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Kraftsport in den eigenen vier Wänden ist zurzeit so ziemlich en vogue. Der Hifi-Tester hingegen folgt anderen Trends: kompakten Aktivboxen. Diesmal geht’s um die neuen Mini-Aktivmonitore von Abacus, den C-Box 3 (673 Euro | www.abacus-electronics.de) samt optionalen Linetreibers 2020 (Preis: 381 Euro). Dieses Trio wird mit seinen 25 Watt RMS pro Kanal doch Kraftpaket genug sein. Oder?
Technik & Praxis
Nun ja, Kraft vielleicht. Nur: Protzig ist an den beiden Aktivposten im Schuhschachtelformat zunächst nur wenig. Angesichts der kompakten 1,6 Liter-Gehäuse im schlichten Monitor-Look sorgt lediglich das charmant krachige Sixties-Orange der Testkandidaten dafür, dass die Anwesenheit der beiden 2,6 Kilogramm leichten Aktivposten bei mir zuhause überhaupt auffällt. Wer’s dezenter mag: Die Abacus C-Box 3 gibt es in insgesamt sechs Strukturlack-Farben – von schlicht schwarz oder weiß bis kreischend gelb. In Sachen Material geben sich die C-Boxen dagegen wertig. Die Ecken der geschlossenen Gehäuse sind sanft gerundet, die massiven Rückwände aus Aluminimum gefertigt.
Flexibel einsetzbar – die Grundausrichtung
Damit die C-Box 3 an jeder ihr zugedachten Arbeitsstätte auch die perfekte Haltung zeigt, hat Abacus die Unterseite der C-Box 3 mit einem UNC-Gewinde ausgestattet. So kann nicht nur jedes handelsübliche Kamera-Stativ zum Boxenständer umfunktioniert werden. Die Abacus C-Box 3 lässt sich dergestalt auch per hauseigenem Wandhalter (67 Euro) oder per Standfuß mit Kugelgelenk (47 Euro) stufenlos in alle Richtungen justieren.
Klein, aber gute Pumper – die Treiber
Eine gewisse Präferenz für Abhörsituationen im Nah- und Mittelfeld indes lässt die Treiberbestückung der C-Box 3 vermuten. Den hochtonalen Arbeitsbereich verwaltet ein 25-mm-Neodym-Ringkernstrahler, den Mittel- und Tieftonbereich übernimmt ein nicht allzu imposanter Konus von zehn Zentimeter Durchmesser. Laut Abacus-Chef Entwickler Karl-Heinz Sonder hat sich die glasfaserverstärke Membran des Herstellers Wavecor nichtsdestotrotz als äußerst hubstarker „Pumper“ herausgestellt, der Kraft und Kontrolle auf kleinster Fläche vereint. Beides gehörte im fairaudio-Test des Vorgängers, der C-Box 2, zu den Kritikpunkten. Zumindest auf dem Papier scheint derlei Bedenken nun entgegengewirkt. Eine untere Grenzfrequenz von 35 Hertz (bei -6 dB) klingt für so einen Winzling jedenfalls nach großen Tönen. Wir werden hören …
Innere Stärke – das Prinzip Dolifet
Dass sich die knuffige Abacus C-Box 3 selbstbewusst präsentiert, dürfte aber nicht nur an den frisch renovierten Treibern, sondern auch am kernsanierten Innenbau liegen. Hier kommen im Gegensatz zur C-Box 2 nun die Abacus-typischen Dolifet-Verstärker zum Einsatz. Diese arbeiten lastunabhängig mit Hilfe von Feldeffekttransistoren, die nach Art eines Röhrenverstärkers beschaltet werden. Ein Prinzip, von dem sich Sonder neben höherer Bandbreite und niedriger Ausgangsimpedanz weitere Vorteile gegenüber herkömmlichen Transistor-Verstärkern verspricht. Mehr zu dieser Technik finden Sie beispielsweise im Test des Abacus Ampino 15 Dolifet oder Abacus Ampollo Dolifet.
Wer den Nordenhamer Dolifet-Katechismus von „anders als herkömmliche Transistoren“ bis „absolute Kontrolle im Bass“ tatsächlich rauf und runter beschrieben haben möchte, dem sei zum Thema die gewohnt auskunftsfreudige Online-Infothek der Nordenhamer ans Herz gelegt. Wie es rauf und runter klingt, erfahren Sie dagegen gleich – sobald die Abacus C-Box 3 vernünftig angeschlossen und eingestellt ist.
Alternativlos – der Anschluss
Doch keine Sorge: Die Sache mit den Anschlüssen zumindest ist bei der C-Box 3 zack, zack erzählt. Frei nach Henry Ford kann der Verwender nämlich jedes Quellgerät in jeder gewünschten Anschlussvariante mit ihr verbinden – solange es Cinch ist. Und analog. Kein S/PDIF, kein Ethernet, die C-Box 3 beschränkt sich aufs nicht-digitale Kerngeschäft. Daneben zieren – abgesehen von Standby-Schalter und Netzbuchse – lediglich noch zwei stufenlos einstellbare Drehregler für Lautstärke und Basswiedergabe die Rückseite.
Einstellungssache – der Bass-EQ
Mittels des Bassreglers kann stufenlos der Tiefgang der Abacus C-Box-3 angepasst werden. Sprich: Wird der Regler ganz nach links gedreht, versucht die C-Box 3, Bässe bis hinunter zu 35 Hertz linear wiederzugeben. In Räumen ab etwa 20 Quadratmeter reicht dann allerdings die Maximallautstärke der tiefen Lagen oft nicht mehr aus, und die untere Grenzfrequenz der Abacus muss nach oben korrigiert werden. Punktgenau den Tiefton-Hahn zudrehen kann (und sollte) man der C-Box 3 mit diesem Regler, sobald man ihr einen basspotenten Subwoofer zur Seite stellt. Betriebsinterne Lösung: der Abacus A-Bass 10 (965 Euro).
Extra-Push? Der Abacus Linetreiber 2020
Zur klanglichen Beurteilung habe ich die beiden C-Boxen vornehmlich an den Stereo-RCA-Ausgang meines transportablen D/A-Wandlers und Kopfhörerverstärkers Chord Hugo (Preis: 1699 Euro) angeschlossen. Eine gesteigerte Performance verspricht Abacus durch das Einschleifen des hauseigenen Linetreibers 2020 (380 Euro). Laut Sonder minimiert ein solches Gerät nicht nur die Klangbeeinflussung durch die verwendeten Kabel (was ich als inzwischen willenloses „Opfer“ von Kondo-Kabeln jetzt gar nicht unbedingt als Vorteile werte), sondern bietet zudem eine stabile, lastunabhängige Ausgangsimpedanz, die Abacus nur allzu gerne angibt: ungefähr 0,0 Ohm.
Extra-Wunsch? Ein Kopfhörerverstärker
Neben einem – bevor ich mit das Wichtigste vergesse – laustärkeregelbaren Mini-Vorverstärker erhält man in Gestalt des Linetreibers 2020, die frontseitige 6,3-mm-Klinkebuchse verrät’s, dank eingebauten Linearnetzteils mit Ringkerntransformator einen potenten Kopfhörerverstärker für alle dynamischen Kopfhörer und zumindest die genügsameren Vertreter der magnetostatischen Zunft.
Eine gehäuse- und trafoseitig etwas „aufgemotzte“ Variante eines Abacus Linetreibers trägt übrigens den Namen Cuffino – und hat mir und meinen Kopfhörern im vergangenen Jahr bereits große, berichtsmäßig in fairaudio protokollierte Freude bereitet. Ob die Abacus C-Box 3 ähnlich überzeugend aufspielen? Womöglich bereits am einfachen Line-Ausgang des Chord Hugo?
Abacus C-Box 3: Klangtest & Vergleiche
Bereits die ersten Töne der C-Box 3 sind die reine Freude. Buchstäblich. Kristallklar und frequenztechnisch linientreu verkneift sich auch der kleinste Sonder-ling jede Verfärbung. Doch dieses grundehrliche, glockenreine Spiel war zu erwarten – von einem Monitor, und von Abacus. Gleich doppelt überrascht mich daher die Feststellung: Ja, mit der Abacus C-Box 3 könnte man prima im Studio arbeiten. Wenn man dazu käme. Denn wie keine andere mir bekannte Abacus-Box bahnt sich die C-Box 3 ihren tonalen Weg direkt ins Spaßzentrum. Ihre akustische Arbeitsweise: sorgfältige, analytische Tonmeisterei, aber mit charmant gelockertem Hemdkragen. Das muss ich jetzt erklären? Gerne, und zwar Bottom up.
Schlank, aber nicht dünn – der Bass
Eins vorweg: Als Kleinmonitor liefert die Abacus C-Box 3 im Bass zunächst einmal, was man konzeptbedingt erwartet. Präzision, Beweglichkeit, Impulstreue, Kontrolle, alles da. Darüber hinaus aber gelingt es der C-Box 3, dass sich im Untergeschoss musikalisch deutlich mehr abspielt als bei vergleichbaren Kleinbauten. Warum? Weil sie – durchaus bis in den Tiefbassbereich hinein – zwar alles andere als markerschütternd tönt, aber doch genügend musikalische Information bietet, um beispielsweise meinen üblichen „Bassgitarre vs. Kontrabass-Test“ zu bestehen.
Ein Kontrabass lässt sich über viele Kleinboxen kaum von Bassgitarren unterscheiden. Sein Klang wird nämlich ganz wesentlich von tieffrequenten Resonanzen des großen Korpus‘ geprägt, die solche Konzepte entweder nicht wiedergeben können oder derart versuppen, dass man den Kontrabass zwar hören kann, aber nicht mehr recht mag.
Der Abacus C-Box 3 gelingt das Kunststück, so ziemlich jeden gehörten Kontrabass von einer Bassgitarre abzugrenzen, ohne sich angesichts der beschränkten Membranfläche artikulativ an dessen unterster Oktave zu verheben. Wie die C-Box 3 das macht? Nun, auch wenn sie prinzipbedingt nicht jeden Zupfton mit einem Impuls aus dem tiefsten Basskeller wiedergibt, lässt sich die Größe eines Kontrabasses auch ohne den optimalen Pegel im Untergeschoss akustisch deutlich machen: nämlich durch vergleichsweise leise, aber sauber reproduzierte Resonanzen aus dem wuchtigen Holzkorpus des Instruments. Und die gelingen der C-Box 3 ausgesprochen lebensecht. Die Zupftöne in Mittel- und Oberbass hingegen sind ohnehin eine Paradedisziplin der Mini-Abacus. Hier führt die C-Box 3 – wie alle mir bekannten Nordenhamer Geschwister – das Instrument dann auch in puncto Impulstreue wieder ganz dem Sonder’schen Mantra folgend „wie an der Stange“. Klingt militärisch? Nur auf dem Papier. Denn trotz impulstreuer Zackigkeit lässt die C-Box 3 gerade akustischen Instrumenten allen nötigen Raum zum natürlichen Ausschwung.
Die in meinen Ohren ideale Bass-Balance aus Pegel, Punch und Präzision erreichte die C-Box 3 übrigens bei einem Wandabstand von 20 bis 80 Zentimetern. Komplett frei aufstellen? Geht auch. Denn selbst ohne „Beton-Equalizer“ schreit die kleine Abacus erst in Räumen ab ca. 20 bis 25 Quadratmetern hörbar nach einem unterstützenden Subwoofer, sofern man in zivilisierten Lautstärkebereichen bis knapp über Zimmerlautstärke bleibt.
Ungezuckert, aber nicht ohne Crema – die Mitten
Sauber artikuliert, farbecht, ohne künstlichen Schmelz: In seinen Grundzügen bleibt auch das Mittenband der C-Box 3 monitoresker Neutralität verpflichtet. Und doch schafft es Abacus‘ Kleinste auch hier, nicht stur chronistisch Ton auf Ton folgen zu lassen, sondern den Vortrag mit einem feinen „Legato“ zu versehen.
Damit wir uns richtig verstehen: Dynamisch wirft die C-Box 3 kein Weichspülprogramm an, Stimmen etwa bleiben stets blitzsauber artikuliert. Und dennoch schafft es die Abacus, das tonale Zentrum der Musik mit diesem erfrischend untechnischen, herrlich organischen Extra-„Flow“ zu versehen, der einen immer wieder aus dem analytischen Hören ins Schwelgen weglockt. Ja, mit der der C-Box 3 habe jedenfalls ich den ersten analytisch ernstzunehmenden Mini-Monitor vor Ohren, mit dem man nicht nur jeden einzelnen Ton des impressionistischen Klassikers „Claire de Lune“ (Album: Debussy, gespielt von François-Joël Thiollier; auf Amazon anhören) versteht, sondern auch die Worte seines Komponisten: „Musik ist das, was zwischen den Tönen passiert“.
Knuffig, nicht muffig – die Höhen
Nicht gänzlich „studiolike“, eher „Studio light“ wirkt die Art, wie die Abacus C-Box 3 den Hochton angeht. Ja, der Übergang zum Ringstrahler ist nahezu unhörbar; und von dort wird bis zum mittleren Hochton linear durchgezogen. Danach jedoch machen die Nordenhamer recht zeitig Schicht. Atmosphärisches Live-Knistern? Subtiles Saitenflirren? Feinste Atmer? Kannse nich, machtse nich. Kein Drama. Denn bis dahin löst die C-Box 3 so fein und sauber auf, dass es auch ohne finale Feinstofflichkeit niemals muffig oder grobkörnig klingt. Zu irgendwelchen Härten, Schärfen oder vorwitzigen S-Lauten neigt die Abacus C-Box 3 übrigens ebenso wenig.
Skulpturale Kleinkunst – die Abbildung
Um auch hier mit dem nicht überraschenden Teil anzufangen: Als Mini-Monitor bildet die Abacus C-Box 3 eher kompakt ab. Ungewöhnlich ist allerdings, wie sie das macht. Denn während die Abmessungen der virtuellen Bühne in Breite und Höhe auf die inneren und oberen Boxenkanten beschränkt bleiben, spielt die 3er mit einer nachgerade 3D-haften Plastizität weit über ihre Preisklasse hinaus. Ja, eine derart stabile Staffelung von Phantomschallquellen mit klar definierten Zwischenräumen auch in der Tiefe gelingt selbst deutlich teureren Monitoren nicht durch die Bank.
Wo die Monitor-Konkurrenz im Preisbereich große Orchesterwerke schon einmal zu handlicheren Klanggemälden zusammenfaltet, baut die Abacus C-Box 3 einen präzise und in alle drei Dimensionen gleichermaßen ausstaffierten akustischen Kubus nach Vorlage des Original-Aufahmeraums vor dem Hörer auf. Das ist weder „Wall of Sound“ noch „raumfüllend“ – doch wer diese konturiert-kultivierte „Klangvitrine“ Marke C-Box 3 nicht charmant findet, hat entweder kein Herz – oder sehr viel mehr Geld zur Verfügung. 3980 Euro, um genau zu sein. So viel nämlich kosten die Aktivmonitore Meridian DSP 3200, die als einzige Kompaktboxen meiner jüngeren Testvergangenheit mit einer plastischeren, 3D-hafteren Abbildung glänzten.
Da, wenn’s zählt – die Dynamik
Von außen unscheinbar, von innen hochdynamisch: Auch die C-Box 3 wird dem Ruf der Abacus-Familie gerecht. Dass ihr feindynamische Trippelschrittchen an Geige und Klavier dabei leichter vom Treiber gehen als der große Lautstärkesprung eines kräftigen Paukenschlags, dürfte ebenso wenig überraschen. Umso erfreulicher, dass trotz Extra-Geschmeidigkeit in den Mitten auch hier dynamisch nichts verwaschen wird. Wenn Philip Catherines smoother Slidegitarre auf dem Album New Folks (auf Amazon anhören) unverhofft das Effektgerät abgestöpselt und jede Saite umso cleaner angerissen wird, ist die ansonsten elegisch-sanfte C-Box 3 sofort voll da. Snare Drums und Hi-Hats kann sie übrigens auch – und zwar richtig schön „snappy“.
Ehrlich gegen ehrlich – ein Vergleich
Schnörkelfreie Mini-Monitore mit dezent musikalischer Ausrichtung? Stimmt, so einen hatten wir doch schonmal da. Und mit seinen 570 Euro Paarpreis liegt besagter Nubert nuPro A-10, den ich ein knappes Jahr als Schreibtischgenossen hatte, nicht nur preislich eng an der C-Box 3. Auch die klanglichen Unterschiede beschränkten sich weitgehend auf Details.
Dass die Abacus C-Box 3 in Sachen Abbildung auch die Nubert nuPo A-10 zum Flachmann degradiert – sowieso klar. Zudem spielt die Abacus im Bass einen Tick kontrollierter, in den Mitten etwas flüssiger. Sie blendet den Hochton minimal früher aus, löst dafür aber im gehörkritischen unteren bis mittleren Hochton feiner auf.
Die Nubert nuPro A-10 im Gegenzug macht im Mitten- und Oberbass mehr Druck und versprüht auch ganz obenrum mehr Sparkle. Sie ist insgesamt pegelfester und wirkt damit – wie Sie das werten, bleibt Ihnen überlassen – „wuchtiger“. Allein dieser Begriff im Zusammenhang mit Nubert-Boxen allerdings macht klar: Mit der Abacus C-Box 3 hat man es – Abmessungen hin, Sixties-Orange her – mit einem ganz schön unaufdringlich-reif abgestimmten Böxchen zu tun.
One more Swing – the Linetreiber 2020
Richtig, einen hätten wir ja noch: den Linetreiber 2020 zum krisenstaatlichen Fördertarif von exakt 380,17 Euro. Wofür das Geld? Geht mit diesem per Stereo-Cinch zwischen Hugo-DAC und C-Box 3 eingeschliffenen Quasi-Vorverstärker der sprichwörtliche „Vorhang“ auf, die Erde öffnet sich und ein Orchestergraben kommt … natürlich nicht. Als Makulatur allerdings lässt sich der Eingriff des grauen Kistchens aber ebenso wenig abtun. Klar verbessert: der Signal-Rausch-Abstand. Der Hintergrund wird also ruhiger, Grob- und Feindynamik legen etwas zu und die C-Box 3 spielt im Bass tatsächlich eine Handbreit tiefer, ohne an Kontrolle zu verlieren. Kleiner Trade-off: Das Klangbild wird hifimäßig gesäubert, der Vortrag dadurch aber einen Tick weniger flüssig.
Mitbestellen sollten Testhörer einer Abacus C-Box 3 den Linetreiber 2020 aber trotzdem – und sei’s nur wegen des integrierten Kopfhörerverstärkers. Der nämlich reicht zumindest an meinem Dynamiker AKG K812 (Preis: 869 Euro, 36 Ohm Impedanz, 110 dB Schalldruck) derart nahe an den hervorragenden Abacus Cuffino (Preis: ab 575, 13 Euro) heran, dass Sie ihn womöglich allein deswegen schon behalten.
Test: Abacus C-Box 3 | Aktivlautsprecher