Der Hersteller Vincent stellt mit dem DAC-1 MK das Nachfolgemodell zum erfolgreich eingeführten DAC-1 vor. Die augenfälligste technische Neuerung ist der Wandlerchip: Beim neuen Vincent DAC-1 MK kommt ein ESS-Sabre-9038-Chip zum Einsatz, während das Vorgängermodell DAC-1 mit dem PCM1796 von Burr/Brown ausgerüstet war.
Vincent DAC-1 MK: Schnittstellen und Aufbau
Damit habe sich nicht nur der Klang verbessert, heißt es in der Pressemitteilung: Per USB unterstützt der neue Sprössling jetzt auch DSD und kann PCM-Signale bis 32 Bit/384 kHz wandeln. Drei Digitaleingänge sind an Bord: USB-B sowie S/PDIF optisch und koaxial. Ausgangsseitig weist der Vincent DAC-1 MK nicht nur ein Cinch-, sondern löblicherweise auch ein symmetrisches XLR-Doppel auf.
Im Analogteil gehe es, so die Pressemitteilung weiter, streng symmetrisch zu, die Stromversorgung erfolgt mit getrennten Wicklungen für den analogen und digitalen Bereich – und an klangrelevanten Stellen kommen hochwertige Bauteile zum Einsatz, beispielsweise von Wima und Nichicon. Der Vincent DAC-1 MK wechselt für 849 Euro den Besitzer.
Technische Daten des Vincent DAC-1 MK:
- Abtastrate Koax, Optisch: PCM 24 Bit / 192 kHz (DSD 64)
- Abtastrate USB: PCM 32 Bit / 384 kHz (DSD 256)
- Übertragungsbereich: 20 Hz – 20 kHz (+/-0,5 dB),
- Klirrfaktor: <0,0004 %
- Signal-Rauschabstand: >95 dB
- Dynamikbereich: >100 dB
- Audio Ausgangsspannung: 2,5 V
- Kanaltrennung: >90 dB
- Leistungsaufnahme: 35 W
- Eingänge: 1 x USB, 1 x Optisch, 1 x Coax, 3,5 mm Klinkenbuchse (Power Control)
- Ausgänge: 1 x Stereo RCA, 1 x Stereo XLR, 3,5 mm Klinkenbuchse (Power Control)
- Abspielbare Formate: MP3, WMA, AAC, AAC+, ALAC, FLAC, APE, WAC, DSD
- Farbe: Schwarz / Silber
- Abmessungen: 430 x 79 x 343 mm
- Gewicht: 5,5 kg
Appetit bekommen? Lesen Sie hier unseren Test des Vincent DAC-7.
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