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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Teamwork
  2. 2 Messung
  3. 3 Klangeindruck
  4. 4 Testfazit: Audiodata AudioVolver-PlugIn

Wächst in Aachen nun zusammen, was zusammengehört? Es hat den Anschein. Das dort ansässige Unternehmen Audiodata Elektroakustik – jahrzehntelang im Lautsprecherbau tätig, seit ein paar Jahren ein „Ingenieurbüro für Digital Installment“ – kennen viele Audiophile vor allem durch den leistungsfähigen Audioprozessor AudioVolver II und den Musikserver mit dem eingängigen Namen MusikServer II. Zum Erfolg wurden beide Produkte nicht allein dank überzeugender Hardware, sondern auch wegen der mit ihnen verknüpften, nicht minder wichtigen HiFi-Dienstleistung: Audiodatas (www.audiodata.eu) Geschäftsführer Peter Schippers steht seinen Kunden tatkräftig zur Seite und verkauft nicht lediglich ein Stück Elektronik.

Und jetzt wird Hochzeit gefeiert. Oder weniger romantisch ausgedrückt – der Trend „Software ersetzt Hardware“ macht sich auch hier bemerkbar. Seit diesem Frühjahr gibt es für den MusikServer II nämlich ein AudioVolver-PlugIn, also ein Software-Tool, das die Fähigkeiten des AudioVolvers auf Audiodatas MusikServer überträgt.

Audiodata MusikServer II - Blick ins Innere

Audiodata MusikServer II – Blick ins Innere

Doch was hat es mit dem AudioVolver überhaupt auf sich? In aller Kürze: Auf Basis einer Messung der Lautsprecher im Hörraum des Kunden wird eine Korrekturfunktion ermittelt, die es nicht nur ermöglicht, den Frequenzgang mit einer Auflösung von 0,6 Hz feinfühlig zu korrigieren oder vielleicht besser: zu gestalten, sondern auch Kanalungleichheiten zu eliminieren und die Sprungantwort zu optimieren. Zeitrichtig, kanalgleich und von den gröbsten Auswirkungen von Raummoden befreit – so zeigt sich der Klang der neu justierten Anlage nach dem Mess- und Korrekturprozess eigentlich immer. Ob man darüber hinaus noch weitergehende Eingriffe in den Frequenzschrieb vornehmen möchte, stimmt man am besten zusammen mit Peter Schippers ab. Möglich ist vieles – aber auch nicht zwingend nötig, schließlich mögen die meisten den Grundcharakter ihrer Lautsprecher bzw. Anlage, sonst hätte sie sie ja nicht gekauft. Doch allein die Optimierung der oben genannten Parameter kann einen deutlichen Unterschied machen, auch wenn HiFi-Kette und Raumakustik per se auf gutem Stand sind – wie wir schon erleben durften: Wer sich umfassend zum Thema informieren möchte, der werfe einen Blick in unseren ausführlichen Bericht zum AudioVolver II.

Und nun kann der MusikServer II das auch alles? Fast. Im Preis von 1.240 Euro – statt 6.000 Euro, die für einen AudioVolver fällig werden – sind enthalten: Installation der entsprechenden Software auf den MusikServer II, leihweise Überlassung eines Messsets bestehend aus Messmikrofon, Stativ, USB-Box und Kabeln sowie die Messung und Ermittlung der Korrekturkurve durch Audiodata. Hierzu kommt Peter Schippers allerdings nicht persönlich vorbei – wobei das gegen Übernahme der Fahrtkosten plus Aufwandsentschädigung auch möglich wäre –, sondern steht per Videokonferenz (Skype, Facetime etc.) dem Kunden Rede und Antwort und gibt entsprechende Anweisungen zur Messung. Wir haben das Ganze ausprobiert, gleich mehr dazu.

Messung läuft ...

Die Messung läuft …

Doch was beherrscht der AudioVolver II, was ein mit dem entsprechenden PlugIn ausgestatteter MusikServer II nicht leisten kann? Nun, der AudioVolver II korrigiert in Echtzeit, das heißt er schnappt sich den Datenstream, berechnet die Korrektur, wandelt das Ergebnis ins Analoge und spuckt es aus, salopp formuliert. Das AudioVolver-PlugIn arbeitet hingegen „offline“: Die Musikdaten – genauer gesagt: FLAC-Dateien, andere Formate werden nicht akzeptiert, aber sie lassen sich ja leicht vorab umwandeln – werden en bloc bearbeitet, was initial je nach Umfang der Musikbibliothek mehrere Stunden dauern kann. Ist dieser Prozess durchlaufen, stehen die Daten auf der Festplatte doppelt zur Verfügung: einmal im Original, einmal in der korrigierten Version. Letztere sind übrigens ungefähr zweimal so groß wie CD-Ausgangsmaterial, denn sie werden im 24-Bit-Format abgespeichert.

Vorteil der Vorabkorrektur: Beim Abspielen der Musik fällt keine höhere Rechenlast an, und je weniger ein Rechner rechnen muss, desto besser klingt es im Zweifel. Nachteil: Internetradio und Streamingdienste bleiben so natürlich außen vor. Ebenso analoge Hochpegelquellen – an den AudioVolver lassen sie sich anschließen, er hat einen A/D-Wandler an Bord, an den MusikServer logischerweise nicht.

Messung

Ordert man das AudioVolver-PlugIn, drückt einem der DHL-Bote ein paar Tage später ein längliches Paket in die Hand – länglich ist’s deshalb, weil ja auch ein Mikrofonständer mit von der Partie ist.

Audiodata-Messset zum AudioVolver-PlugIn

Audiodata-Messset zum AudioVolver-PlugIn

Nach dem Öffnen fällt mir ein kleines Manual in die Hand, in dem wirklich haarklein erklärt wird, wie das Messset aufzubauen ist. Sogar wie das ganze Zeug wieder sauber und geschützt in den Karton zurückbefördert wird, steht da drin – umsichtig von Audiodata, schließlich soll das Set nach der Messung wieder nach Aachen zurück. Deshalb liegt der „DHL-Rückfahrschein“ auch gleich mit bei.

Das Messmikrophon

Das Messmikrofon

Für den Einmess-Termin selbst sollte man ungefähr zwei bis drei Stunden einplanen. Herr Schippers loggt sich dann mittels Teamviewer auf den MusikServer des Kunden ein, den er so fernsteuern kann – und ist gleichzeitig „aus der Ferne“ per Videokonferenz mit im Zimmer. Klar, man könnte auch einfach nur telefonieren. Aber zum einen ist’s halt netter, auch mal ein Gesicht zu sehen, als drei Stunden lang nur den Hörer ans peu à peu immer heißer werdende Ohr zu klemmen – zum anderen ist es keine schlechte Idee, das Tablet bzw. Smartphone auch mal durch den Hörraum zu schwenken, sodass man in Aachen sehen kann, ob das Messmikro richtig aufgebaut wurde und wie der Hörraum so ausschaut.

USB-Box zum Anschluss des Mikrophons an den MusikServer II

USB-Box zum Anschluss des Mikrofons an den MusikServer II

Steht das Messequipment einmal – was nach den Anweisungen von Audiodata nun keine große Kunst ist – geht’s auch schon los. Nach kurzem Einpegeln der Lautstärke erfolgt die eigentliche Messung: Zwei (linker/rechter Kanal) sechzigsekündige Sinus-Sweeps von 10 Hz bis 22,5 kHz werden über die Anlage abgespielt und aufgenommen. Um selbst akustisch nicht in Erscheinung zu treten, stellt man sich währenddessen am besten in eine Raumecke oder verlässt das Zimmer einfach, so richtig schön hören sich die Messtöne ja eh nicht an. Die beiden Aufnahmedateien werden anschließend Richtung Aachen transferiert, wo sie Schippers zum Check der Ist-Situation grafisch aufbereitet. Die so erstellten Charts können dann auf den MusikServer II des Kunden gespiegelt werden, zum Betrachten muss man sich nur noch selbst über eine Remote-Verbindung auf den Server einloggen (wie das geht, wissen Audiodata-Kunden ja, oder sie lassen sich’s erklären).

In meinem Fall war die Vorab-Situation noch besser als ich erwartet hatte – die Nachhallzeit (also die Zeit die vergeht, bis ein Signal 60 dB leiser geworden ist) meines Raumes liegt im unteren Bereich dessen, was fürs heimische Hören empfohlen wird und schlägt auch im Bassbereich nicht wirklich aus dem Rahmen.

Unten: Nachhallzeit im Hörraum (Obere Kurven: Frequenzgang)

Unten im Bild: Nachhallzeit im Hörraum (Obere Kurven: Frequenzgang)

Die Sprungantwort des Lautsprecher – wir haben die Blumenhofer Genuin FS 1 MK2 verwendet – ist ebenfalls nicht übel, man könnte sogar sagen: ziemlich gut. Der 16-Zoll-Tiefmitteltöner dieses reichlich ausgewachsenen Zweiweglers hinkt dem Hochtonhorn nur 0,4 – 0,5 ms hinterher. Klar – immer noch ein Verzug. Doch häufig ist der länger.

Sprungantwort des linken Kanals, vor der Korrektur. Der dritte Höcker ganz rechts stellt eine Raumreflexion dar und sagt nichts über den Lautsprecher aus

Sprungantwort des linken Kanals, vor der Korrektur. Der dritte Höcker ganz rechts stellt eine Raumreflexion dar und sagt nichts über den Lautsprecher aus

Sprungantwort linker Kanal, nach der Korrektur

Sprungantwort linker Kanal, nach der Korrektur

Auch der Frequenzgang sieht nicht schlecht aus. Natürlich gibt es Raummoden-bedingte Berg-und-Tal-Fahrten, die sich aber zum Großteil unter 50 Hz befinden, und dort unten spielt sich musikalisch nicht immer sooo viel ab. Entscheidender sind die Betonung um 200 Hz bzw. der Dip bei 600 Hz – allerdings gehört das auch ein wenig zum mir lieb gewordenen Charakter dieses Lautsprechers, der die Mitten im Zweifel eben eher sonor denn fistelig präsentiert. „Ein wenig gerade ziehen lässt sich das ja schon, aber bitte nicht alles wegbügeln!“ – so mein Wunsch an Schippers.

Frequenzgang, linker Kanal, vor der Korrektur

Frequenzgang, linker Kanal, vor der Korrektur

Frequenzgang, linker Kanal, nach der Korrektur

Frequenzgang, linker Kanal, nach der Korrektur

Gesagt – getan. Nach Aufnahme und Analyse der Ist-Situation und in Abstimmung mit den Wünschen der Kunden berechnet man bei Audiodata die Korrekturfunktion, das heißt diejenigen Filtereinstellungen, die die Audiodaten – wissend um die Fehler, die nachher beim Lautsprecher im Raum passieren – vorentzerren. Ist das geschehen, werden die Korrekturdateien auf den MusikServer des Kunden transferiert und man kann loshören.

Naja, zumindest fast. Wie oben schon erwähnt, korrigiert das AudioVolver-PlugIn auf dem MusikServer II den Datenstream nicht on the fly – das zu implementieren, wäre zwar auch möglich gewesen, so Schippers, man hätte sich aber bewusst dagegen entschieden, damit die Prozessorlast während des Streamens gering ist, was klangliche Vorteile böte. Das macht es nötig, die Musik, die man hören möchte, vorab zu wandeln (natürlich ist das nur einmal nötig).

Die zu korrigierenden Musikdateien werden einfach vom Dateiexplorer in das AV-PlugIn herübergezogen

Die zu korrigierenden Musikdateien werden einfach vom Explorer (rechts) in das AudioVolver-PlugIn (links) herübergezogen

Hierzu öffnet man den Dateiexplorer und das AV-PlugIn auf dem MusikServer II, nimmt sich ein Paar Alben aus dem Musik-Verzeichnis, schiebt sie via Drag & Drop ins Fenster des AudioVolver-PlugIns – und klickt auf den Start-Button. Vorsicht: Ziehen Sie nicht gleich den kompletten Musikordner rüber. Das Datenprocessing benötigt so einiges vom Arbeitsspeicher Ihres MusikServers, wird der überladen, geht’s nicht mehr voran. Nehmen Sie besser nicht viel mehr als circa 150 CDs auf einmal (bei HiRes-Aufnahmen eher weniger, denn die sind größer) – und sich selbst danach eine Auszeit, denn um die drei-vier Stunden braucht der Rechenknecht dann schon, bis der Job erledigt ist.

Klangeindruck

Wie klingt das nun? Tja, „individuell unterschiedlich“ lautet die korrekte, aber zugegebenermaßen auch nichtssagende Antwort – schließlich ist jeder Lautsprecher, jeder Raum und Hörgeschmack unterschiedlich, und somit sind auch die Parameter, die in die Berechnung der Korrekturfunktion des AudioVolver-PlugIns einfließen, kundenindividuell. In unserem Testszenario war die Ausgangslage ziemlich okay und es wurde nur sanft in den Frequenzgang eingegriffen. Doch entscheidender scheinen sowieso die „Nebenprodukte“ der Optimierung wie die nahezu perfekte Sprungantwort und Kanalgleichheit zu sein.

Einmessung mit dem Audiovolver-Plugin

Ja, ich nehme es schon als positiv wahr, dass der Bassbereich in den allertiefsten Lagen nach der Korrektur etwas besser durchhörbar ist und die Mitten ausgeglichener, wenngleich immer noch sonor tönen. Doch richtig klasse finde ich‘s, dass Rhythmus & Timing – eh schon Tugenden meiner Kette – noch zwingender und exakter rüberkommen. Es wirkt einfach noch mehr auf den Punkt und kohärenter. Hierfür dürfte das Timing des Tieftons bestimmt entscheidender sein als die schiere Pegelkorrektur.

Zudem – und das ist wohl der größte Ertrag der Einmessung und Optimierung – machen Raumdarstellung und Abbildungsgenauigkeit qualitativ einen Schritt nach vorne. Gerade Stimmen wirken nun deutlich klarer eingefasst und plastischer, und die Durchsicht „nach hinten raus“ gewinnt. Eine solche Tiefenstaffelung habe ich mit der Blumenhofer bis dato tatsächlich noch nicht erleben dürfen. Nein, die AudioVolver-Korrektur macht aus ihr immer noch keinen „Scharfschützen“, nicht das Maß aller Dinge in ihrer Preisklasse, was exakte Raumdarstellung angeht. Aber sie legt in diesem Bereich eben deutlich zu und gleichzeitig bleibt der – ja gewünschte – Grundcharakter des Lautsprechers erhalten.

Testfazit: Audiodata AudioVolver-PlugIn

Weder ist digitale Lautsprecher- und Raumkorrektur eine Allzweckwaffe, die aus einer in einem spartanisch eingerichteten Loft stehenden mediokren Anlage eine Highend-Performance herauskitzelt, noch Teufelszeug, wie manche Audiophile zu meinen scheinen. Es ist ein Tool unter anderen. Allerdings ein derart mächtiges und komplexes, dass automatische Einmesssysteme selten in allen Klangbereichen überzeugen können, um es vorsichtig auszudrücken. Und auch manch einer, der selbst mal Hand an FIR-Filter gelegt und mit gesundem Halbwissen optimiert hat, durfte anschließend Schreckliches hören.

audiodata_msII-holz

Genau hier setzt Audiodata an. Neben einer leistungsfähigen Audiosoftware wird eben auch Expertenwissen bereitgestellt, und nach fast vierzig Jahren Lautsprecherbau und zehn Jahren AudioVolver-Technik & -Einmessung ist da halt sehr viel zusammengekommen. Dafür zahlt der Kunde – aber es macht sich eben auch bezahlt.

Für wen ist das AudioVolver-PlugIn also etwas? Nun, jene, die schon einen MusikServer II besitzen und eigentlich immer schon einen AudioVolver haben wollten, den dafür zuletzt aufgerufenen Kurs aber dann doch zu steil fanden, bekommen hier zu einem Fünftel der Kosten den fast gleichen Funktionsumfang. Gleichzeitig macht es Audiodatas MS II generell noch attraktiver, denn die Fertigkeiten des AudioVolvers als Ass im Ärmel zu haben, hat was. Ich wüsste jedenfalls nicht, was einem MusikServer-Besitzer für ein- bis zweitausend Euro extra größeren Klanggenuss bereiten könnte.

Fakten:

  • Produkt: AudioVolver-PlugIn für den Audiodata MusikServer MS II
  • Kategorie: softwarebasierte Lautsprecher- und Raumentzerrung
  • Preis: 1.240 Euro (Komplettpreis für Software, Messsets-Leihe und Einmessung)

Hersteller und Vertrieb:

Audiodata Elektroakustik GmbH
Rottstraße 19 | 52068 Aachen
Telefon: +49(0)241 – 51 28 28
E-Mail: info@audiodata.eu
Web: www.audiodata.eu

Billboard
Excalibur

Test: Audiodata AudioVolver-PlugIn | Lautsprecher- & Raum-Einmessung

  1. 1 Teamwork
  2. 2 Messung
  3. 3 Klangeindruck
  4. 4 Testfazit: Audiodata AudioVolver-PlugIn

Über die Autorin / den Autor

Equipment

Analoge Quellen: Laufwerk: SME Model 15 Tonarm: SME 309 Tonabnehmer: MC: Denon DL-103R, Dynavector DV-20X2 H, Transrotor Figaro; MM: Shelter 201 Sonstiges: Flux-HiFi (Nadelreiniger), VPI HW-16.5 (Plattenwaschmaschine)

Digitale Quellen: D/A-Wandler: Rockna Wavelight Musikserver: Antipodes K22 G4 Sonstiges: Pink Faun LAN Isolator

Vorstufen: Hochpegel: Pass XP-12 Phonoverstärker: BMC Audio MCCI Signature ULN

Endstufen: Pass X250.8 (Stereo)

Lautsprecher: Acapella High BassoNobile MK2

Kopfhörer: Beyerdynamic DT-990, Sony MDR-1000X, Teufel Supreme In

All-In-One: Ruark Audio R4

Kabel: Lautsprecherkabel: Dyrholm Audio Phoenix, fis Audio Studioline NF-Kabel: Dyrholm Audio Phoenix XLR, Boaacoustic Blueberry Signal.xlr, fis Audio Livetime (Cinch), Vovox und andere Digitalkabel: Audioquest Cinnamon (Toslink), Audioquest Vodka 48 (HDMI/I2S), Boaacoustic Silver Digital Xeno (USB), fis Audio Magic (LAN-Kabel), Wireworld Series 7 Starlight Gold (Koax-S/PDIF) Netzkabel: fis Audio Blackmagic, fis Audio Studioline Netzleiste: fis Audio Blackmagic

Rack: Creaktiv Trend 3

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 40 m² Höhe: 2,45 m