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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Die K-Frage
  2. 2 Antipodes K21: Hörtest und Vergleiche

fairaudio's favourite Award 2023Es ist erst anderthalb Jahre her, dass ich an dieser Stelle vom K50 – dem Flaggschiff der K-Serie des neuseeländischen Musikserver-Spezialisten Antipodes Audio (Vertrieb: www.cm-audio.net) – schrieb, doch inzwischen ist viel passiert. Wenn schon Automobilhersteller zeitweise ihre Bänder stillstellen müssen, haben audiophile Nischenanbieter, die gleichfalls auf eine berechenbare Versorgung mit elektronischen Bauteilen angewiesen sind, erst recht ganz schön kämpfen, wie Sie sich leicht denken können. Und so hat sich auch Antipodes den neuen Gegebenheiten gestellt und die eigentlich doch noch frische K-Serie vorzeitig erneuert. Das Ziel, so Eigner und Mastermind Mark Jenkins: Die Performance der Komponenten halten, wenn nicht gar verbessern – und dabei vor allem die Versorgungssicherheit dank eines Wechsels auf alternative Bauteile sichern. Im Zuge dessen mussten hier und da einige Schaltungsdetails geändert werden, und so ist der aktuelle K50 auch nicht mehr ganz genau der, den wir vor anderthalb Jahren testeten.

Das Flaggschiff der Antipodes-K-Serie, der K50

Das Flaggschiff der Antipodes-K-Serie, der K50. Abmessung und Optik sind bei allen Musikservern der K-Serie sehr ähnlich, die entscheidenden Unterschiede befinden sich im Innern der Geräte

Doch um das Topmodell soll es hier sowieso nicht gehen, sondern um die beiden Neuzugänge der K-Linie, den reinen Server Antipodes K41 (9.990 Euro) und den Server/Player Antipodes K21 (6.490 Euro). Zusammen mit dem K50 und dem in Kürze kommenden K22 bilden sie das neue Line-up der großen Musikserver-Reihe. Und wenn ich mir die Übersicht auf der Antipodes-Audio-Webseite so anschaue, muss ich sagen, dass das alles ganz logisch wirkt und gut zum modularen und offenen Ansatz des Herstellers passt.

Typenoffen

Was heißt denn hier „offen“? Nun, offen zum Beispiel für unterschiedliche Audio-Software-Konfigurationen. Statt eines proprietären Systems bietet Antipodes den Zugang zu einer ganzen Reihe bewährter Server- und Player-Lösungen, als da wären: Roon, Squeeze, HQPlayer, Minimserver, MiniDLNA, Sonos Server, Plex Server, MPD, Shairport (eine Airplay-Emulation) und Spotify Connect. Das ist ja mal eine ganz nette Auswahl – und natürlich kann auch gemixt werden, so hindert einen beispielsweise keiner daran, den Roon-Server mit dem Squeeze-Player zu betreiben. Tatsächlich würde ich dazu sogar raten, wenn’s denn Roon sein soll, aber dazu später mehr.

User-Interface des Antipodes-Musikserver

Da das User-Interface zur Einrichtung der Antipodes-Musikserver browserbasiert ist, lassen sich die Geräte mit jedem Rechner bzw. Mobildevice bedienen

Coolerweise lässt sich die Software bequem mit ein paar Tippern auf dem Mobildevice oder Rechner einrichten, das browserbasierte Interface, das alle Antipodes-Server bieten, wurde weiter überarbeitet und funktioniert vorzüglich. Der audiophile Rat Jenkins‘ lautet, nur die Server zu aktivieren, die auch wirklich benötigt werden (bei den Playern geht sowieso immer nur einer). Ist ja klar, die Devise, so wenig Prozessorlast wie möglich zu verursachen, dürfte sich herumgesprochen haben.

Beispiel-Screenshot des Server-Dashboards des Antipodes K21

Beispiel-Screenshot des Server-Dashboards des Antipodes K21

Beispiel-Screenshot des Player-Dashboards des Antipodes K21

Beispiel-Screenshot des Player-Dashboards des Antipodes K21

Offenheit herrscht auch bei der Wahl der SSD-Festplatten, die sich vom User auf der Rückseite der Server bequem „stecken“ lassen. Der Antipodes K41 besitzt hierfür gleich drei Slots (max. 24 TB), der K21 einen (max. 8 TB). Der Konfigurationsaufwand hält sich in Grenzen: ausschalten, reinschieben, anschalten – danach formatieren und einbinden. Easy. Übrigens: Antipodes Audio hat zahlreiche How-to-Videos am Start, in denen vieles, was den Umgang mit den Musikservern betrifft, verständlich erläutert wird (in Englisch).

Rückseiten der Antipodes-Musikserver K21 (oben) und K41 (unten)

Die Rückseiten der Antipodes-Musikserver K21 (oben) und K41 (unten). Der K21 besitzt lediglich einen Slot zur Aufnahme von Festplatten, der K41 hingegen drei

„Modularität (auch Baustein- oder Baukastenprinzip) ist die Aufteilung eines Ganzen in Teile“, weiß die Wikipedia. Bei Antipodes K-Serie passt das nicht nur auf die Software, sondern trifft gewissermaßen auch auf die Hardware zu. Zwar kann man den K21 oder K41 nicht zu einer One-Box-Flaggschifflösung wie den K50 upgraden – doch umgekehrt gibt’s den jetzt nach Gusto in Einzelteilen zu kaufen. Wie jetzt?

Nun, bevor ich dazu komme, ein kleiner Exkurs …

Die drei Ebenen

Lässt man die Streamingdienste und den DAC aus der Betrachtung, bleiben in einem Computeraudio-System grundsätzlich drei Ebenen übrig, so Mark Jenkins: erstens der eigentliche Server, der die Musikdaten, seien es die lokalen oder die aus der Cloud, verwaltet und sodann der zweiten Instanz, dem Player zur Verfügung stellt. Dessen Hauptaufgabe besteht darin, die Musikdaten des Servers in PCM-Pakete oder DSD-Streams für den DAC zu wandeln, typischerweise erfolge die Ausgabe solcher Streams via asynchronem USB.

Antipodes Audio: Computeraudio-System, schematisch dargestellt

Bei Antipodes Audio kümmert man sich je nach Modell um maximal drei von fünf Ebenen, die ein Computeraudio-System beinhalten kann: den Server, den Player und den Reclocker

Schließlich sei da noch die dritte Ebene, die Jenkins Reclocker nennt: Hier wird das asynchrone in ein synchrones Signal gewandelt, so wie es der DAC-Chip benötigt. Wichtig zum Verständnis: Eine ReclockerEbene brauche es immer, die Frage sei lediglich, wo sie verbaut werde. Versorgt man seinen DAC via USB, dann befindet sich der Reclocker im Wandler selbst, füttert man ihn hingegen via S/PDIF elektrisch oder optisch, AES3 oder I2S, dann steckt der Reclocker im Musikserver. Die Frage nach der besten Digitalschnittstelle sei deshalb eigentlich die nach dem besseren Reclocker, doch das nur am Rande. Wer tiefer in die Antipodes-Technik einsteigen möchte, dem sei unser Interview mit Mark Jenkins beziehungsweise der K50/S30-Test empfohlen.

Antipodes Audio - Schema mit Reclocker im DAC

Die Frage nach der besten Digitalschnittstelle sei eigentlich die nach dem besseren Reclocker, der grundsätzlich im DAC oder im Musikserver platziert werden kann, so Antipodes Audio

K-Frage

So, mit diesem Wissen im Hinterkopf können wir jetzt an die K-Frage gehen: Welches Modell aus Antipodes K-Serie ist das richtige für Sie?

Sie sind kompromisslos und wollen unbescheidenerweise gleich alles? Klarer Fall, der K50 muss es sein. Er integriert alle drei vorgenannten Ebenen und versorgt jede davon mit einem eigenen Netzteil. Ich hatte bis dato noch nichts wirklich Besseres an meinem DAC hängen. Ein wenig lästig ist allerdings, dass man unbescheidene 17.490 Euro weniger auf dem Konto hat, wenn man sich für den großen Antipodes Audio entscheidet.

Antipodes K41 von oben

Antipodes K41 von oben: Typisch für die neuseeländischen Musikserver sind das Logo auf dem Deckel und die reichlich vorhandenen Lüftungsschlitze (wobei die Geräte eigentlich nicht groß warm werden)

Sie brauchen doch nicht alles? Sie benötigen „nur“ einen leistungsstarken Server, weil Sie ein Multiroom-Ensemble audiophil versorgen möchten, sehr große Musik-Datenbanken Ihr Eigen nennen, gerne mit DSP-Funktionen spielen und sowieso schon einige Netzwerkplayer, Renderer, Roon-Endpoints besitzen? Dann ist der Antipodes K41 die richtige Wahl, denn der ist im Grunde nichts anders als ein K50 – abzüglich zweier Netzteile sowie der Player- und Reclocker-Instanzen. Was ihn gleich mal 7.500 Euro günstiger macht.

Antipodes K21 von oben

Antipodes K21 von oben

Oder suchen Sie doch eher einen Zuspieler für Ihren DAC und hören vornehmlich in einem Raum? Dann passt der Antipodes K21 besser. Der bringt die Player-Einheit vom K50 mit und spart sich dessen Server und Reclocker sowie deren Netzteile – und seinem Käufer 11.000 Euro. Und Sie können ihn trotzdem als Server verwenden. Da die K21-Hardware aber bewusst auf die Player-Funktionalität hin optimiert wurde – was heißt, dass sie vergleichsweise eher „mittelstark“ ist: weniger Rechenpower, weniger Rauschen, besserer Klang, so die Logik an dieser Stelle –, können Sie mit riesigen Datenbanken und/oder hohen Processing-Anforderungen nicht die Topperformance erwarten, die K41 oder K50 bieten, so Jenkins. Der einzige Ausgang des Antipodes K21 ist eine asynchrone USB-Schnittstelle.

Wer andere Schnittstellen benötigt, kann an dieser Stelle mit dem Lesen aufhören: Der Antipodes K22, der solche bietet, war zum Testzeitpunkt noch nicht verfügbar. Hier und heute geht es um den Hörtest zum Antipodes K21 „solo“ – und abschließend ums Duett mit dem K41. Dann mal los!

Power-Tasten der Antipodes-Musikserver K21 und K41

Antipodes K21: Hörtest und Vergleiche

Zur Einordnung: Mein eigener Musikserver, der Innuos Zenith Mk3, kostet ungefähr die Hälfte des Antipodes K21. Der Neuseeländer sollte also ein bisschen mehr draufhaben als der Portugiese. Funktional hat er‘s allemal, werden doch viel mehr Software-Optionen geboten. Der Innuos hat neben dem proprietären Sense-System als Extra nur noch Roon und Sonos im Angebot. Klanglich, so viel sei verraten, gibt sich der K21 als das ausgereiftere Gerät zu erkennen.

Lustig fand ich’s, bei ähnlichen Softwarekonfigurationen auf beiden Maschinen ein ähnliches „Ranking“ ausmachen zu können: „Roon komplett“ (sprich: Roon Server & Player) klingt gut, Roon Server mit dem Squeezeplayer in beiden Fällen etwas besser – noch besser wird es mit Innuos-Sense beziehungsweise beim Antipodes mit „Squeeze komplett“. Man kann mit dem Neuseeländer zwar noch zig anderen Konfigurationen durchprobieren, doch habe ich es zumeist bei der Kombination Roon/Squeeze belassen. Schließlich werden viele potenziell Interessierte Roon nutzen, allein schon wegen der tollen Benutzerschnittstelle, und man muss die Kirche mal im Dorf lassen: Bei den klanglichen Differenzen unterschiedlicher Softwaresettings handelt es sich um Nuancen.

Das Solo: Antipodes K21

Antipodes K21, seitliche Vogelperspektive

Als solche könne man auch die Unterschiede unterschiedlicher Server/Player-Hardwarelösungen bezeichnen, so die Ansicht vieler. Der ich einerseits zustimmen kann: Na klar, Raumakustik, Lautsprecher, Verstärker, das alles sind Felder, in denen deutlich mehr geht als „ganz vorne bei den Daten“. Andererseits: In einer Kette, in dem ein Gerät dieser Preiskasse sinnvollerweise zum Einsatz kommt – also doch hoffentlich in einer sehr hochwertigen, durchlässigen –, muss man sich nun auch nicht dazu überreden, Unterschiede auszumachen. Die sind ziemlich offensichtlich.

Erika de Casier SensationalSo etwa bei Erika de Casiers Soulstück „Polite“ (Album: Sensational; auf Amazon anhören). Der sexy groovende Basslauf kommt mit meinem Innuos-Server ein Stückchen satter rüber, das locker eingestreute Hochtongeplänkel milder. So kenne ich den Portugiesen, etwas wärmer gab der sich zuletzt auch im Vergleich zum Grimm MU1 – wobei mir der Niederländer insgesamt noch ein Ideechen schlanker als der Antipodes K21 vorkommt. Dem ich also mit Fug und Recht eine Über-alles-Neutralität bescheinigen darf. Und das bis in die Spitzen, sprich: Frequenzbandenden hinein. Obenrum wird sowieso straight durchgezogen, gleiches gilt aber auch fürs Untergeschoss, was nicht nur bei solchen souligen Grooves ziemlich gut rüberkommt.

Nun lässt sich Tonales ja leicht unter dem Label „Geschmackssache“ ablegen – die einen mögen es wärmer, die anderen heller, c’est la vie. Stimmt. Tatsächlich finde ich die „qualitativen“ Zugewinne auch interessanter als die tonalen Differenzen. So bringt der K21 klar mehr Ordnung in den Bassbereich rein, als ich es gemeinhin erlebe, bei besagtem Erika-de-CasierStück wirkt der Basslauf jedenfalls kontrollierter und sehniger, und bei akustischen Instrumenten – große Trommeln und Pauken, Kontrabass, Konzertflügel – macht sich das Talent noch mehr bezahlt, da Textur und Farbe im Bass klarer vermittelt werden. Auch das Verklingen tiefer Noten wirkt echter, nämlich länger und differenzierter im Verlauf.

Beth Orton / Central ReservationWir reden hier also von der Auflösung, und dass die ein Stückchen höher ausfällt als mit dem Innuos, ist ganz offensichtlich – erst recht in den Mitten und den Höhen. Beth Ortons zweites Album Central Reservation (auf Amazon anhören) startet mit den Song „Stolen Car“ – und der wiederum mit dezenten E-Gitarren-Tönen ganz leicht links von der Mitte. Wenn nun der Antipodes K21 die Daten an meinen Rockna-DAC schickt, kann ich tiefer in die harmonischen Strukturen hineinhören, die Töne wirken freigelegter. Zudem fällt auf: Die Gitarre wird realistischer im Raum eingebettet, denn der Antipodes ist besser darin, leise Hallanteile, die ihren Weg auf die Aufnahme gefunden haben, nachzuzeichnen, sodass Instrumente nicht „nackt“, sondern inklusive der sie umgebenen „Hallräume“ transportiert werden. Als der Song dann richtig loslegt, wird auch klar: Die Präzision der Abbildung ist sehr hoch und die Bühne wird transparenter durchgestaffelt als sonst, insbesondere in der Tiefe tut sich was. Der Innuos kommt dafür einen halben Schritt auf mich zu, während der Antipodes sein Spiel von der Boxen-Grundlinie aus aufzieht.

Blick ins Innere des Antipodes K21

Blick ins Innere des Antipodes K21

Bachs Cello Suites mit Ophélie GaillardDas mit dem Raumhall fand ich jetzt besonders interessant. Wenn das schon mit solch Normalo-Pop-Rock-Kost funktioniert, wie dann erst mit gut aufgenommener Klassik? Also schiebe ich Bachs Cello Suites mit Ophélie Gaillard (in 24/96 von Qobuz) in die Playlist … und bin doch sehr angetan: Nicht nur wird das Cello klangfarblich und feindynamisch genauer nachgezeichnet, nicht nur wird es plastischer und griffiger abgebildet – tatsächlich erfahre ich auch mehr vom Aufnahmeraum: Leiser Hall und Raumrückwürfe vermitteln mir das Instrument inklusive Aufnahmesituation. Und damit ist, genau genommen, die Illusion, die hier entsteht, nicht so sehr die, dass die Cellistin vor mir steht – sondern dass ich zu ihr ins Studio gekommen bin.

Das Duett: Antipodes K21 mit K41

Geht’s denn nicht noch besser? Klar geht das. So konnten etwa der Pink Faun 2.16 und der erwähnte Grimm MU1 hier und da schon noch ein Fitzelchen mehr Auflösung und Feinzeichnung herausholen, allerdings zu 40-50 % höheren Kosten.

Blick ins Innere des Antipodes K41

Blick ins Innere des Antipodes K41

Teurer geht es natürlich auch mit Antipodes, so lässt sich der K21 ja ordentlich „frisieren“, indem man ihm den Spitzenserver Antipodes K41 zur Seite stellt. Der bekommt dann das LAN-Kabel zur Verbindung mit dem Heimnetzwerk überreicht und von seinem Direct-Stream-Ausgang geht’s weiter zur Netzwerkbuchse des K21 – softwareseitig sollte man darauf achten, dass nun die Server-Funktion des K21 abgeschaltet wird, denn die übernimmt ja jetzt der große Bruder, sodass sich der kleine auf die Player-Funktion allein konzentrieren kann.

Soap and Skins NarrowWas passiert? Nun, klanglich erinnert es mich stark an den Grimm-Server, nicht allein wegen des abermals gesteigerten Detaillierungsgrads und transparenteren Raumeindrucks, auch tonal geht‘s in die gleiche Richtung. Im Verbund spielt das Antipodes-Duo nämlich minimal schlanker als neutral, würde ich sagen, und das war mit dem Niederländer ähnlich. So kommt der Flügel bei Soap&Skins „Vater“ (Album: Narrow; auf Amazon anhören) doch grundtonstärker rüber, wenn der K21 solo vorträgt – aber eben auch mit etwas weniger Durchzeichnung als zusammen mit dem K41, gut nachzuvollziehen etwa bei den schweren Akkorden um 3‘30‘. Und das lange, lange Ausklingen ganz zum Schluss des Songs, das wird mit dem Duo auch noch mal minutiöser herausgearbeitet. Zudem wirkt die räumliche Trennung der Schallereignisse etwas akkurater, wenn K21 und K41 gemeinsam musizieren.

Antipodes K41

Ob Ihnen diese Performancesteigerungen allein 9.990 Euro wert sind, müssen Sie selbst entscheiden. Ich vermute ja stark, dass die, die auf eine solche Lösung schielen, auch noch anderes im Sinn haben wie etwa eine leistungsstarke Multiroomfunktionalität, das Verwalten von Bilder- und Video-Sammlungen mit Plex, paralleles Fahren mehrerer Server – etwa Sonos für Küche, Bad und Kinderzimmer und Squeeze für die „richtige“ Anlage im Wohnzimmer – und/oder aufwendigere DSP-Jobs (z. B. Raum-EQs). Wenn das alles zusammenkommt und die klanglichen Ansprüche hoch sind, ist so eine Maschine wie der Antipodes K41 natürlich die richtige Waffe.

Billboard
Kimber Kable

Test: Antipodes K21 & K41 | Musik-Server

  1. 1 Die K-Frage
  2. 2 Antipodes K21: Hörtest und Vergleiche

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