Ein Lautsprecher, der Diva heißt – und sich trotzdem, gerade an schwachbrüstigen Röhrenverstärkern, eben nicht als Zicke benimmt: Das kennt man bereits aus dem Hause WLM.
Nun wurde die Diva, wie sich das gehört, behutsam angefasst und zur Version MKII weiter entwickelt. Geblieben ist das stilbildende Prinzip des Koaxial-Zweiwegetreibers, was – in Annäherung an eine Punktschallquelle – zu einer besonders räumlichen Abbildung führen soll.
Durch die Überarbeitung soll, so heißt es in der Pressemitteilung weiter, der Mitteltonbereich offener und der Hochton seidiger und mit gesteigerter Intensität klingen. Auch soll die Klangbühne größer und die Raumabbildung plastischer geworden sein.
Aufgrund des überdurchschnittlichen Wirkungsgrads von fast 100 dB/W/m in Verbindung mit einer Impedanz von 8 Ohm kann die Diva, die es sowohl als Kompakt- als auch als Standmodell gibt, laut Herstellerangabe bereits an Verstärkern mit 5 Watt Leistung betrieben werden; Röhren-, insbesondere Triodenfreunde wird’s freuen. Der Frequenzbereich wird mit 33 Hz bis 25 kHz angegeben, der Hochtonbereich ist regelbar.
Preise:
WLM Diva Monitor MKII: 3.990 Euro
WLM Standlautsprecher MKII: 5.220 Euro
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