Demnächst im Test:

Billboard
Pure

Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Auf leisen Sohlen
  2. 2 Klangtest und Vergleiche: bFly-Audio PolarX
  3. 3 Test-Fazit: bFly-Audio PolarX

Ach, die Sache mit dem Hifi-Zubehör. Die einen schwören drauf, die anderen verdrehen die Augen – ja, in diesem Bereich wird eben auch pseudowissenschaftliches Schindluder getrieben. Doch die Beschäftigung mit der neuesten Schöpfung von bFly-Audio, den PolarX-Geräte- und Lautsprecherfüßen (139 Euro bis 199 Euro pro Stück, https://www.bfly-audio.de/), dürfte selbst Skeptiker dazu animieren, mal wieder für Bewegung unter ihren Komponenten zu sorgen …

Die bayerische Firma bFly-Audio kann man getrost als echten Spezialisten für Lösungen zur Geräteaufstellung und -entkopplung bezeichnen. Hier finden sich mittlerweile zehn verschiedene Absorberfüße für unterschiedliche Einsatzgebiete von der Netzleiste über Röhrengeräte bis hin zum Lautsprecher im Programm – sowie fünf Gerätebasen. Mit den PolarX zählen wir nunmehr das elfte bFly’sche Absorberfuß-Modell. Braucht’s das wirklich? Zumal der Preis für bFly-Verhältnisse durchaus ambitioniert ist, denn schon im günstigsten Fall, also bei 1 Kilogramm Belastbarkeit pro Fuß (PolarX-0), legt man für ein Dreier-Set 417 Euro hin. Zur Erinnerung: Ein Vierer-Set der klassischen MASTER-Füße kostet 159 Euro.

In leitender Funktion

bFly-Audio PolarX für verschiedene Gerätegewichtsklassen

Die Farbcodierungen verraten die Gewichtsklasse: Gelbe, orangene und rote Füße sind pro Stück jeweils mit bis zu 4, 10 und 17 Kilogramm belastbar. Drei rote Füßchen wären also für Geräte bis zu einem Zentner Gewicht optimal

Maximal stehen sogar 597 Euro (PolarX-3) auf dem Kassenzettel, dann darf jeder PolarX-3-Fuß mit bis zu siebzehn Kilo belastet werden. Dazwischen gibt es Modelle mit vier Kilo (PolarX-1, Stückpreis: 149 Euro) respektive zehn Kilo (169 Euro) Belastbarkeit. Die Füße sind mit farbigen Punkten markiert, um Verwechslungen der Gewichtsklassen auszuschließen. In jedem Fall erhält man einen Korpus (zu dem sage ich gleich noch etwas) und eine einschraubbare Aluminiumscheibe mit etwa drei Millimeter Stärke, den sogenannten Conductor. Das bedeutet im Deutschen mitnichten „Dirigent“ oder „Fahrer“, sondern „Leiter“, und das weist bereits darauf hin, dass dieses Bauelement etwas ab- oder weiterleiten soll. In diesem Fall handelt es sich bei „etwas“ um Vibrationen. Dieses Ungemach plagt so ziemlich jedes Hifi-Gerät. Dabei ist es erst mal relativ egal, ob von Trafos im Inneren erzeugte oder über den Luftschall von außen angeregte Schwingungen einwirken.

Go with the flow

Denn all diese Vibrationen sind kinetische Energie, und die will irgendwohin – wir erinnern uns an den Energieerhaltungssatz. Um keine parasitären Ströme in den stromdurchflossenen Bauteilen des Geräts zu induzieren (Mikrofonie), die dann das Signal verfälschen und unsauber machen, sollte dieses „irgendwo“ bitte außerhalb des Gehäuses bleiben. Und hier kommen die bFly PolarX ins Spiel. Sie sollen solch Unbill besonders effektiv aus dem Gerät „ziehen“. Dazu sollte die Conductor-Scheibe vollflächig am Gehäuseboden anliegen – also nicht unter den vormontierten Gerätefüßen stehen –, sagt bFly. Weiterfließen sollen die Vibrationen über ein spezielles Feingewinde – das ganz nebenbei auch eine Höhenjustage des gesamten Absorberfußes ermöglicht – an und in den Korpus der PolarX. Der verfügt nämlich über die bekannte Multi-Layer-Adjustment-Technologie (MLA) von bFly, mit deren Hilfe Schwingungen, so der Hersteller, „mittels mehrerer gezielt abgestimmter Schichten unterschiedlicher Absorber-Materialien (etwa Sorbothane, Kork, Kautschuk), die voneinander durch nicht-absorbierende Metalleinlagen getrennt sind, in Wärme umgewandelt werden.“ Ein schwarzer Ring aus Polyoxymethylene (POM) soll dabei ungewünschte Wechselwirkungen zwischen Conductor und Korpus unterbinden, so bFly Audio weiter.

Die bFly-Audio PolarX von innen

Blick auf zwei Schichten der „Multi-Layer Adjustment-Technologie“ von bFly

Feintuning

Die MLA-Bauweise erklärt auch die Notwendigkeit verschiedener Gewichtsvarianten bei den meisten bFly-Produkten: Nur wenn die Füße optimal aufs aufliegende Gewicht abgestimmt sind, kann die dämpfende Interaktion wie gewünscht ausfallen. bFly geht noch einen Schritt weiter und ermöglicht dem Nutzer ein feinfühliges Klangtuning innerhalb einer jeden Gewichtsklasse. Dazu liegt jedem Fuß zusätzlich zum Aluminium-Conductor ein weiterer aus Polyoxymethylene bei. Wir erinnern uns: POM ist ein sehr inerter thermoplastischer Kunststoff, der aufgrund seiner hohen mechanischen Festigkeit und Steifigkeit bei gleichzeitig resonanzabsorbierenden Eigenschaften gerne bei Plattentellern zum Einsatz kommt. Sie fragen, ob das nicht vielleicht kontraproduktiv im Sinne einer schnellen und vollständigen Ableitung von Resonanzen und Vibrationen sei? bFly-Chef Reinhold Schäffer sagt dazu: „Bei den PolarX war mein Ziel maximale Detailtreue, und bei manchen Anlagen kann das ein wenig zu viel des Guten sein. Die POM-Conductoren leiten etwas gemäßigter ab, ihr Klang ist etwas wärmer, besitzt mehr Volumen und bietet etwas weniger Details.“

Der Multi-Layer-Aufbau des bFly PolarX im Detail

Der Multi-Layer-Aufbau des bFly PolarX im Detail

Als zweite Anpassungsmaßnahme steht es dem Nutzer offen, den Alu-Conductor gegen eine für 50 Euro pro Stück optional erhältliche Kupfervariante auszutauschen. Über dessen Auswirkungen werde ich später noch einige Worte verlieren.

Klangtest und Vergleiche: bFly-Audio PolarX

Ein bFly-Audio PolarX mit Aluminium-Conductor

Ein bFly-Audio PolarX mit Aluminium-Conductor

Nach einer längeren Entwöhnungszeit von meinen Audioplan Sicomin-Füßen (ein 3er-Set kostete gerade mal 100 Euro) nehmen die bFly-Audio PolarX mit den Aluminium-Conductoren unter meinen beiden Norma Audio-REVO-Verstärkern Platz, und zwar wie empfohlen mit zwei Füßen auf der schwereren Seite des Geräts und einem auf der leichteren. Unter der 15 Kilogramm schweren Vorstufe Norma SC-2 DAC/Phono stehen drei Polar-X2-Füße mit je 10 Kilogramm Tragfähigkeit, unter der gut 25 Kilogramm schweren Endstufe die „stärksten“ PolarX-3 mit je 17 Kilogramm Tragkraft, da sich hier fast das gesamte Gewicht um den vorne positionierten Ringkerntrafo versammelt. Und natürlich dürfte auch das Rack ein Wörtchen mitreden und den Spielraum für die Wirkung zusätzlicher mechanischer Tuningmaßnahmen beeinflussen – bei mir immerhin ein Roterring Belmaro 33.

Hossa!

Ich steige mit einem Track ein, der in so gut wie jeder Beziehung hohe Anforderungen an die Qualität einer Kette stellt: „Ready for the Floor“ von Hot Chip. Der direkte Vergleich zu den „ungetunten“ Verstärkern fällt fast schon schockierend signifikant aus. Ich kann gar nicht sagen, welche Verbesserung mir am deutlichsten auffällt – ist es die gesteigerte Grobdynamik, das offenere, luftigere Klangbild oder sind es doch die erstaunlich präziseren und zackigeren Transienten und Impulse? Wahrscheinlich letzteres. Erstaunlich, wie schnell das Ensemble exakt auf den Punkt kommt, wenn die „Bubbles“ von Yosi Horikawa aus den Chassis platzen. Ja, das Über-alles-Klangbild wirkt mit den bFly-Audio PolarX deutlich direkter. Nicht im räumlichen Sinn – die Musik entfaltet sich vielmehr unmittelbarer und scheint weniger durch die Audioverarbeitungskette gezähmt zu werden. Hossa, ich bin baff. Um mal eine Relation aufzumachen: So klare Verbesserung habe ich bei Kabeln mit einer ähnlich großen Preisdifferenz selten gehört.

Die Unter- und Oberseiten der bFly-Audio PolarX-3 (roter Punkt, bis 17 kg Belastung pro Stück) mit Aluminium-Conductors

Die Unter- und Oberseiten der bFly-Audio PolarX-3 (roter Punkt, bis 17 kg Belastung pro Stück) mit Aluminium-Conductors

Schlanksein & Schein …

Interstellar SoundtrackDer Tiefton mag beim ersten Hinhören etwas schlanker ausfallen als gewohnt, doch das scheint mir eher ein Effekt der Entschlackung und Straffung der tieferen Frequenzen denn eine tatsächliche Reduktion zu sein. Die Definition des elektronischen Basses in „Ready for the Floor“ gerät den Norma-Verstärkern jedenfalls wesentlich genauer. Insbesondere im Oberbass fällt eine leichte Wummertendenz weg, ohne dem Geschehen Druck zu rauben. Im Tiefbass geschieht ähnliches, wenn auch weniger deutlich. Der niederfrequente Schub der Orgel in „Coward“ von Hans Zimmers Interstellar-Soundtrack oder der Kontrabassfraktion im „Theme from Jurassic Park“ bleibt quantitativ vollständig erhalten, wirkt qualitativ aber fokussierter und greifbarer. Und es fällt mir mit den PolarX-Puschen unter meinen Amps leichter zu identifizieren, was die einzelnen Streicher und Streichergruppen in der massiven „Wall of Sound“ da genau spielen – als ob der besser organisierte, straffere Bass das Geschehen in den drüberlegenden Etagen weniger überdecken würde.

Forever young

Soundtrack Game of Thrones HightlightsDie Klangverjüngungskür setzt sich in den Mitten fort. Die kommen sauberer, nuancierter und dynamisch freier rüber – im hohen Maße im Vergleich zum ungetunten Klang und in einem etwas weniger hohen Maß im Vergleich zu den Audioplan-Füßen. Letzteren gelingt eine ähnlich starke Minimierung von subtilen Verzerrungen und Verfärbungen, die ein Rack allein meist eben doch nicht ganz unterbinden kann. Während ruhiger Musikpassagen mutet der Bühnenhintergrund mit beiden Füßen ähnlich schwarz an. Doch das Maß, mit dem die PolarX Instrumente und Stimmen vor diesem Hintergrund herausstellen und Klangfarben lebendiger und schillernder darbieten, ist erstaunlich.

Die bFly-Audio PolarX mit Case

Die bFly-Audio PolarX im Transportkoffer

Hören Sie sich zum Beispiel das Piano in „Light of the Seven“ vom Game of Thrones-Soundtrack an: Einzelne Töne klingen gefühlt länger aus, die Obertöne schwingen freier, die Harmonik von Akkorden ist wesentlich besser durchhörbar. Ich ertappe mich sogar dabei – für mich ganz untypisch –, gezielt „unspektakuläre“ und ruhige Musik aufzulegen, um gleichermaßen klangliche Details zu entdecken und musikalische Zusammenhänge zu verstehen, die mir zuvor verborgen blieben. Eigentlich befriedigt mich das noch mehr als die Verbesserungen in Sachen Dynamik und Transientenwiedergabe. Dabei hilft, dass die Auflösung über das gesamte Frequenzband hinweg, vor allem aber in den oberen Lagen, zulegt. Erstaunlich dabei: Selbst im Hochton tendenziell nervige Tracks tönen dort zwar energetischer, „klingeln“ aber selbst bei hohen Lautstärken weniger in meinen Ohren.

Wie so häufig, wenn sich Störungen (auch elektrische) reduzieren, wirkt zudem die Räumlichkeit mit den bFly PolarX klarer, eindeutiger geordnet, fokussierter und tiefer hinter die Lautsprecherebene gestaffelt. Auch diese Veränderungen geben sich merklich ausgeprägter als mit meinen preisgünstigeren Audioplan Sicomin-Füßen.

Der Klang von Kupfer

Die Kupfer-Conductors der bFly-Audio PolarX

Die optionalen Kupfer-Conductors sollen ein etwas wärmeres Klangbild zeitigen

Wer mag, kann sich wie erwähnt optional einen oder mehrere Kupfer-Conductors für 50 Euro pro Stück zulegen. Für zwingend notwendig halte ich diesen Tweak zumindest in meiner Kette nicht, denn die glasklare Charakteristik der Standard-PolarX passt zu meiner Verstärker-Lautsprecher-Kombi mit Norma-Elektronik und ATC-Wandlern wie die Faust aufs Auge. Doch wer noch einen Hauch mehr Solidität und Erdigkeit im Bass sucht, sollte die Kupferscheiben zumindest mal unverbindlich ausprobieren. Die Vorteile der Standard-Versionen in puncto Auflösung, Präzision und Sauberkeit bieten sie im selben Maß.

Test-Fazit: bFly-Audio PolarX

Die „bFly-Audio PolarX“-Absorberfüße sind nichts für gemütlich veranlagte Hörer: Hier geht’s um Speed, Präzision und Sauberkeit, wovon am Ende ebenso die Auflösung und Raumabbildung profitieren. Tonal geht die Reise in Richtung sachlich und straight. Daneben beeindruckt mich die gesteigerte Natürlichkeit von Klangfarben – und wie einfach es wird, komplexe Strukturen durchzuhören.

bFly-Audio PolarX: Absorber-Füße auf Holzstück

Die bFly-PolarX mal unverbindlich für ein Wochenende von bFly-Audio selbst oder vom Händler des Vertrauens auszuleihen und anzutesten, empfinde ich beinahe schon als obligatorisch, sofern man zu den neugierigen Hörern zählt und eine hochwertige Kette besitzt. Ausnahme: Wer eine überdurchschnittlich hell oder schlank abgestimmte Kette besitzt, könnte Gefahr laufen, mit den PolarX einen Schritt zu viel zu machen. Andererseits gibt es für solche Spezialfälle eben die POM-Conductors, die das Klangbild etwas weicher und gnädiger stimmen, ohne die grundsätzliche Sauberkeit und Klarheit zu verlieren, die die PolarX ins Spiel bringen. Mich persönlich hat der klangliche Einfluss der bFly PolarX in meiner Kette jedenfalls ziemlich überrascht.

Fakten:

  • Modell: bFly-Audio PolarX
  • Konzept: Vibrationsdämpfende Geräte- und Lautsprecherfüße
  • Stückpreise:
    – bFly-Audio PolarX-0 (max. 1 Kilogramm): 139 Euro
    – bFly-Audio PolarX-1 (max. 4 Kilogramm): 149 Euro
    – bFly-Audio PolarX-2 (max. 10 Kilogramm): 169 Euro
    – bFly-Audio PolarX-3 (max. 17 Kilogramm): 199 Euro
    – Aufpreis für einen Kupfer-Conductor: 50 Euro
  • Ausführung: Silbern oder schwarz eloxiert
  • Durchmesser: 44 mm
  • Höhe: verstellbar von 26 mm bis 31 mm
  • Garantie: 2 Jahre

Hersteller & Vertrieb:

bFly-Audio
St.-Martin-Weg 1 | 86986 Schwabbruck
Telefon: +49 (0) 8868 – 181 87 55
E-Mail: info@bfly-audio.de

Web: https://www.bfly-audio.de/

Billboard
HiFi Wittmann

Test: bFly-Audio PolarX | Absorberfüße

  1. 1 Auf leisen Sohlen
  2. 2 Klangtest und Vergleiche: bFly-Audio PolarX
  3. 3 Test-Fazit: bFly-Audio PolarX

Über die Autorin / den Autor

Equipment

Analoge Quellen: Laufwerk: J.Sikora Initial Max mit Alu-Base und geregeltem Netzteil Plattenspieler: Pro-Ject Carbon Debut EVO Tonarm: Kuzma Stogi Reference S12 VAT Tonabnehmer: Transrotor Figaro, Ortofon 2M Bronze, Ortofon 2M Red Sonstiges: UKW-Tuner: Grundig FineArts T2

Digitale Quellen: D/A-Wandler: ifi iDSD nano, Norma Audio REVO DAC-Modul CD-Player: Technics SL-G700 Streamer: Métronome DSS 2, Cambridge CNX (V2) Computer/Mediaplayer: Nucleus by Roon, MacBook Pro

Vollverstärker: Audio Hungary Qualiton X200 KT150 (Röhre), Linn Classik Movie II (Surroundreceiver mit integriertem DVD-Player)

Vorstufen: Hochpegel: Norma Audio REVO SC-2 Phonoverstärker: Linnenberg BIZET (MC), Norma Audio PH3 (Modul)

Endstufen: Norma Audio REVO PA-150

Lautsprecher: ATC SCM50PSL, Divine Acoustics Bellatrix, JBL 4309, Argon Audio Forte A5

Kopfhörer: Denon AD-H7200, Teufel Real Blue PRO, Beyerdynamic Free BYRD

Kopfhörerverstärker: Meier Audio Corda Classic

Kabel: Lautsprecherkabel: Ortofon Reference SPK Black, Kimber Kable 12TC All Clear, Audioquest Rocket 22, Fastaudio Black Science SPK NF-Kabel: Gutwire EON-Z, Ortofon Reference 7NX-705, Graditech Kide 1 & Kide 3, Audioquest Yukon, Audioquest Mackenzie, fastaudio Black Science NF Digitalkabel: Supra Cables Sword Excalibur USB, AudioQuest Vodka & Cinnamon Ethernet, Graditech Kide Digital RCA, AudioQuest Carbon RCA Netzkabel: Supra Cables LoRAd 2.5 SPC, Gutwire SV-8, Gutwire G Clef 2, AudioQuest NRG-2 Sonstiges: Erdungskabel Gutwire Ultimate Ground

Rack: Roterring Belmaro 33 (Customized)

Zubehör: Stromfilter: Supra Cables LoRad Netzleiste MD08 DC 16 EU Mk 3.1 Sonstiges: Audioplan PowerStar S4, bFly PowerBase M, bFly BaseTwo M, YDOL Relax 60 und fastaudio Absorber, Acoustic System Resonatoren Silver & Gold, The Gryphon De-Magnetizer, Audioplan Sicomin Antispikes und Gerätefüße, bFly MASTER Absorberfüße, Solidsteel SS6 (Lautsprecherständer)

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 24,5 m² Höhe: 2,7 m

Das könnte Sie interessieren: