte klanglich überprüft werden können. Ich gerate dabei regelmäßig in eine gewisse Euphorie, die manchmal auch ins Albern-Debile abdriftet. Ganz besonders galt das in diesem Fall, denn ich habe tatsächlich nach Jahrzehnten wieder länger als für die Dauer eines Songs Judas Priest gehört. Und dann auch noch das Album Defenders of the Faith (auf Amazon anhören), dessen Cover so dermaßen unsäglich hässlich ist, dass ich hoffen muss, dass die fairaudio-Kollegen beim Layout nicht auf die Idee kommen, es hier im Artikel abzubilden.
Es wird wohl niemanden verwundern, wenn ich einem im Jahre 2021 erschienenen DAC weitgehende Linearität, Neutrali- und deswegen im positiven Sinne Normalität zuschreibe und die Eigenschaften des Klangprofils weniger in Badewannenfüllungen und mehr mit der Pipette messe. Die Truppe um Rob Halford habe ich auch deswegen ausgesucht, weil frühe Priest-Alben reichlich bissig gemischt sind. Diesen Schärfebereich gibt der DacMagic nicht zu kristallin oder glasig wieder. Das ist einer der Knackpunkte bei vielen neuen Wandlern, die sehr fein auflösen und schnell scharf und kalt wirken – was nicht nur dem Pegelfrequenzgang zuzuschreiben ist, sondern bei der hohen Dynamik und einer schnellen und fein auflösenden weiteren Hörkette (bei mir ist das besonders ein Stax SR-2170) besonders deutlich zutage treten kann. Der Cambridge ist vorbildlich langzeittauglich.
Insgesamt wirkt der Cambridge Audio DacMagic 200M im Vergleich zum älteren Lavry DA11 (ca. 1.500 Euro) zwar moderner und frischer, zeigt aber keinerlei Tendenz, unwirsch, giftig oder hektisch zu klingen. Das ist vielleicht mit dem Marketing-Claim „Great British Sound“ auf der Rückseite gemeint, den ich nach dem Hören doch zutreffender fand als direkt nach dem Auspacken. Da hatte ich mir nämlich schon ganz vorurteilsvoll ein paar (freundliche) Angriffspunkte zurechtgelegt.
Aber sicher ist es sinnvoll, meinen Klangeindruck genauer aufzufächern.
Tiefsinnig
Es ist im Grunde nicht anders zu erwarten, als dass der Bass bis zur Infraschallgrenze hochpräzise tönt und entsprechend der topaktuellen Wandlertechnik schön knackig. Die Basswiedergabe ist nicht einlullend, überbordend oder dicklich, aber auch nicht dünn, staubtrocken oder steril, was meinem Verständnis von „British Sound“ auch entgegenstehen würde. Cambridge fährt hier also „Middle of the Road“, was bei einem Wandler eine sehr sinnvolle Vorgehensweise ist. Der Synthbass auf „Push Upstairs“ (Underworld, auf Beaucoup Fish; auf Amazon anhören) macht im Vergleich zum Analog-Ausgang meines CD-Players (Rega Apollo, ca. 1.000 Euro) nicht nur deutlich, dass die Wandlertechnik im Laufe der Zeit vorangeschritten ist und die Chips im Bass etwas „tighter“ geworden sind, sondern auch, dass ein CD-Player-Upgrade mit Stand-Alone-Wandlern meist einen klanglichen Gewinn bringt. Wenn auch keinen riesigen. Im Vergleich zum mit Premium-Karten bestückten Merging Technology HAPI (8 Ch. AD/DA, ca. 7.500 Euro) kann ich minimale Unterschiede im Oberbass feststellen. Dieser ist beim Cambridge DacMagic 200M etwas weniger streng als beim HAPI, aber diese Unterschiede sind wirklich mikroskopisch.
Mitten & Metal
Für die Beurteilung der Mitten und Höhen hatte ich mir ja die Metal-Urgesteine Judas Priest ausgesucht, aber natürlich auch mit vielem anderen Material gehört, darunter akustische und aufgeräumte Produktionen. Ich kann festhalten, dass die Auflösung in den Mitten atemberaubend hoch ist. Atmer von Sängern, Anstreichgeräusche, perkussive Klangbestandteile – sowohl die kritischen schnellen, attackbetonten Pegelwechsel als auch die Texturen tonaler Komponenten werden mit hoher Kontur abgebildet, ohne dabei artifiziell zu wirken. Die Präsenzen stehen pegelmäßig vielleicht minimal vorne, scharfe Elemente in der Musik sind weder gezähmt noch prononciert.
Dass die Höhen ebenfalls sehr hoch auflösen, schmiert einem der Cambridge-D/A-Umsetzer glücklicherweise nicht aufs Brot. Anstatt am oberen Ende des Hörbereichs mit Luft und Details zu protzen, scheint der Wandler hier pegelseitig geringfügig verhaltener vorzugehen. Ich möchte an dieser Stelle an meinen Vergleich mit der Pipette erinnern.
Aktuelle Wandler, die hochwertige Chips von AKM, ESS, Burr-Brown und anderen Herstellern verwenden, müssten fast vorsätzlich einen Frequenzgang verbiegen, um nicht pegellinear wiederzugeben. Die Implementierung dieser Chips macht Unterschiede, die sich vor allem in der Bühne niederschlagen. Ich habe bei einer Aufnahme eines Beethoven-Streichquartetts verschiedene Stereo-Hauptmikrofonsysteme aufgebaut, die aufgrund ihres Funktionsprinzips unterschiedliche Qualitäten bei der räumlichen Abbildung liefern – manche sind sehr starr, scharf und winkeltreu, andere hingegen vielleicht etwas indifferenter, dafür aber mit grandioser Tiefe und hoher Immersion.
Cambridge hat dem DacMagic 200M ja zwei Wandler spendiert, deren hohe Kanaltrennung sich auf die Stereobühne (und zwar auch bezüglich ihrer Tiefe!) positiv auswirken sollte. Kurzum: Das Konzept geht voll auf. Vor allem Hörer, die Musik hören, bei der die Auffächerung der Instrumente und die Tiefenwirkung des natürlichen oder künstlichen Raumes essenziell sind, werden mit dem Cambridge ihre wahre Freude haben. Der Wandler schafft es nicht nur, die Positionen der vier Instrumente des Beethoven-Quartetts klar und greifbar darzustellen, sondern auch, die Tiefenstaffelung der beiden mittiger platzierten Instrumente (zweite Violine und Bratsche) sowie der Raumrückwürfe plastisch zu präsentieren. Bezüglich der Schärfe der Winkeldarstellung konnte der DacMagic vor allem an einem echten One-Point-Stereo (MS-System mit zwei sehr traditionsreichen deutschen Röhrenmikrofonen) zeigen, dass er gegenüber dem gut zehn Jahre alten Lavry leicht die Nase vorn hat.
Anmachend agil
Feindynamisch, das wird jetzt niemanden verblüffen, ist der Wandler ebenfalls sehr gut aufgestellt. Kurze Anstiege im Material, wie sie nicht nur durch Schlaginstrumente, sondern beispielsweise durch die Klavierhämmer oder auch die menschliche Stimme (man denke nur an [t]oder [k]) generiert werden, spielt der Cambridge mit einer erstaunlichen Genauigkeit. Das fällt vor allem dann auf, wenn testweise möglichst kurze Impulse gewandelt werden, die deutlich unverwaschener wiedergegeben werden als mit älteren und preiswerten Wandlern. Wer hier mehr will, muss sich in der Wandlerliga mit vierstelligem Preisschild umsehen.
Schnelle Schlagfolgen, wie sie auf dem Priest-Album zuhauf vorkommen, werden agil, aber nicht hektisch weitergegeben. Auch die großen Dynamikänderungen, wie sie in der genannten Aufzeichnung des Streichquartetts in Form vieler unmittelbar auf Piano-Passagen folgender Forte-Passagen und zahlreicher Crescendos/Decrescendos vorkommen, stellen den Wandler vor keine Herausforderungen. Ohne die tonale Linearität zu verlassen oder nach plötzlichen Änderungen auszuscheren, gibt der Cambridge DacMagic 200M die Aufnahmedynamik wieder, wie sie eher noch durch die verwendeten Mikrofone und Vorverstärker limitiert wird.
Wie ein Wandler mit der Dynamik von Musik umgeht, ist die eine Sache, als Nutzer kann man die zur Verfügung stehende technische Dynamik aber bewusst verändern: Wenn der Wiedergabepegel digital verringert wird, verschenkt man damit potenziell mögliche Wertauflösung. Das könnte in der Theorie Bauchschmerzen verursachen. Aber der DacMagic zeigt, dass man, solange man es damit nicht übertreibt und äußerst stark dämpft, durchweg von der hohen technischen Dynamik des Cambridge profitieren kann.
Fast, Slow, Short …
„Fast“, „Slow“ und „Short Delay“ sind die drei Schaltmöglichkeiten des DacMagic 200M, die eine direkte Anwahl der drei Filtertypen auf dem Wandlerchip bewirken, die der Hersteller ESS abweichend als „Fast“, „Slow“ und „Minimum Phase“ bezeichnet. Es tun sich keine neuen Welten bei der Umschaltung auf. Tatsächlich ist „Fast“ als ein wenig „fleischiger“ zu bezeichnen und „Slow“ dafür ein wenig offener. Unterschiede aufgrund von Auffälligkeiten durch eventuell gespiegelte Signalanteile, Intermodulationen und dergleichen konnte ich nicht hören. Den Unterschied von „Slow“ zu „Short Delay“ würde ich im Blindtest bestimmt mit 50%iger (Un-)Genauigkeit erkennen … Minimal nüchterner kam mir „Short Delay“ vor, aber dafür lege ich meine Hand nicht ins Feuer… und ja, ich glaube ich kann einigermaßen gut hören.
Ähnlich verhält es sich bei der Nutzung verschiedener Eingänge, so war es klanglich ohne Belang, ob ein Datenstrom optisch oder elektrisch per S/PDIF oder mittels USB zum DacMagic gekabelt wurde. Auch mit digitalen Quellen, denen man aufgrund ihres Alters und ihrer Klasse (alte Computer-Audio-Interfaces) eine weniger stabile Clock unterstellen kann, war kein klanglicher Unterschied feststellbar. Jedoch zeigt sich, dass es durchaus ein Gewinn für Attackbereiche von besonders kurzen Instrumentenklängen und die Detaildarstellung etwa der Raumstruktur ist, wenn mit hohen und sehr hohen Samplerates gearbeitet wird, statt mit 44,1 oder 48 kHz. Der Unterschied von der einfachen zur doppelten Samplerate (auf 88,2 bzw. 96) ist wie üblich stärker wahrzunehmen als von dort zur vier-, acht- oder gar sechzehnfachen. Zumal es an Material mangelt, welches in einem derartigen Format nicht nur aufgenommen, sondern bei dem auch über die Bearbeitung bis hin zum letztlichen Produkt mit diesen Werten gearbeitet wurde. Meine eigenen, mit DSD256 oder 384 kHz A/D-gewandelten Aufnahmen dienten mir für die genannten Überprüfungen als hauptsächliche Grundlage, denn dort weiß ich besonders gut, wo ich „hinhören“ muss.
Auf den Zahn gefühlt
Einen feststellbaren Qualitätsunterschied hingegen bringt die Verwendung der Bluetooth-Verbindung. Identisches Material ist per USB frischer, feiner aufgelöst und in der Tiefe besser gestaffelt als von identischer Quelle per Bluetooth aptX bezogen. Das bedeutet nun keineswegs, dass die Funkverbindung per se zu verschmähen wäre. Doch bei Cambridge wurde das Budget lieber für zwei erstklassige Wandlerchips und eine gelungene Integration derselben aufgewendet, statt für alle Codec-Implementationen zu bezahlen. Eine richtige Entscheidung, wie ich finde. Und dennoch lässt sich per Bluetooth bei Bedarf angenehm hören.
Test-Fazit: Cambridge Audio DacMagic 200M
Cambridge Audio hat mit seinem neuen DacMagic 200M einen kleinen D/A-Wandler auf den Markt gebracht, der zwar mit Bluetooth, Kopfhörerausgang, mehreren Inputs sowie hohen PCM- und DSD-Samplerates nicht unbedingt spartanisch ausgestattet ist, gleichwohl seine ureigene Aufgabe ernsthaft und kompromisslos betreibt: Die Wandlung von der digitalen in die analoge Domäne geschieht mit hoher Akkuratesse, aber ohne auffälliges, um Aufmerksamkeit buhlendes Processing, sondern mit zurückhaltender Neutralität. Abweichungen von dieser Neutralität spiegeln sich darin wider, dass der Präsenzbereich mit geringfügig höherem Pegel spielt und somit die tiefsten Bässe und die höchsten Höhen ganz leicht zurückstehen. Wandlertypisch handelt es sich um kleinste Nuancen. Für ein Gerät, das nur einen mittleren dreistelligen Betrag kostet, bildet der Cambridge DacMagic 200M dynamisch und plastisch erstaunlich gut ab.
Fakten:
- Produkt: Cambridge Audio DacMagic 200M
- Konzept: D/A-Wandler
- Preis: 499 Euro
- Eingänge digital: je 2 x Koax, 2 x Toslink, 1 x USB-B, Bluetooth aptX
- Formate: Optisch -> 44,1 kHz bis 96 kHz PCM bei 16 bis 24 Bit, DoP64; koaxial -> 44,1 kHz bis 192 kHz PCM bei 16 bis 24 Bit, DoP64; USB -> 44,1 kHz bis 768 kHz PCM bei 16 bis 32 Bit, Native DSD 64x bis 512x, DoP 64x bis 256x
- Ausgänge (regelbar): XLR, RCA, 6,35-mm-Kopfhörer-Klinke
- Maße & Gewicht: 52 x 215 x 191 mm (H x B x T), 1,2 kg
- Farben: Lunar Grey
- Sonstiges: IR-Fernbedienung, 3 Digitalfilter
- Garantie: 3 Jahre
Hersteller & Vertrieb:
Cambridge Audio Deutschland
Mönckebergstraße 27 |Hamburg 20095
Telefon: +49 (0) 41018099810
E-Mail: info@cambridgeaudio.com
Web: https://www.cambridgeaudio.com/deu/de
Test: Cambridge Audio DacMagic 200M | D/A-Wandler