Demnächst im Test:

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Supra Cables

Zugegeben, der Titel ist ein etwas billiger Einstieg – doch wenn ein Hersteller wie Audioquest (www.audioquest.de) eine neue Serie ankündigt, hört man in der Branche auf. Insbesondere, wenn es sich um neue Netzkabel der oberen Klasse handelt, denn nach den Netzfiltern der Niagara-Serie, die dem Vernehmen nach vorzügliche Ergebnisse produzieren, sind die Erwartungen an die passenden neuen Zuleitungen hoch. Kann Audioquest dem gerecht werden? Wir schauen und hören uns den Einstieg in die neue „Storm“-Serie der Amerikaner, das Netzkabel Audioquest Thunder High Currrent (Preis: 669 Euro bei einen Meter Länge), ganz genau an.

Ich brauche eine Sonderanfertigung. Und zwar für mein demnächst fälliges Hifi-Rack, das neben den klanglichen auch vermehrt ästhetischen Gesichtspunkten gerecht werden soll. Man lebt ja nicht mehr alleine. Diese Notwendigkeit (der Sonderanfertigung, nicht des Möbels an sich) hat ganz konkret mit der in einer unglücklichen Höhe angebrachten Steckdose für meine Anlage sowie einem ebendort Saft ziehenden Netzkabel zu tun, das sich äußerst ungern verbiegen lassen würde … Nein, ich spreche im konkreten Fall nicht vom Audioquest Thunder, die ich hier im Doppel-Set in jeweils zwei Meter Länge (in dieser Ausführung um je 799 Euro; 1 Meter kostet um 669 Euro) zum Test vorliegen habe, sondern vom mächtigen und mit um 1.600 Euro für das 1,8-Meter-Stück nochmals deutlich teureren Gutwire SV-8 – wenn auch das Audioquest Thunder dem SV-8 in Sachen Starrheit in nichts nachsteht, ganz im Gegenteil.

Audioquest Thunder Mantel

Störrisch starr: das Audioquest Thunder

Das kanadische Netzkabel ist die Zuleitung für meinen Tsakiridis-Netzfilter Super Athena und – darum erzähle ich Ihnen das überhaupt – mit seinen vier separaten Leitern ähnlich aufgebaut wie der Gegenstand dieses Hörberichts, das Audioquest Thunder – inklusive sehr starrer Stecker-Knickschutz-Konstruktion, die locker 25 Zentimeter aus der Wand ragt, bevor man an so was wie eine Biegung auch nur denken kann. Wenn dann die Steckdosenmitte genau in 33 Zentimetern Höhe sitzt, ist das leider genau da, wo mein demnächst erwartetes Rack seine mittlere Ebene besitzt. Zum Glück ist man bei der Firma Roterring in Ahaus flexibel und kann das untere Abteil auch etwas höher bauen – Problem gelöst!

Dreigleisig
Neben der Starrheit des Audioquest-Thunder-Netzkabels fällt sofort der äußere Aufbau der neuen, „Storm“ getauften Serie auf, der sich vom günstigsten Modell Thunder High Current bis zur Top-Variante Hurricane High Current (1 Meter schlägt mit 1.599 Euro zu Buche) bis auf die verschiedenfarbigen Ummantelungen nicht unterscheidet. Das Besondere aber, und damit komme ich zum Kern des Pudels, sind die drei getrennt isolierten und ummantelten, in einer Art Helix angeordneten Leiter der Storm-Serie. Phase, Neutral- und Schutzleiter warten jeweils mit unterschiedliche Leitertypen und Dielektrika auf. Im Audioquest Thunder kommen 4,1-mm²-Massivleiter aus LGC/PSC (Long-Grain beziehungsweise Perfect Surface-Kupfer) zum Einsatz, während das Tornado mit Massivleitern aus PSC+/PSC (Kupfer) aufwarten kann und das Top-of-the-line-Modell Hurricane komplett mit dem besonders „glatten“ Kupfer namens PSC+ ausgestattet ist. Und dabei sei schon, so Audioquest, die Verwendung von Long-Grain-Kupfer für einen weicheren und transparenteren Klang als Standard-OFHC-Kupfer verantwortlich. Die Massivleiterkonstruktionen der Netzkabel seien dabei zusätzlich und in besonderem Maße daran beteiligt, dass Ermüdungserscheinungen beim Hören ausblieben, so Audioquest weiter, denn sie verhinderten Komodulationen des Signals, wie sie in Litzenkonstruktionen aufgrund der vielen verschiedenen, niemals wirklich hundertprozentig homogen verteilten liegenden Leiter eben vorkämen. 

Audioquest Thunder Kaltgerätestecker

Widerstand ist zwecklos!
Das eigentliche Problem bei der Stromübertragung sieht man bei Audioquest allerdings ganz inhärent in der Wechselspannung: Sie erzeuge an sich schon eine Art Grundrauschen, das durch vom Netzkabel eingefangenes Hochfrequenzrauschen angereichert werde und dann in den Netzteilen von Komponenten und der Masse von Schaltkreisen Unheil in Form von Verzerrungen und verlustbehafteten Maskierungseffekten anrichte – so die Theorie. Audioquest hat, um diesem Problem entgegenzuwirken, der kompletten Storm-Serie eine Reihe von Gegenmaßnahmen mit auf den Weg gegeben, unter anderem die „Null-Ω-Wellenwiderstand“-Technologie, mithilfe derer insbesondere Stromspitzen bei extremen Leistungsanforderungen unverfälscht passieren sollen.

Das ist auch gut so, denn diese Serie ist für besonders stromfressende Verbraucher wie Endstufen oder Netzfilter gedacht. Daher tragen alle Modelle den Zusatz „High Current“ und besitzen im Inneren der sehr steifen Ummantelung Leiter mit einem wie bereits erwähnt ordentlichen Querschnitt von 4,1 mm2. 16 Ampere sollen im Extremfall im 220/240 Volt-Netz durch das Thunder fließen können – Stromspitzen mit einem Vielfachen der ständigen durchschnittlichen RMS-Leistung, wie sie durchaus mal auftreten können, sind also kein Problem.

GND, DBS, olé olé!
Die erwähnte Hochfrequenz-Rauschproblematik wird man auch mit einer möglichst hohen Stromleitfähigkeit ohne Impulsbeschneidung natürlich nicht los, deshalb kommen weitere Audioquest‘sche Spezialmaßnahmen zum Einsatz. Mit der „Ground-Noise-Dissipation“-Technologie (GND) will Audioquest vermeiden, dass der Masseleiter als Antenne für Hochfrequenzrauschen fungiert, denn das HF-Rauschen plagt direkt die empfindlichen Audio-Video-Schaltungen eines Geräts. „Ground-Noise-Dissipation“ bedeutet nun nichts anderes, als dass solche Erdungsstörungen über eine größtmögliche Hochfrequenzbandbreite abgeleitet werden sollen.

Audioquest Thunder Batterie 72 Volt

Das kleine Kästchen am Audioquest Thunder beherbergt eine Batterie und erzeugt ein Gleichspannungsfeld – der kleine Taster und die Diode dienen zum Batteriecheck

Als weiteren Bestandteil des Anti-Rauschpakets besitzt das Thunder-Netzkabel das „Dielectric-Bias System“ (DBS), und zwar die 72-Volt-Variante. Heißt im Klartext: An den Kabeln sitzen kleine Kästchen, in denen sich Batterien befinden. Mit denen will Audioquest ein stabiles, vergleichsweise hochvoltiges Gleichspannungsfeld erzeugen, das eine Wirkung auf die Kapazität beziehungsweise die Dielektrizität des Kabels ausübe, so die Kalifornier. Wer sich mit der Technologie im Detail auseinandersetzen möchte, kann dies hier tun. Das Resultat der batteriebetriebenen Übung soll eine gleichmäßig gefilterte Rauschableitung im Netzkabel sein, was Verzerrungen und Überschwinger beseitige, so Audioquest. Dadurch erweitere sich die Bandbreite des Musiksignals im Nachgang. Zusätzlich stelle DBS sicher, dass das HF-Noise-Dissipation-System so linear wie möglich arbeite. Und damit man auch weiß, ob die Batterie des DBS noch ihrer Arbeit nachgeht, leuchtet auf Knopfdruck eine LED am Batteriekästchen auf.

Die spannende Frage lautet nun: Was ist dran an diesem durchaus beeindruckenden Kabelpaket aus den USA?

Klang und Vergleiche: Audioquest Thunder

Audioquest Thunder am Gerät

Die Audioquest-Storm-Familie und das nochmals ambitionierter aufgestellte Dragon-Netzkabel („normal“ und als High Current-Version erhältlich) ersetzen im Audioquest-Portfolio alle ehemals preislich über dem NRG-4 liegenden Netzkabel. Und ich nehme eins vorweg: Das Audioquest Thunder klingt anders als ich viele andere Kabel des Herstellers bisher wahrgenommen habe. Darauf angesprochen erklärte mir Robert Hay, seines Zeichens Marketing Director von Audioquest Europe/Middle East/Africa, auf der Münchner High End im Mai dieses Jahres, dass die Storm- und Dragon-Serien in der Tat so etwas wie Vorboten einer kompletten Neufindung bei Audioquest seien – auch wenn es schon immer das Credo von Audioquest gewesen sei, dem Signal einfach nur die „geringstmöglichen Schäden“ hinzuzufügen: „Do no harm!“ heißt nicht umsonst der Leitspruch der Firma. Wie dem auch sei, die Beschäftigung mit der Niagara- und Storm-Entwicklung habe bei Firmenchef Bill Low tiefgehende Fragen aufgeworfen, die er nun nach und nach mit einer Art Renaissance des gesamten Programms beantworten wolle. Zum ersten Mal aufgefallen ist mir dieser neue Zug, nachdem ich mir vor einigen Monaten zwei Audioquest Tornado-Netzkabel für meine Norma-Audio-Monoendstufen zugelegt hatte. Ich benutzte zuvor neben den Graditech Voima 2 (1,5 Meter für 1.180 Euro) auch die deutlich günstigen Audioquest NRG-2 (1,8 Meter kosten gerade mal 185 Euro) und habe selten einen so ordentlichen Klangsprung erlebt wie beim Wechsel auf die Tornados. Und die Thunder-Geschwister wirbeln in genau die gleiche Richtung … 

Facelift
Der erste Eindruck vom Audioquest Thunder an meinen Norma-Monos nach der Einspielzeit von etwa 48 Stunden, die man den Audioquest Storm-Kabeln unbedingt gönnen sollte (zu Beginn klingt’s diffus und geradezu nervig), ist der von straffer Sehnigkeit . Und jetzt hören die ersten Kenner sicher auf: Audioquest und „sehnig“? Ja, das wäre wohl vor nicht allzu langer Zeit eine fast schon in sich widersprüchliche Aussage gewesen, auch wenn Robert Hay die tradierte Wahrnehmung von Fülle und einer leicht dunklen Abstimmung der „alten“ AQ-Kabel hauptsächlich auf die besondere Sauberkeit und Verzerrungsfreiheit der Produkte zurückführt – eine Argumentation, die ich nicht zuletzt dank ähnlicher Eindrücke mit den Corona-Hochtönern an meinen Lansche-Lautsprechern durchaus nachvollziehen kann.

Audioquest Thunder 72-V-DC- Dielectric-Bias-System

Wie dem auch sei: Der leichte Oberbassbauch, den ich mit den NRG-2 ebenso wie mit den Graditech Voima 2 in meiner Kette als gegeben hinnahm, ist mit den stürmischen Audioquest Thunder wie wegtrainiert. Wenn das doch nur in der Fitnessrealität des Autors ähnlich einfach wäre! An die Stelle einer wohlig-warmen, aber auch leicht überdimensionierten Bassprominenz tritt ein Grad von Definition, den ich meiner Norma/Lansche-Kombi, um ganz ehrlich zu sein, kaum zugetraut hatte. Das geht einher mit einer nun besser nachvollziehbaren Tiefbassebene, die sich nicht mehr gegenüber den darüber liegenden Frequenzen zurückgesetzt fühlen muss. Das fast doppelt so teure Tornado macht das nur marginal besser und steigt gefühlt vielleicht noch ein, zwei Hertz tiefer in den Basskeller – wobei dieser Eindruck durchaus auch einem unterschwelligen Bemühen geschuldet sein könnte, meine private Mehrausgabe gegenüber den Thunder zu rechtfertigen. Das Graditech Voima 2 hängt in dieser Disziplin fast schon hoffnungslos hinterher, und auch sonst kenne ich kein Netzkabel, schon gar nicht in dieser Preisklasse, das dem Bassbereich derart auf die Sprünge hilft. Spür- und hörbar von virtueller Masseträgheit befreit, klingt der Kickbass mit dem Thunder – insbesondere dessen Impulstreue und Geschwindigkeit – deutlich (gegenüber NRG-2) beziehungsweise wahrnehmbar (gegenüber dem Graditech Voima 2) gesteigert.

Audioquest Thunder Stecker

Fast noch entscheidender als der sehnig-kontrollierte Bass ist der ebenso auf Anhieb hörbare,  auf fast schon unerklärliche Weise erweitert anmutende Frequenzgang. Ohne tatsächlich „mehr“ Hochton zu produzieren, lüften die Audioquest Thunder mal eben den gesamten oberen Frequenzbereich durch und lassen Schlagzeugbleche und Glöckchen kristallin-transparent statt messinghaft-matt erklingen.  Einen solchen Effekt kann man nur allzu einfach als „rein tonal begründet“ verkennen, doch das Audioquest Thunder realisiert dieses Funkeln ohne die geringste Tendenz zur Überbelichtung. In Kombination mit dem agilen Speedy-Gonzalez-Bass und dem unverfärbten Mittelton wirkt das richtig anmachend und ruft verdammt viel Spaß beim Entdecken von Klangdetails hervor. Die hört man nämlich dank des sich noch ruhiger anfühlenden Hintergrunds leichter aus dem Mix heraus.

In dieser Disziplin hat das fast doppelt so teure Audioquest Tornado übrigens seinen größten Vorteil gegenüber dem Audioquest Thunder: Trotz dessen eindeutig nachvollziehbar sauberer Darstellung im Vergleich zum Audioquest NRG-2 kann das noch größere Modell mit seinen PSC+/PSC-Leitern analytisch noch mal einen draufsetzen – feine Klangverästelungen wirken noch etwas plastischer und luftiger, weiter aufgefächert. Das Gaditech Voima 2 zieht in dieser Sache mit dem Thunder gleich – für allerdings wesentlich mehr Geld.

Audioquest Thunder Netzkabel

Dynamisch schließlich kennt das Audioquest Thunder offenbar kaum Grenzen: Heftige Drum-Soli (Jazz at the Pawnshop) und Orchester-Tutti (Eiji Oue/Minnesota Orchestra – „Danse Macabre“) fühlen sich insbesondere grobdynamisch ungebremster an als mit meinen früheren Netzkabeln, also dem Audioquest NRG-2 und dem Graditech Voima 2, und haben physisch spürbare und realistische Wucht sowie musikalischen Impetus. Ob das Tornado noch heftiger draufhaut? Schwer zu sagen, ich tendiere hier eher zu einem Gleichstand.

Einen leichten Vorteil verbucht das mittlere Kind der Audioquest-Storm-Familie gegenüber dem Nesthäkchen dann wieder in Sachen Raumdarstellung. Zwar spannen beide Kabel eine großzügige und bestens geordnete Bühne auf, lassen den Akteuren darauf sehr viel Platz zur Entfaltung und können die Integrität der einzelnen Schallquellen tadellos sicherstellen. Doch das Tornado gestaltet die Klangbühne noch etwas offener, lässt sie insbesondere in der Vertikalen ausladender erscheinen. Wenn es um die Vorne-Hinten-Relation geht, so kennen weder Thunder noch Tornado eine Präferenz, sondern machen ausgehend vom Status Quo meiner Kette (also mit den Graditech Voima 2 an den Norma-Monos) in beide Richtungen zusätzlichen Bewegungsspielraum für die Musiker auf. Faszinierend auch, dass die Lautsprecher als Schallquellen im Hörraum weniger wahrnehmbar sind als mit Voima 2 und NRG-2.

Test-Fazit: Audioquest Thunder

Audioquest Thunder Karton

Ein Audioquest-Netzkabel, das ich als straff und sehnig im Bass, räumlich luftig, dynamisch locker-leicht und mühelos analytisch beschreibe? Das ist neu, und doch ist es so: Mit der Storm-Serie beschreiten die Amerikaner in der Tat neue Wege und trotz der hörbar erfolgreichen Fitnesskur den Pfad tonaler Neutralität, denn statt einfach die Bassquantität herabzusetzen hat Audioquest an der Bassqualität geschraubt. Das Audioquest Thunder High Current ist nach meinem Geschmack daher durchaus so etwas wie der Preis-Leistungs-Hammer der neuen Storm-Familie, aber auch in einem größeren Kontext: Es macht einerseits in keiner Beziehung irgendetwas „falsch“, bietet keinerlei Angriffsfläche für Kritik, liefert andererseits in Bezug auf Bassqualität und Detailreichtum in seiner Preisklasse schlichtweg Außerordentliches. Das Thunder ist dank seiner straffen, agilen, offenen Spielart besonders geeignet für Leistungs- und Vollverstärker sowie zentrale Netz-/Filterleisten in Ketten mit einer tendenziell eher warmen, gemächlichen Abstimmung, die etwas Feuer unter dem Hintern und Luft obenrum gut gebrauchen können. Ihre Anlage besitzt bereits eine flotte, offene Ausrichtung? Prima, dann machen Sie sich auf neue Rekorde gefasst – selbst in tonal streng neutral ausgerichteten Anlagen dürfte das „sauber-härtefrei“ spielende Audioquest Thunder keineswegs die Harmonie zerstören, zumal es im Hochton ebenso wenig über- wie im Bassbereich untertreibt.

Fakten:

  • Modell: Audioquest Thunder High Current
  • Konzept: Hochleistungsnetzkabel für Verstärker/Endstufen, zentrale Netzleisten etc.
  • Preis: 669 Euro für 1 m, 799 Euro für 2 m
  • Sonstiges: 3 Massivleiter mit je 4,1 mm² aus Long-Grain Copper (LGC), Technologie zur Ableitung von Erdungsstörungen, Null-Ohm-Wellenwiderstand (50 Hz – 1 MHz), 72-V-DC- Dielectric-Bias-System (Batterie)
  • Garantie: 2 Jahre

Hersteller und Vertrieb:
Audioquest
Hoge Bergen 10 | Roosendaal 4704 RH, Niederlande
Telefon: 0800-1815284 (deutschsprachig, gebührenfrei)
E-Mail: info@audioquest.nl
Web: www.audioquest.de

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Über die Autorin / den Autor

Equipment

Analoge Quellen: Laufwerk: J.Sikora Initial Max mit Alu-Base und geregeltem Netzteil Plattenspieler: Pro-Ject Carbon Debut EVO Tonarm: Kuzma Stogi Reference S12 VAT Tonabnehmer: Transrotor Figaro, Ortofon 2M Bronze, Ortofon 2M Red Sonstiges: UKW-Tuner: Grundig FineArts T2

Digitale Quellen: D/A-Wandler: ifi iDSD nano, Norma Audio REVO DAC-Modul CD-Player: Technics SL-G700 Streamer: Métronome DSS 2, Cambridge CNX (V2) Computer/Mediaplayer: Nucleus by Roon, MacBook Pro

Vollverstärker: Audio Hungary Qualiton X200 KT150 (Röhre), Linn Classik Movie II (Surroundreceiver mit integriertem DVD-Player)

Vorstufen: Hochpegel: Norma Audio REVO SC-2 Phonoverstärker: Linnenberg BIZET (MC), Norma Audio PH3 (Modul)

Endstufen: Norma Audio REVO PA-150

Lautsprecher: ATC SCM50PSL, Divine Acoustics Bellatrix, JBL 4309, Argon Audio Forte A5

Kopfhörer: Denon AD-H7200, Teufel Real Blue PRO, Beyerdynamic Free BYRD

Kopfhörerverstärker: Meier Audio Corda Classic

Kabel: Lautsprecherkabel: Ortofon Reference SPK Black, Kimber Kable 12TC All Clear, Audioquest Rocket 22, Fastaudio Black Science SPK NF-Kabel: Gutwire EON-Z, Ortofon Reference 7NX-705, Graditech Kide 1 & Kide 3, Audioquest Yukon, Audioquest Mackenzie, fastaudio Black Science NF Digitalkabel: Supra Cables Sword Excalibur USB, AudioQuest Vodka & Cinnamon Ethernet, Graditech Kide Digital RCA, AudioQuest Carbon RCA Netzkabel: Supra Cables LoRAd 2.5 SPC, Gutwire SV-8, Gutwire G Clef 2, AudioQuest NRG-2 Sonstiges: Erdungskabel Gutwire Ultimate Ground

Rack: Roterring Belmaro 33 (Customized)

Zubehör: Stromfilter: Supra Cables LoRad Netzleiste MD08 DC 16 EU Mk 3.1 Sonstiges: Audioplan PowerStar S4, bFly PowerBase M, bFly BaseTwo M, YDOL Relax 60 und fastaudio Absorber, Acoustic System Resonatoren Silver & Gold, The Gryphon De-Magnetizer, Audioplan Sicomin Antispikes und Gerätefüße, bFly MASTER Absorberfüße, Solidsteel SS6 (Lautsprecherständer)

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 24,5 m² Höhe: 2,7 m

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