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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Der mit Geheimfach
  2. 2 AKG N9 Hybrid: Hörtest und Vergleiche
  3. 3 Testfazit: AKG N9 Hybrid

AKG war schon immer für eigenwillige Kopfhörer-Konstruktionen gut. Auch nach der Übernahme durch den US-Audio-Riesen Harman, der inzwischen bei Samsung eingegliedert wurde, geht der Hersteller eigene Wege. So auch mit dem topverarbeiteten AKG N9 Hybrid (Preis: 349 Euro; https://www.aqipa.com/), der ein Muster an Vielseitigkeit ist. Doch wie steht es mit dem Klang des Over-Ears?

Aller guten Dinge

Zu sagen, der AKG N9 Hybrid sei ein Wireless-Bluetooth-Over-Ear, wäre etwa so untertrieben, wie ein iPhone lediglich als Mobiltelefon zu bezeichnen. Der N9 Hybrid lässt sich auf drei verschiedene Arten steuern. Zwei davon sind kabellos: Da wäre zum einen die erwähnte Bluetooth-5.3-Übertragung, die ihn bei der Quellen-Auswahl sehr flexibel macht. Zum anderen findet sich in einem „Geheimfach“ in der linken Ohrmuschel ein winziger Wireless-Dongle, der sich über USB-C an unterschiedliche Geräte anschließen lässt, um Audiodaten über eine 2,4-GHz-Funkstrecke zum Kopfhörer zu übertragen.

Linken Ohrmuschel des AKG M9 Hybrid mit Wireless-Dongle

In der linken Ohrmuschel des AKG N9 Hybrid befindet sich ein Wireless-Dongle, der sich an Geräten mit USB-C-Audioausgabe anschließen lässt

Mit dieser Außenborder-Lösung lassen sich Daten in höherer Qualität übertragen. Mit welcher Auflösung genau, konnte uns AKG allerdings leider nicht verraten, denn die Konzernmutter Harman, die dieses proprietäre Funk-Verfahren beisteuert, hüllt sich offenbar in Schweigen. Immerhin teilte uns der Vertrieb auf Anfrage mit: Die Übertragung geschieht mit dem LDAC-Codec mit einer Übertragungsrate zwischen 330 und 990 Kbps und 24-Bit-Auflösung. Trotz der niedrigeren Bitrate gegenüber dem CD-Standard kann LDAC dank effizienter Datenkompression sogar 24 Bit/96 kHz-Audio übertragen, was auf dem Papier über CD-Qualität liegt. Das gelingt aber nur, weil LDAC – ähnlich wie MP3 oder AAC – Daten „wegoptimiert“, die für das menschliche Gehör als weniger relevant angesehen werden.

Last, but not least bietet AKG die Möglichkeit, den N9 Hybrid am Kabel zu betreiben, etwa wenn die Batterie leer ist oder man sich mit einem Bord-Infotainment verbinden möchte. Zu diesem Zweck liegen eine Kabelverbindung mit 3,5-mm-Klinkenstecker sowie ein Airline-Adapter bei.

Technik, Verarbeitung, Bedienung

Was die akustische Seite betrifft, handelt es sich beim AKG N9 Hybrid um einen geschlossenen Over-Ear mit dynamischen 40-Millimeter-Treibern, die auf Liquid-Crystal-Polymer-Membranen vertrauen. Die Verarbeitung wirkt durchgehend hochwertig, die Steuerung der Funktionen direkt am Hörer ist clever umgesetzt. Sehr smart finde ich beispielsweise den Drehmechanismus an der Oberseite der rechten Ohrmuschel, deren runde Metallabdeckung sich wie ein Lautstärkeregler drehen lässt, um den Pegel anzupassen.

Unten auf der rechten Seite befindet sich eine Taste für wichtige Funktionen wie Play/Pause und zum Telefonieren mit den vier integrierten Beamforming-Mikrofonen. Das geht sehr viel intuitiver als bei Hörern, die mit mehreren Tasten auf einer Seite arbeiten. Dafür muss man allerdings den Sinn und Zweck von mehrfachem Drücken oder längerem Drücken für Befehle wie Skip oder den Aufruf des Sprachassistenten verinnerlichen.

Der AKG N9 Hybrid in seinem Case

Der AKG N9 Hybrid in seinem Case – die Oberseite der rechten Ohrmuschel dient ihm als Volume-Regler. Smarte Idee

Mit einem Button auf der Unterseite der linken Ohrmuschel lässt sich das aktive Noise Cancelling (ANC) aktivieren und in den Transparenz-Modus umschalten. In der App lässt sich auch noch die ANC-Deaktivierung dem Button zuweisen, zudem hat man die Wahl zwischen Noise Cancelling, dem anpassbaren Transparenz-Modus „Ambient Aware“ und „TalkThru“ für die Kommunikation mit der Umwelt. Was sofort auffällt, ist das relativ geringe Rauschen der Funktionen. Man kann sogar zum Telefonieren anpassen, wie stark man seine eigene Stimme wahrnimmt.

Nützliche App

Die kostenlos für iOS und Android angebotene AKG Headphones App ist bis auf einige kleine Unstimmigkeiten sehr gut gelungen, gerade was den Funktionsumfang betrifft. Sie hält neben einem Equalizer zahlreiche Sound-Presets bereit: „Studio“, „Bass“, „Club“, „Extreme Bass“, „Vocals“ und „Jazz“. Unter „My EQ“ lassen sich zudem individuelle Einstellungen des 10-Band-Equalizers abspeichern. Außerdem gibt es einen dynamischen Equalizer, der wie eine Loudness bei niedrigen Abhörpegeln Bässe und Höhen etwas anhebt.

Der AKG N9 Hybrid Over-Ear-Kopfhörer

Der AKG N9 Hybrid punktet nicht zuletzt mit einer überzeugenden Verarbeitung

(Ge)hörtest

Ein ziemliches Highlight ist die Personi-Fi-Funktion. Dahinter verbirgt sich ein Hörtest mit 18 unterschiedlichen Frequenzen für jedes Ohr. Die Handhabung ist sehr einfach. Man wird aufgefordert, eine virtuelle Taste zu drücken und so lange zu halten, bis der langsam ausgeblendete Ton nicht mehr wahrnehmbar ist. Danach errechnet die Software ein individuelles Hörprofil, das danach als Frequenzgangs-Kompensation zur Verfügung steht. Interessanterweise muss man zu Beginn auch noch Alter, Hörerfahrung (was mir einleuchtet) und Geschlecht (wozu mir jetzt nur boshafte Bemerkungen einfallen) angeben. Wie dem auch sei, es kommt jedenfalls ein überzeugendes Ergebnis dabei heraus, das subtil wirkt und die Wahrnehmung von Feinheiten verbessert, ohne den Klang zu „verbiegen“.

Explosionszeichnung des AKG N9 Hybrid

Die Explosionszeichnung zeigt den Aufbau des AKG N9 Hybrid

Es gibt in der App auch noch drei verschiedene Raumklang-Presets für Film, Musik und Games, die sich aber erst nach längerem Herumtippen aktivieren lassen. Überhaupt ist das Aufrufen oder Abschalten einiger Funktionen gar nicht so einfach, denn die Buttons für deaktivierte Funktionen sind in der App sehr schlecht zu erkennen.

Dongle & Update

Nach dem Einstecken des Dongles am USB-C-Anschluss des iPhones oder eines anderen geeigneten Geräts (z. B. TV) sieht man an einer hellblauen LED, dass sich etwas tut. Nach dem Erkennen des Dongles poppte auf meinem Smartphone ein Softwareupdate für den kleinen Wireless-Übertrager auf. Das ließ sich in wenigen Minuten installieren, und danach stellte die AKG Headphones App auch ein Update für den Kopfhörer bereit. Das ist insofern interessant, als dass ich zuvor stundenlang mit Bluetooth gehört hatte. Eine Rückfrage beim Vertrieb ergab, dass man tatsächlich zum Aufspielen von Software-Updates auf den Hörer den Dongle verwenden muss. AKG begründet das mit der größeren Übertragungssicherheit. Schließlich wäre ein Abbruch beim Firmware-Update mit reichlich Trouble verbunden.

AKG N9 Hybrid: Hörtest und Vergleiche

Das Active Noise Cancelling liegt von der Wirkung im Mittelfeld. So konnte etwa der zum Vergleich herangezogene Over-Ear Cambridge Audio Melomania P100 (UVP: 279 Euro) Musik aus dem Radio – gehört über einen auf Lautstärkestufe 4 eingestellten Teufel Boomster – fast vollständig unterdrücken, was dem AKG erst bei niedrigeren Pegeln gelang. Die Wirkung konzentriert sich dabei auf die tiefen Frequenzen, während Stimmen noch wahrnehmbar bleiben. Für „Cookooning-Freaks“, die eine vollständige Isolation erwarten, mag das etwas zu wenig sein. Doch die Summe aus aktivem Noise Cancelling und der mechanischen Isolation des geschlossenen AKG N9 Hybrid trägt zu einem zwar nicht rekordverdächtigen, aber unter Praxisgesichtspunkten doch sehr ordentlichen Ergebnis bei.

AKG N9 Hybrid mit Handy und Dongle

Ruhe jetzt!

Wer auf die Idee kommt, den AKG-Kopfhörer als reine Geräuschdämpfung für ein ungestörtes Nickerchen im Zug oder Flugzeug zu nutzen, darf sich über die smarte Schlummerfunktion namens „Silent now“ freuen. Die kappt nach ihrer Aktivierung die Bluetooth-Verbindung, schaltet das ANC ein und schirmt den Träger für ein einstellbares Zeitintervall von der Außenwelt ab. Ich hab das Feature, das ich von keinem anderen Kopfhörer kenne, einmal ausprobiert: Nach der voreingestellten Zeit ertönt ein langsam lauter werdendes Klopfgeräusch und weckt einen, falls man eingeschlummert ist. Danach stellt der Kopfhörer durch einen Druck auf die Play/Pause-Taste die Bluetooth-Verbindung wieder her und beginnt durch erneutes Drücken mit der Wiedergabe auf dem Smartphone.

Aufgewacht

Im nächsten Durchgang war es mit der Stille dann aber vorbei, und ich verglich den AKG N9 Hybrid mit diversen Mitbewerbern wie etwa dem gleich teuren Teufel Real Blue Pro. Den größten Teil des Hörtests absolvierte ich mit Bluetooth oder Dongle-Funkstrecke, was ja auch der angestammten Verwendung des AKG N9 Hybrid entspricht. Der Test am Kabel zeigte, dass man schon einen zünftigen Kopfhörer-Verstärker braucht, um an die Dynamik und Feinzeichnung von Bluetooth- oder Dongle-Wiedergabe heranzukommen.

Der AKG N9 Hybrid am Schubladenknauf hängend

Natürlich interessiert mich ganz besonders die Funktion des Dongles, den ich zunächst mit meinem iPhone 16 Pro ausprobiere. Der entscheidende Vorteil des Dongles liegt, neben den vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten, vor allem in der niedrigen Latenz, die diese Verbindung gerade auch fürs Gaming, zum Anschauen von Videos und für Telefonie prädestiniert. Die Klangunterschiede im Vergleich zur normalen Bluetooth-Strecke fielen dagegen so gut wie nicht ins Gewicht.

Grundabstimmung

Die tonale Grundabstimmung des AKG N9 Hybrid setzt sich aus leicht schlanken, jedoch niemals kühlen Mitten, straffen, etwas dezenteren, aber sehr „schnellen“ Bässen sowie einem dazu passenden feinen und neutralen Hochtonspektrum zusammen. Die Tonalität stellt also unaufgeregte Ausgewogenheit über spektakuläre Effekte und eignet sich deshalb für sehr viele Musikgenres. Zudem erweist sich der AKG als ideal für Langzeithörer, worauf auch der angenehme Tragekomfort einzahlt.

Einzelne Disziplinen

Lori Liebermann TrulyDoch sehen wir uns die einzelnen Disziplinen einmal genauer an. Die besagte tonale Homogenität und weitgehende Neutralität führt zu einer ausgesprochen natürlichen Stimmenwiedergabe – und zwar unabhängig davon, ob es sich um Frauen- oder Männerstimmen handelt. Die Mischung aus minimal schlanken, aber sanft gezeichneten Mitten und fein aufgelösten, wohldosierten Höhen fördert die Detailwiedergabe und Transparenz. Wenn Lori Liebermann bei „Killing Me Softly“ („Truly“) ins Mikrofon haucht, sorgt das für wohliges Flair, und ebenso verhält es sich mit Sängern wie Iggy Pop, etwa bei „Personal Jesus“. Was die Auflösung angeht, folgt der AKG N9 Hybrid der Abstimmungsphilosophie des rund 100 Euro teureren Sony WH-1000XM6.

Soul II Soul Keep On MovingIm Bass kommt der N9 Hybrid tief hinunter, wirkt schnell und baut durchaus Druck auf. Allerdings ist klar: Hörer wie der genannte Sony oder der Teufel Real Blue Pro (insbesondere mit aktiviertem ANC) spielen grundsätzlich mit mehr Punch und Substanz im Tiefton auf. Wer also auf eine wirklich voluminöse Basswiedergabe steht, wird vermutlich erst mit dem „Extreme Bass“-Preset des AKG zufrieden sein. Diese EQ-Einstellung macht den Bass dann zwar dominant, er kickt aber immer noch schön und bleibt angesichts des gehobenen Volumens rechtschaffen konturiert, so etwa bei „Keep On Moving“ von Soul II Soul. Dank der sehr ausgewogenen Grundabstimmung, der Pegelreserven in den unteren Oktaven und der ausgezeichneten Kontrolle kann man den N9 Hybrid durch die EQ-Presets zudem gut an unterschiedliche Hör-Geschmäcker anpassen, wenn man möchte.

Bühne & Dynamik

Mit seiner luftig-lässigen und sehr gut getimten Spielweise eignet sich der AKG N9 Hybrid ausgezeichnet für langes, stressfreies Hören. Die Räumlichkeit vermittelt dabei ein Gefühl von Tiefe, das man eher von einem offenen als von einem geschlossenen Hörer erwarten würde. Das zeigt sich gerade auch bei Live-Aufnahmen wie „Mercedes Benz“ von Hubert von Goisern, die einem geradezu das Gefühl vermitteln, im Publikum des Konzertsaals zu sitzen – das habe ich nun wirklich nicht erwartet. An diese Performance kommt selbst der etwas teurere Sonos Ace aus meinem Vergleichs-Fundus nicht ganz heran.

Der AKG N9 Hybrid am Schubladenknauf hängend - Blick in die Ohrmuscheln

Bei diesem Stück zeigt sich zudem die dynamische Gangart des AKG. Durch das zumindest im Standardmodus etwas weniger ausgeprägte Bass-Fundament gibt er zwar nicht den „grobdynamischen Hansdampf“, doch dafür scheint er mir straffer und schneller auf Impulse zu reagieren als viele andere Hörer.

Vor allem aber wirkt der AKG sehr weiträumig und klingt im positiven Sinne „weniger nach Kopfhörer“, wenn man so will. Das gilt wie gesagt auch im Vergleich zum Sonos Ace, der bei ähnlichen dynamischen Fähigkeiten und vergleichbarem, nämlich ebenfalls straffem Bassfundament nicht so viel von der Atmosphäre und Weite der Aufnahme-Location vermittelt. Außerdem wirken Stimmen bei ihm nicht ganz so natürlich wie mit dem AKG N9 Hybrid.

Testfazit: AKG N9 Hybrid

Der AKG N9 Hybrid ist ein balanciert abgestimmter Over-Ear mit lebendiger und transparenter Gangart. Dazu passt, dass auch im Bass Tugenden wie Präzision und Kontur vor ultimativem Druck und Volumen gehen – reine Pop- oder gar Hip-Hop-Hörer werden sich da vielleicht etwas mehr Punch wünschen. Freilich kann man den dank der umfangreichen Individualisierungsmöglichkeiten des N9 Hybrid via App selbst „nachrüsten“, wenn einem danach ist; man bekommt halt nicht schon von Haus aus eine Bassbetonung serviert, wie mit vielen anderen Hörern.

Der AKG N9 Hybrid in Schwarz und Weiß

Der AKG N9 Hybrid ist in Schwarz und Weiß zu haben

Wie dem auch sei, die neutralen, gut aufgelösten Höhen und die sehr verfärbungsarmen, klar artikulierten Gesangstimmen des AKG tragen jedenfalls zum langzeittauglichen Hörgenuss bei, und als besondere klangliche Stärken des N9 Hybrid gehen das tolle Impulsverhalten und die – vor allem für ein geschlossenes Konzept – sehr weiträumig-offene Bühnendarstellung durch.

Neben den klanglichen Meriten gefallen am AKG N9 Hybrid zudem die Flexibilität bei den Anschlussarten – nicht zuletzt aufgrund des Dongles –, der angenehme Tragekomfort und die sehr überzeugende Verarbeitung und Haptik. Die Dämpfung des ANC ist gerade bei mittleren Frequenzen allerdings eher Normalkost, andererseits bläht es den Bass nicht so auf, wie man es von manchen Mitbewerbern her kennt.

Der AKG N9 Hybrid mit Lieferumfang inklusive Hardcase

Der AKG N9 Hybrid mit Lieferumfang inklusive Transportcase

Punkten kann der AKG N9 Hybrid wiederum mit einer außergewöhnlich langen Akkulaufzeit, die mit Bluetooth-Übertragung – je nach Pegel und ANC-Verwendung – zwischen 55 und 100 Stunden beträgt. Mit Dongle-Verbindung gehen diese Werte zwar etwas zurück, bleiben aber immer noch ausgezeichnet.

Fakten:

  • Modell: AKG N9 Hybrid
  • Konzept: geschlossener ANC-Over-Ear-Kopfhörer mit Bluetooth USB-Dongle
  • Preis: 349 Euro
  • Gewicht: 281 Gramm
  • Ausführungen: Schwarz, Weiß
  • Lieferumfang: 3,5-mm-Klinken-Kabel, Airline-Adapter, Hardcase, USB-C-Ladekabel, 2,4-GHz-Dongle, USB-A-auf-C-Adapter
  • Akku-Betriebsdauer: 100/55 Stunden (ohne/mit ANC, mittlere Lautstärke)
  • Sonstiges: Codecs: SBC, AAC, LDAC, Freisprecheinrichtung, Personi-Fi Sound-Personalisierung
  • Anschluss: Bluetooth, 3,5-mm-Klinke, USB-C (nur Laden)
  • Garantie: 2 Jahre
  • Weitere Informationen auf der Webseite des Vertriebs

Vertrieb:

AKG/Aqipa
Kufsteiner Straße 103 | 83026 Rosenheim
Telefon: +49(0)8031-28222 30
E-Mail: info@aqipa.com
Web: https://www.aqipa.com/

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Test: AKG N9 Hybrid | Kopfhörer

  1. 1 Der mit Geheimfach
  2. 2 AKG N9 Hybrid: Hörtest und Vergleiche
  3. 3 Testfazit: AKG N9 Hybrid

Über die Autorin / den Autor

Equipment

Analoge Quellen: Laufwerk: Phonosophie P3 TP92 mit Naim P3PS-Netzteil Tonabnehmer: Denon DL-S1, Lyra Delius

Digitale Quellen: CD-Player: Naim CDS Streamer: Bluetooth-Receiver: Phonosophie Audioengine B1 Sonstiges: DVD-Player: Denon DVD-3000, JVC DV-HR1

Vorstufen: Hochpegel: Phonosophie Bi-Amp 1-2 Phonoverstärker: Pro-ject Phono Box USB

Endstufen: Phonosophie Bi-Stage 1-4

Lautsprecher: Acoustic Energy Radiance 2

Kopfhörer: Beyerdynamic Xelento Wireless 2, Bose QuietComfort Ultra Earbuds, Cambridge Audio Melomania P100, Cambridge Audio Melomania M100, Sennheiser Momentum True Wireless 3, Sennheiser IE 600, Sennheiser IE 200, Teufel Real Blue Pro, Sonos Ace uvm.

All-In-One: Teufel Boomster, Harman Kardon Surround Sound System mit zweitürigem Lautsprecher-Gehäuse

Kabel: Lautsprecherkabel: Phonosophie NF-Kabel: Phonosophie Netzkabel: Phonosophie Netzleiste: Phonosophie

Rack: Phonosophie Classic, Sound Factory Tripod

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 35 Quadratmeter Höhe: 2,45 Meter

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