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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Markant galant
  2. 2 AudioQuest Mackenzie und AudioQuest Type 5: Klangtest & Vergleiche
  3. 3 Test-Fazit: AudioQuest Mackenzie und Type 5

Mackenzie und Type 5 – ein kanadischer Fluss und ein an Mehlsorten gemahnender Name. Wer bei AudioQuest für das Auswürfeln der Produktnamen zuständig ist, weiß ich nicht. Zusammengestellt hat mir das kleine Bundle aus Cinch- und Lautsprecherkabel Robert Hay, AudioQuests Marketingdirektor für Europa, der hierbei ein gutes Händchen bewiesen hat: Trotz so unterschiedlicher Namen kommen das Cinchkabel AudioQuest Mackenzie (299 Euro für 2 x 1 Meter) sowie das Lautsprecherkabel AudioQuest Type 5 (399 Euro für 2 x 3 Meter) klanglich nämlich mit durchaus ähnlichen Signaturen. Dass wir eines der beiden Modelle dennoch als Star des Duos herausarbeiten werden, sei nichtsdestotrotz schon mal gespoilert.

AudioQuest Type 5 in 2 x 3 Meter

Das AudioQuest Type 5 in 2 x 3 Meter Länge

Doch schauen wir uns die beiden Binder zunächst mal technisch genauer an: AudioQuest (https://www.audioquest.com/de/) baut seit über 40 Jahren Audiokabel – entsprechend gibt es ein wahrlich umfangreiches (allerdings nicht nur aus Kabeln bestehendes) Produktportfolio, das sich zum einen, logo, in Lautsprecher-, NF-, Digital- und Netzkabel aufteilt, zum anderen in verschiedene „Qualitätsfamilien“. Letztere beziehen sich unter anderem auf die Beschaffenheit der Leiter:

Sowohl das AudioQuest Mackenzie als auch das AudioQuest Type 5 – ein Klassiker, dessen Ur-Opa Type 4 bereits in den 1980-er Jahren an Hifi-Geräten steckte – basieren auf Solid-Core-Leitern, die laut AudioQuest grundsätzlich weniger harsch und diffus klängen als übliche Litzenkabel.

Als Material dient Kupfer in einer von AudioQuest als „Perfect Surface Copper +“ betitelten Qualitätsstufe, das beim Type 5 zudem mit „Long Grain Copper“ kombiniert wird. Beiden „Kupfersorten“ ist gemein, dass sie im Produktionsprozess zu Solid-Core-Leitern gezogen werden, was die innere Struktur des Metalls laut AudioQuest so dehne (Long Grain), dass dies einen hörbaren Einfluss auf die elektrische Übertragungsqualität zeitige. Für eine noch geschmeidigere und klarere Hochtonwiedergabe erfahren die Leiter der Qualitätsstufe Perfect Surface Copper + zudem eine Glättung ihrer Oberfläche.

AudioQuest Mackenzie - versilberte Reinkupfer-Cinch-Stecker

Die Reinkupfer-Cinch-Stecker des AudioQuest Mackenzie erhalten ihre Beschichtung in einem Silberbad. Das Mackenzie ist laufrichtungsgebunden, der Pfeil zeigt vom Quellgerät weg

Während die silberbeschichteten Beryllium-Kupfer-Bananas – alternativ sind auch Spades/Kabelschuhe erhältlich – des Lautsprecherkabels Type 5 auf mich einen soliden Eindruck machen, auch nach dem vielen Ein- und Ausstöpseln in den Testwochen ist kein Verschleiß sichtbar, kommen die Cinch-Stecker mit einer noch höherwertigeren Metallbeschichtung: Grundlage sei, so Robert Hay, abermals sehr reines Kupfer (Pure purple copper), das in die gewünschte Steckerform gebracht wird und auf das unmittelbar – ohne zwischenliegende Nickelschichten oder ähnliches – Silber gebracht wird: Dazu baden die Kupferstecker in erhitztem, flüssigem Silber, was nicht zuletzt zu einer überdurchschnittlich starken Silberschicht führe. Die „Hochzeit“ mit den Leitern geschieht mittels hohen Drucks und Kaltschweißung.

AudioQuest Mackenzie- Cinchkabel in 2 x 1,5 Meter

Das Mackenzie-Cinchkabel bekamen wir von AudioQuest in 2 x 1,5 Meter Länge

Mit dem Feature “Noise dissipation” warten dann sowohl das AudioQuest Mackenzie als auch das AudioQuest Type 5 auf: Dahinter verbirgt sich eine schichtweise aus Metallfolien und carbonhaltigem Kunststoff aufgebaute Schirmung. Erste sollen dabei klangschädliche Störungen wie RFI („Funkstörung“) abfangen, zweite bei deren Umwandung in Wärme helfen. Auch beim NF-Kabel Mackenzie – anders als ein Lautsprecherkabel stets mit einem dedizierten Masseleiter versehen – sollen sich auftretende RFI-Störungen daher nicht (ausschließlich) über die Gerätemasse ableiten, wie das bei klassischen Schirmungen ja durchaus passiert. Wodurch man Gefahr läuft, dass RFI über Bande, nämlich über das Referenzpotenzial, Einfluss auf das Signal nimmt. Die komplexere Leitergeometrie des NF-Kabels erfährt dabei mittels Hartzellschaum (Hard-Cell Foam) Stabilisierung, wichtig für auch bei Biegung des Kabels einheitliche Impedanzverhältnisse und mithin abermals die Minimierung von Verzerrungen.

AudioQuest Mackenzie und AudioQuest Type 5: Klangtest & Vergleiche

Bevor wir in die Klangbeschreibung einsteigen, noch kurz ein paar Worte zum Setup: Das Cinch-Kabel AudioQuest Mackenzie kommt zwischen meiner Vorstufe Funk MTX und dem Stereoendverstärker Norma Revo PA 150 zum Einsatz. Üblicherweise schieben zwischen der Funk und meinen verschiedenen Endverstärkern (neben dem Norma noch die Monos Bryston 7B³, die via XLR verbunden sind) bereits seit vielen Jahren gut abgehangene und testbewährte Straight Wire Virtuoso Dienst, die ich als ausgewogene (im Zweifelsfall eher minimal euphonisch als betont analytisch), geschmeidige und angenehm luftige NF-Binder schätze. Ich hatte über die Jahre immer wieder mal verschiedene NF-Kabel zu Gast und quergecheckt – auf Dauer blieben aber immer die Virtuoso (aktuell 1.000 Euro für 1 Stereometer) in den Buchsen stecken.

AudioQuest Type 5 - silberbeschichtete Beryllium-Kupferbananas

Die silberbeschichteten Beryllium-Kupfer-Bananas des AudioQuest Type 5

Ähnliches gilt für das Lautsprecherkabel WSS Platin Line LS4, das aktuell für 886 Euro (3 Stereometer) angeboten wird und mittlerweile eine andere Konfektionierung aufweist, bei der ich nicht recht weiß, was davon zu halten ist. Das LS4 ist ein guter Allrounder ohne Inselbegabungen, das Anfang 2021 dem deutlich teureren Kimber Carbon 16 (5.390 Euro) weichen musste: Nicht zuletzt in Sachen Differenzierungsvermögen, „Schwärze“ und Impulstreue überzeugt mich das Kimber, es kommt dem hehren Ideal eines sich „nicht eimischenden kurzen Drahtes“ so nah wie kein anderes mir bekanntes Kabel.

Ich wiederhole es sicherheitshalber an dieser Stelle noch einmal: Natürlich fallen Klangunterschiede zwischen verschiedenen Kabelmodellen regelmäßig weniger deutlich aus als beispielsweise zwischen Verstärkern oder erst recht Lautsprechern. Und selbst ein Kabel wie das Kimber Carbon 16 ist sinnlos, wenn der Rest der Kette nicht auf einem gewissen Niveau spielt. Gleichwohl können Kabel gerade bei transparenten, wertigen Audioketten den entscheidenden Ausschlag dafür geben, dass es so „einrastet“ wie man sich das wünscht.

AudioQuest Mackenzie Cinchkabel im Soundcheck

AudioQuest Mackenzie - beide Steckerpaare

Und genau dieses letzte Stück könnte beim AudioQuest Mackenzie bestimmt auch den Bass betreffen: Denn selbst im Kontext einer highendigen Kette – mit den Wilson SabrinaX als schon recht entlarvende Lautsprecher – lässt sich dem Mackenzie tieftonseitig nicht am Zeug flicken: In Sachen Tiefgang, Druck und Konturiertheit führt es kaum ein Eigenleben und ist mit meinem Straight Wire Virtuoso auf Augenhöhe.

Gleiches gilt mit Blick auf die Dynamik: Ob flirrende Electronica oder zünftiger Rock, zum Aufweichen von Impulsen neigt das Mackenzie überhaupt nicht. Was es übrigens von einigen früheren, „übergeschmeidigen“ AudioQuest-Bindern, an die ich mich noch grob erinnere, unterscheidet. Auch in Sachen Bühne schlagen Mackenzie und Virtuoso in die gleiche Kerbe, zumindest was Gesamtdimensionierung und Ortungsschärfe betrifft. Ergo: Mit Blick auf die noch ziemlich bodenständige Preisklasse verdient sich unser kalifornisches Cinch-Kabel unbedingt einen beherzten Zwischenapplaus.

AudioQuest Mackenzie - NF-Kabel

Gleichwohl fiel im vorletzten Satz das Wörtchen „zumindest“. Und logo, das Mackenzie ist natürlich kein Klon meines Virtuoso und kommt vielmehr mit eigenen Charakteristika. In Sachen Hochtonoffenheit (und Dynamik) zog es zwar vor gut anderthalb Jahren an einem Portento IC Performer (240 Euro) vorbei, wie Benjamin Baum in seinem Test anmerkte, dafür reichte es nicht ganz an dessen „organischen Musikfluss“ heran. Gleichwohl geht’s mit der Hochtonoffenheit des Mackenzie nun auch nicht so weit, dass hier das Niveau des Straight Wire Virtuoso mit seinem besonderen Faible für subtile Obertöne erreicht wird. Das Virtuoso mutet hierdurch nicht nur frischer und luftiger, sondern ebenfalls etwas seidiger, geschmeidiger, ja: schlichtweg „feinpixeliger“ an.

Allerdings denke ich, dass dieser Charakterzug in vielen Hifi-Ketten, die der Preisklasse des AudioQuest Mackenzie angemessen sind und weniger hoch auflösen als meine Arbeitskette, weniger stark durchschimmern wird: Die besonderen Tugenden des Mackenzie-Cinch-Kabels in puncto Bass und Dynamik sowie die grundsätzlich tonal neutrale Ausrichtung sollten hier regelmäßig stärker wiegen, zudem läuft man mit dem Mackenzie keinerlei Gefahr, zusätzliche Hochtonschärfe in die Musik zu tragen.

AudioQuest Type 5 Lautsprecherkabel

AudioQuest Type 5 - Stecker und Kabelmantel

Hochtonschärfe ist dann auch kein Problem, mit dem sich das Lautsprecherkabel AudioQuest Type 5 herumschlagen müsste. Aber halt: Das Mackenzie und Type 5 zeigen im Hochton zwar verwandtschaftliche Nähe, dennoch hinterlässt das AudioQuest-Lautsprecherkabel hierbei einen eigenständigen Fingerabdruck.

Downloads The Eyes of Stanley PainGanz oben im Bereich des Superhochtons empfinde ich das Type 5 zwar als ähnlich zurückgenommen wie das Cinchkabel. Gut zu hören etwa bei den sehr hohen, flirrend-stehenden Synthesizertönen in Downloads „Out After“ (Album: The Eyes of Stanley Pain; auf Amazon anhören), die sowohl über mein Kimber Carbon 16 als auch mein WSS Platin Line LS4 luftiger und deutlicher wahrnehmbar transportiert werden. Unterhalb solch ätherischer Bereiche ist das AudioQuest Type 5 im Gegensatz zum Mackenzie dann aber voll da: Instrumente wie Becken, Hi-Hat (z.B. If These Trees Could Talk/Solstice) oder Piano (Vassilis Tsabropoulos/Melos) geraten mit ihm ebenso prägnant wie über meine anderen Kabel – sie schimmern halt lediglich etwas weniger ätherisch. Unterm Strich vermittelt das Lautsprecherkabel AudioQuest Type 5 also eine linearere Hochtonenergie als das Cinchkabel Mackenzie und darf deshalb tonal als noch ausgewogener gelten. Ein wenig überraschend mutet das schon an, ist doch das Type 5 in der AudioQuest’schen Produkthierarchie eigentlich unterhalb des Mackenzie einsortiert.

AudioQuest Lautsprecherkabel - 2 Steckerpaare

Die Stunde des AudioQuest Type 5 schlägt dann endgültig im Über-alles-Vergleich mit meinem WSS Platin Line LS4: Denn in Sachen dynamischer Konturiertheit und Differenzierung von Musikstrukturen und -texturen hat das Type 5 gegenüber dem LS4 schon recht merklich die Nase vorn. Meine „Arbeitsstrippe“ wirkt im direkten Vergleich tatsächlich diffuser und wolkiger – und wartet wie erwähnt lediglich mit einem offeneren, ätherischeren Hochton und dadurch mehr gefühlter Geschmeidigkeit auf. Wie man diese Unterschiede bewertet, ist freilich Geschmacksache; objektiv könnte man wohl von einem Patt sprechen, subjektiv hingegen empfinde ich das deutlich preisgünstigere Type 5 im Kontext meiner Verstärker und Lautsprecher involvierender. An die besondere Reinheit des gleichzeitig ebenso unaufgeregt wie unverschliffen anmutenden Kimber Carbon 16 reichen natürlich beide Kabel nicht heran, dennoch erinnert mich die unverstellte Impulsivität des Type 5 schon ein wenig ans Carbon 16, und das darf wahrlich als großes Kompliment gelten.

Test-Fazit: AudioQuest Mackenzie und Type 5

So zusammengewürfelt die Namen der beiden AudioQuest-Binder auch anmuten, in Sachen Sound gibt es interessante Familienähnlichkeiten: Der tiefreichende, neutrale, präzise Bass und die knackigen Mitten gehen nicht nur mit Blick auf die Preisklasse als besondere Stärken beider Kabel durch. In puncto Räumlichkeit bzw. Ortungsschärfe ist ebenfalls alles paletti. Hauchig-ätherische Hochtonluft zu transportieren, ist hingegen nicht so ihr Ding, aber in vielen preisadäquaten Ketten auch nicht erste Priorität, da hier häufig bereits Verstärker oder Lautsprecher limitieren. Das Cinchkabel AudioQuest Mackenzie hält sich in den oberen Lagen noch etwas stärker zurück als das Type 5, das beispielsweise die Aggressivität von Becken und Hi-Hats tonal ziemlich prononciert durchreicht.

AudioQuest Mackenzie - Pfeil für Laufrichtung

Denn Vorsicht, nicht dass romantische verlangte Warm-Hörer nachher enttäuscht sind: Als betont kuschelbärig oder seidig empfinde ich weder das Mackenzie noch das Type 5, auch von einer typisch dunklen Abstimmung würde ich hörpsychologisch nicht sprechen: Sowohl das Cinch- als das Lautsprecherkabel versprühen dafür einfach zu viel dynamische Verve und vermitteln Musik insgesamt mit klarer Kante.

Das Cinchkabel AudioQuest Mackenzie ist eine Empfehlung, wenn der eigenen Anlage insbesondere dynamischer Pepp und Schmiss zukommen soll und man ein Faible für eine hervorragende Basswiedergabe hat. Das Lautsprecherkabel AudioQuest Type 5 hat all das ebenfalls drauf, transportiert den Hochton noch linearer und ist relativ sogar günstiger. Ja, das Type 5 ist für meine Ohren der Star des Duos und meine besondere Empfehlung: Leinen Sie Ihre Boxen doch selbst dann mal probeweise mit dem Type 5 an, wenn Sie eigentlich in der 1.000-Euro-Preisklasse suchen …

Fakten & Preise:

AudioQuest Mackenzie: Cinch-Stecker (Hanging-Silver-directly-over-pure-Purple-Copper), Massivleiter aus Perfect-Surface Copper+, Noise-Dissipation-Schirmung, 299 Euro für 1 Stereometer, andere Längen: 239 Euro Grundpreis + 60 Euro je Meter

AudioQuest Type 5: Bananas oder Kabelschuhe, Massivleiter aus Perfect-Surface Copper+ und Long-Grain Copper, Noise-Dissipation-Schirmung, 399 Euro für 3 Stereometer, andere Längen: 249 Euro Grundpreis + 50 Euro je Meter

Hersteller & Vertrieb:

AudioQuest
Hoge Bergen 10 | 4704 Roosendaal
Telefon: +31(0) 165 5414 04
Mail: info@audioquest.nl
Web: https://www.audioquest.com/de/

Billboard
Blumenhofer Acoustics

Test: AudioQuest Type 5 und Mackenzie | Lautsprecher- und NF-Kabel

  1. 1 Markant galant
  2. 2 AudioQuest Mackenzie und AudioQuest Type 5: Klangtest & Vergleiche
  3. 3 Test-Fazit: AudioQuest Mackenzie und Type 5

Über die Autorin / den Autor

Equipment

Digitale Quellen: D/A-Wandler: Canever Audio ZeroUno SSD, Norma HS-DA1 PRE, Keces S3 Musikserver: Melco N50-S38 Streamer: Melco N50-S38, SOtM sMS-200 ultra & SOtM sPS-500, Volumio Primo

Vollverstärker: Abacus Ampino

Vorstufen: Hochpegel: Funk MTX Monitor V3b-4.3.1, Funk MTX Monitor V3b-4.2.1 (Upgrade von V3b), Funk LAP-2.V3 (Upgrade von Lap-2.V2)

Endstufen: Bryston 7B³, Norma Revo PA 150

Lautsprecher: Wilson Audio SabrinaX, Sehring 903 Serie 2

Kopfhörer: MrSpeakers Ether 2, Denon AH-D9200, AKG K812, RHA T20, Soundmagic E80, AAW Q

Kopfhörerverstärker: Norma HS-DA1 PRE, Keces S3, Reußenzehn Harmonie III

Mobiles HiFi: Onkyo DP-X1, iBasso DX-80

Kabel: Lautsprecherkabel: Kimber Carbon 16, HMS Armonia, WSS Platin Line LS4, Real Cable BW OFC 400, HMS Fortissimo NF-Kabel: AudioQuest Pegasus (RCA und XLR), Straight Wire Virtuoso (RCA und XLR) Digitalkabel: USB-Kabel: AudioQuest Carbon und Diamond, Boaacoustic Silver Digital Xeno, BMC Pure USB1 Netzkabel: Kondo KSL-ACc Persimmon, HMS Energia Suprema, Tellurium Q Black, Quantum-Powerchords, Swisscables Reference Netzleiste: HMS Energia MkII, AudioQuest Niagara 5000

Rack: Lovan Classic II

Zubehör: Stromfilter: HMS Energia MkII, AudioQuest Niagara 5000 Sonstiges: Switch SOtM Snh-10G, AudioQuest Jitterbug

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 29 m² Höhe: 3,3 m

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