Demnächst im Test:

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Raidho Lautsprecher

Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Keil mit Style
  2. 2 B&W Wedge: Klangtest & Vergleiche
  3. 3 Test-Fazit: B&W Wedge

Wie so manche Abhängigkeit begann auch meine audiophile Sucht seinerzeit mit einer schönen, fetten „Zigarre“. Der mittlerweile legendäre Bowers & Wilkins Zeppelin – so der bürgerliche Name des britischen Soundsystems – markierte anno 2008 den Durchbruch des Herstellers auf dem bis heute boomenden Markt highendiger Lifestyle-Produkte. Zwölf Jahre nach Erscheinen der „Zigarre“ steht nun also ihr Quasi-Nachfolger bereit: der Bowers & Wilkins Wedge (www.gute-anlage.de | Preis: 999 Euro). Ob wir den Neuen auch ohne charakteristische Stengelform mit einem „Macht süchtig“-Hinweis versehen müssen?

B&W Wedge: Technik & Praxis

Hach, ein bisschen warm ums Herz wird mir ja schon, als ich den neuen B&W Wedge aus seiner Verpackung befreie und auf dem Sideboard drapiere. Genau dort stand seinerzeit für rund zwei Jahre mein guter, alter Zeppelin. Obwohl derlei Equipment für den erwachsen gewordenen HiFi-Enthusiasten eher unter Rubrik „Küchengeräte“ firmiert, denke ich auch heute noch gerne an dieses erlesene Stück Audiodesign zurück.

Bowers & Wilkins Wedge von oben

Der B&W Wedge von oben

Doch genug der Schwelgerei! Der Wedge hat schließlich nicht nur einen berühmten Verwandten. Viel interessanter sind im Hier und Heute seine neu hinzugekommenen Geschwister innerhalb der Bowers & Wilkins-Familie „Formation“. Über solche multiroomtauglichen und in B&W-spezifischer Mesh-Technologie gehaltenen (ausführliche Infos hierzu im Test B&W Formation Duo) Netzwerkmöglichkeiten verfügten seinerzeit weder der Ur-Zeppelin noch der später immerhin WiFi-fähige Zeppelin Air. Von daher greift der Terminus „Nachfolger“ eigentlich nicht wirklich. Zur Formation-Familie gehören neben dem Wedge die kabellosen Stereo-Aktivlautsprecher B&W Formation Duo (Preis: 3.999 Euro/Paar), der langgezogene B&W Formation Bar (Preis: 1249) sowie der separat mit allen Familienvertretern kombinierbare Subwoofer B&W Formation Bass (Preis: 1.099 Euro). Frisch am Markt: der jüngste und kleinste Formation-Vertreter Flex (Preis: 449 Euro).

Damit die B&W-Formation-Familie buchstäblich auch einen „Draht“ zu Anlagen-Bausteinen der älteren Generation herstellen kann, hat Bowers & Wilkins außerdem die Bridge B&W Formation Audio im Angebot (Preis: 699 Euro), die kabelgebunden mit jedweder Art von vorhandenem Quellgerät verbandelt werden kann.

Endlich Nichtraucher!

Optisch unschwer zu erkennen: Der B&W Wedge wurde nicht nur in eine neue Produkt-Familie, sondern auch in ein neues Design-Zeitalter hineingeboren. Das Zigarre-Design wandert tutto completto in die Museumsvitrine der Audiogeschichte. Ganz konkret gemahnt der Wedge – so jedenfalls mich – mit seiner unterhalb der Stoffbespannung hervortretenden Wabenstruktur an einen zu exakt 120 Grad aufgefächerten Bienenstock. Sehr anders, ja. Und doch: gleich schick.

Bowers & Wilkins Wedge Wabenstruktur der Lautsprecherabdeckung

Markant: die Wabenstruktur unter der Stoffbespannung des Bowers & Wilkins Wedge

Diese, wie ich finde, äußerst überzeugende Variante mehrheitsfähiger Extravaganz gibt es wahlweise in Schwarz oder Weiß-Grau. Etwas dezenter in den Raum fügt sich letztere Variante ein. Wer sich für Weiß-Grau entscheidet, muss allerdings auf die edle Holzmaserung an der Rückseite des schwarzen Wedges verzichten und mit Kunststoff Vorlieb nehmen.

Verschmerzbar. Besonders schick sieht der B&W Wedge ohnehin direkt an die Wand montiert aus. Eine passende Halterung ist bei Bowers & Wilkins separat erhältlich (Preis: 59 Euro). Auch frei aufgestellt prägt der nur noch 44 Zentimeter breite und kaum 24 Zentimeter tiefe „Keil“ (engl. Wedge) seine Umgebung in geringerem Maße als der Zeppelin, der seinerzeit rund 20 Zentimeter mehr in die Breite ging.

Bowers & Wilkins Wedge seitlich von hinten

Die Rückseite des weiß-grauen B&W Wedge. Die schwarze Variante weist hier eine Holzmaserung auf

Weniger erfreulich, dass in Sachen Verarbeitung etwas abgespeckt wurde. War der Zeppelin noch gespickt mit edel glänzendem Aluminium, dominiert beim Wedge der Kunststoff. Im Gegenzug hält der neue B&W trotz avancierterer Technologie samt komplexeren Innenlebens das moderate Kampfgewicht des Zeppelin von 6,5 Kilogramm. Damit kann man den Wedge durchaus auch mal in der Wohnung umhertragen, um sämtliche häusliche Tätigkeiten eines Tages adäquat zu beschallen. Fehlt praktisch nur noch ein Akku.

Völlig losgelöst

Nicht nur Knöpfe beziehungsweise Regler an Front oder Deckel, auch rückseitige Anschuss-Buchsen für digitale oder gar analoge Strippen sucht man am B&W Wedge mit Ausnahme der Ethernetbuchse indes vergebens. Bowers & Wilkins‘ führender Monolith empfängt vorwiegend kabellos.

Ins heimische Netzwerk einbinden lässt sich der Wedge also sowohl per WiFi als auch Ethernet. Die Verbindung zum Quell-Device wird durch die für iOS sowie Android erhältliche Bowers & Wilkins Home-App hergestellt – was im Test jederzeit irritations- und störungsfrei funktionierte. Bluetooth (aptX, aptX-HD) beherrscht der Engländer natürlich auch. Wer demnächst weitere Mitglieder der B&W-Formation-Familie bei sich aufzunehmen gedenkt, kann diese innerhalb der Home-App übrigens bequem als Multiroom-System konfigurieren und dort zentral steuern.

Bowers & Wilkins Wedge - Anschlüsse

Der LAN- und Netzkabelanschluss des B&W Wedge

Let’s play – Plattformen und Formate

Erfolgreich eingebunden, lässt sich der Wedge – mangels eigenen Musicplayers innerhalb der Home-App – über Apple AirPlay 2 (bis 24 Bit/96 kHz), Spotify-Connect (limitiert auf 320 kbit/s) oder eben Bluetooth mit Musikdaten füttern. High-Res-Streamingdienste wie Tidal oder Qobuz lassen sich klanglich optimal und äußerst bequem über Roon einbinden. Ein Zwei-Monats-Gutschein für den kostenpflichten Dienst (aktuell 119 Dollar/Jahr) liegt freundlicherweise jedem B&W Wedge bei. Zunächst in die Röhre schaut mithin nur, wer seine Musik per NAS abspielen möchte. Hierzu wäre der Erwerb des oben erwähnten Hubs Formation Auto notwendig.

Außen hui, innen auch

Im Geräteinnern angekommen, werden die digitalen Musikdaten schließlich via Digital-Signal-Processing (DSP) aufbereitet und verstärkt von einem 80 Watt starken Class-D-Amp auf insgesamt fünf einzelne Treiber verteilt. Für das Bassfundament sorgt ein Subwoofer mit 150-mm-Membran. Flankiert wird der Langhub-Treiber von zwei herstellertypisch sickenlosen 90-mm-Mitteltönern, während zwei jeweils mittig darüber angeordnete doppellagige Kalottenhochtöner – ihrerseits bekannt aus B&Ws 600er-Lautsprecher-Serie – das tonale Obergeschoss verantworten.

Gut aufgestellt?

Bowers & Wilkins Wedge Front

Enorm wichtig zur beglückenden Dauerbeschallung in Haus und Hof: Da Mittel- und Hochtöner jeweils leicht nach oben geneigt ihren Dienst verrichten, ist beim Bowers & Wilkins Wedge auf eine Aufstellung unterhalb der Ohrhöhe zu achten. Für die Küche bedeutet das: Auf die Arbeitsplatte damit! Hochregal oder Hängeschrank sind tabu. Das wäre denn schon alles, was aufstellungsseitig schiefgehen kann. Eine Option zur automatischen Raumeinmessung hat der Bowers & Wilkins Wedge zwar nicht an Board, die tonale Balance allerdings lässt sich durch Anpassung des Bassvolumens über die Nähe des Wedge zur Rückwand sehr effektiv (und naturgemäß stufenlos) regulieren. Im Test beschallte der Wedge bei rund 15 Zentimetern Wandabstand meinen etwas mehr als 30 Quadratmeter großen Hörraum aus dem Stand mit einem vorbildlich neutralen Klangbild.

B&W Wedge: Klangtest & Vergleiche

Und ja: Sein mutmaßliches Kernmerkmal „klangliche Reife“ bestätigt Bowers & Wilkins‘ Neo-Monolith dann auch Punkt für Punkt über den Testzeitraum. Wie schon der Zeppelin spielt der Wedge trotz seiner fünf Treiber tonal homogen und stressfrei „wie aus einem Guss“.

Ein Gentleman – von unten bis oben

Philip Catherines Martin Winds - New FolkProllig grollige Subbässe sind dem feinen Briten dabei ebenso wesensfremd wie knöchern-hyperrealistische Tiefton-Akkuratesse. Der B&W Wedge verlegt sich auf ein sauber artikuliertes, halbtrocken-federndes Fundament hinunter bis zum oberen Bassbereich – was insbesondere beherzt gezupfte Kontrabässe wie auf Philip Catherines und Martin Winds Album New Folks (auf Amazon anhören) knackig-griffig und hinreichend substanziell zu Gehör bringt. Qualität geht dem Wedge eindeutig vor Quantität: Denn klar hat man im tonalen Untergeschoss von manch konzeptverwandtem „Brüllwürfel“ schon mehr Tiefgang, Wucht und Pegel-Potenz vernommen. Einen derart strukturierten und obendrein bruchlos an den Mittelton anschließenden Bassisten hingegen dürfte man im Lager der „Küchentisch-Solisten“ lange suchen.

Bowers & Wilkins Wedge obere Rückseite

Die Belle Etage des Wedge findet sich – fast standesgemäß für Bowers & Wilkins – im Mittelteil des Klanggebäudes. Vor allem Stimmen fließen wunderbar organisch und, man verzeihe mir den Ausdruck, „analog“ dahin. Die Eigenschaft des Wedges dabei rein, transparent und wohlartikuliert zu tönen, kann angesichts der konzeptbedingten Beschränkungen kaum hoch genug gewürdigt werden. Abgerundet wird diese mittlere Wellness-Zone von eher realistischen als geschönt-satten Klangfarben.

Effektfrei im Dienst der Musik stehen auch die Höhen des B&W Wedge. Diese bieten einerseits genügend feinstoffliche Details, um etwa die Saal-Atmosphäre von Live-Konzerten an den heimischen Herd zu transportieren. Andererseits wird jeglichen Härten oder anstrengender Sibilanz durch eine milde Brillanzsenke der Nährboden, oder genauer: der Pegel entzogen, ohne die (übrigens übers komplette Frequenzband für solch ein Gerät vorbildliche) Auflösung anzutasten.

Im Ganzen ergibt sich so ein ungemein stimmiges und – bei korrekter Aufstellung – angenehm balanciertes Klangbild, das die Eigenheiten der Aufnahme im Grunde ohne eigenes „Geschmäckle“ wiedergibt.

Kraft und Farbe – doppelt spannend

Wer jetzt den Verdacht hegt, mit einem B&W Wedge in den eigenen vier Wänden zöge die verschiedentlich dokumentierte „britische Langeweile“ ein: weit gefehlt! Denn neben der authentischen Farbigkeit sorgt der Wedge mit einer für Aktiv-Konzepte typischen, angesichts der bescheidenen Chassis-Größe(n) durchaus beachtlichen dynamischen Potenz genreübergreifend für Hochspannung. Aus seiner Vorliebe für feindynamisch filigran schattierte Akustikinstrumente wie Klavier oder Geige macht der Wedge zwar keinen Hehl. Eine Einladung zu brachial abgemischten Elektro-Exzessen á la Syro von Aphex Twin schlägt der reife Brite aber ebenso wenig aus und serviert hier selbst allergröbste Impulse zackig und hinreichend substanziell. Dass der Wedge nicht jeden subsonischen Mischpultexzess unterhalb der 40-Hertz-Grenze eins zu eins hörbar macht, wie das gute klassische Stereosysteme vermögen, erwartet man von solch einem One-Box-System eh nicht wirklich. Zumal B&W für solche Aufgaben ja den oben erwähnten „B&W Formation Bass“ ins Team berufen hat – modular upgraden zu können, ist einer der Vorzüge des Formation-Systems.

Rundum zufriedenstellend – auch ohne Panorama

Bowers & Wilkins Wedge Rückseite

An alle, die jetzt allmählich „Lobhudelei“ grummeln: Ja, es gibt auch Dinge, die der Wedge so gar nicht kann. Aus seiner Haut etwa. Will heißen: Aus einer Basisbreite von 44 Zentimetern können auch die Klangwürfel-erfahrenen Ingenieure von Bowers & Wilkins kein ausschweifendes Stereo-Panorama herauskitzeln. Um es konkret zu sagen: Im Vergleich zum Zeppelin hört man dem Wedge den um rund 15 Zentimeter verringerten Abstand zwischen den beiden äußeren „Stereo“-Treibern durchaus an. Allzu viel Luft zwischen den Instrumenten und allzu plastische 3D-Bühnenbilder darf man vom B&W Wedge daher nicht erwarten. Im Gegenzug entfällt die Fokussierung auf einen Sweet-Spot für ein optimales Klangbild: Steht ein Wedge auf dem Familientisch, erhält die komplette 180-Grad-Tafelrunde ein nahezu identisches Klangbild. Für den fehlenden Stereo-Effekt ist das, wie ich finde, ein okayer Deal.

Apropos Sweet-Spot: Räumlich mag der Bowers & Wilkins Wedge einen solchen nicht besitzen, wohl aber – etwas, das ich schon oft bei Produkten Herstellers beobachten konnte: pegeltechnisch. Die klanglichen Kardinaltugenden des Bowers & Wilkins kommen damit auch beim Wedge bei mittleren Lautstärken besonders zur Entfaltung. Wobei „mittlere Lautstärke“ hier erfreulicherweise im Leisen wie im Lauten alles einschließt, was man unter handelsübliche Zimmerlautstärken fassen könnte.

Ähnlich, aber nicht identisch – Vergleich zum Harman Kardon Citation 500

Apropos Deal: Man könnte beispielsweise zwischen dem Bowers & Wilkins Wedge und dem etwas günstigeren Harman Kardon Citation 500 (Preis: 699 Euro) schwanken. Im Citation 500, den ich klanglich ebenfalls sehr schätze, sind lediglich vier Treiber (also kein zentraler Mini-Subwoofer) verbaut, dafür ist er mit dem Google Assistant an Bord netzwerktechnisch etwas smarter unterwegs. Das B&W-Formation-System wiederum ist in der Lage, eine besonders unterbrechungssichere und latenzarme, störresistent vom heimischen Netzwerk entkoppelte Mesh-Netzwerkverbindung aufzuspannen.

Bowers & Wilkins Wedge Rückseite

Ansonsten aber ähneln sich die beiden „außergewöhnlichen Gentlemen“ unter den audiophilen Küchengeräten aber vom Grundtypus so stark, dass ein kurzer Quervergleich hier zur Entscheidungsfindung sicher hilfreich ist.

Et voilà: Während der Harman Kardon mit seinem tiefer reichenden Bassfundament und einem etwas prononcierteren Grundton nicht nur insgesamt sonorer klingt, sondern tatsächlich auch bei sehr hohen Pegeln stabiler bleibt, glänzt der Bowers & Wilkins mit neutraleren, etwas weniger vollmundigen, mithin realistischeren Klangfarben und nochmals besserer Detailauflösung. Außerdem gibt der Wedge den Mitten, insbesondere Stimmen und akustischen Instrumenten, diesen B&W-typischen Extraschuss cremiger Geschmeidigkeit mit – was sicher nicht nur Fans der Marke zu goutieren wissen.

Test-Fazit: B&W Wedge

Bowers & Wilkins Wedge hinten seitlich

Mögen andere vergleichbare Lösungen in Sachen ausgedehntes Stereopanorama, Bassgewalt oder Pegelfestigkeit noch ein bisserl mehr mit ihren Pfunden wuchern: Der Bowers & Wilkins Wedge begeistert mit seinem – gerade in Anbetracht eines solchen „Küchentisch-Solisten“ – auffallend balancierten, differenzierten und kultiviert stressfreien Klang. „Qualität vor Quantität“ lautete offenbar die Devise bei seiner Entwicklung: Der Wedge geht, wenn man so will, als „der Audiophile“ seiner Gattung durch.

Auch der weniger vordergründige Tiefton ist eigentlich ein Merkmal besonderer Reife: Statt seinen bauart-limitierten Treibern „auf Hertz komm raus“ den allerletzten Tieftonpump abzupressen, verlegt sich der Wedge im Bass ganz unbrüllwürfelig auf Artikulation und Integration – und hält diese Tugenden dann bis zum Oberton hin durch.

Richtiggehend glänzen kann der Wedge bei akustischer Musik. Hier kommen die Kardinaltugenden eines typischen Bowers & Wilkins voll zur Geltung – wobei sich insbesondere die Klangfarbendarstellung, Feindynamik und Detailauflösung selbst vor preisgleichen Stereoboxen nicht verstecken müssen.

Das Technikfrust-Potenzial tendiert nicht zuletzt dank der Bowers & Wilkins Home-App gegen Null – ein Familiennachzug aus der Formation-Dynastie erscheint dank komfortabler Multiroom-Einbindung schon deutlich realistischer.

Fakten:

  • Modell: B&W Formation Wedge
  • Konzept: Wireless-Streaminglautsprecher
  • Preis: 999 Euro
  • Ausgangsleistung: 2 x 40 Watt (Hochtöner) , 2 x 40 Watt (Mitteltöner), 2 x 40 Watt (Tieftöner)
  • Abmessungen & Gewicht: 440 x 232 x 243 mm (HxBxT), 6,5 kg
  • Schnittstellen: LAN, WLAN, Bluetooth inkl. aptX HD, AirPlay 2
  • Sonstiges: Roon, Spotify
  • Farbausführungen: Schwarz oder Silber
  • Garantie: 2 Jahre

Hersteller & Vertrieb:

B&W Group Germany GmbH
Kleine Heide 12 | 33790 Halle/Westfalen
Telefon: +49 (0) 5201-87170
E-Mail: info-de@bowerswilkins.com
Web: https://www.gute-anlage.de/

Billboard
Manger Audio

Test: B&W Formation Wedge | Streaming-Lautsprecher

  1. 1 Keil mit Style
  2. 2 B&W Wedge: Klangtest & Vergleiche
  3. 3 Test-Fazit: B&W Wedge

Über die Autorin / den Autor

Equipment

Digitale Quellen: D/A-Wandler: Moon MiND 2 Streamer: Auralic Aries Femto mit SBooster 15V MKII

Vollverstärker: Jadis DA88 Signature

Lautsprecher: Harbeth SHL5+

Kopfhörer: Meze Empyrean, Audeze LCD-XC, AKG K812

Kopfhörerverstärker: EAR Yoshino HP4, Chord Hugo

Kabel: Lautsprecherkabel: Kondo Operia SPc Bi-Wire NF-Kabel: Kondo KSL-VzII Digitalkabel: Tellurium Silver Diamond Digital XLR, AudioQuest Carbon USB Netzkabel: Kondo KSL-ACc Persimmon Sonstiges: Meze Furukawa Silver-Copper, WyWires RED, Forza Noir Hybrid

Rack: Multiplex-Bambus-Selbstbau mit bFly Talis-Füßen

Zubehör: Stromfilter: Isotek Aquarius, Audioplan Powerplant SIII Sonstiges: AudioQuest Jitterbug, Uptone USB Regen, Audio Magic Ultimate Premier Feinsicherungen, Nordost Qk1, Qv2, QPoints, Entreq Minimus Grounding Box, Entreq Eartha Challenger Ground Cable

Sonstiges: Skylan Stands, Audioplan Antispikes, Stillpoints Ultra SS, Stillpoints Ultra Mini

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 32 m² Höhe: 3,5 m