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Bass ja, Sub nein: Teufel Cinebar Ultima & Cinedeck – Soundbar

von | 24. November 2019

Das Feedback der Kunden zu Soundbars und Sounddecks sei recht eindeutig, so der Berliner Hersteller Teufel: Während die eine Hälfte die klassische Aufteilung von Soundbar und Subwoofer gut findet, ist dies für die andere keine Option: Auf Tiefbass will man nicht verzichten, gerne aber auf eine separate Bassbox. Für diese Kundengruppe habe man nun zwei neue, attraktive Angebote: die Teufel Cinebar Ultima und das Cinedeck.

Beide Soundbars bringen ihre eigenen Basstreiber mit und sollen auch deutlich unter 50 Hertz noch eine solide Leistung liefern – aber eben auch eine „angemessene“, sodass Ärger mit den Nachbarn ausbleibt. Letzteres kann sich mit Inbetriebnahme eines Subwoofers ja schon mal anders Verhalten …

Bei Teufels neuem Klangriegel Cinebar finden sich markante Elemente der Ultima-Lautsprecherserie wie die kupferfarbenen Chassis und das Holzgehäuse wieder. Für einen klanglich überzeugenden Auftritt kommt die Cinebar mit sechs Lautsprechern: vier 3,5-Zoll-Breitbänder sowie zwei ovale Basstreiber in den Abmessungen 8 x 4 Zoll. Zwei seitlich verbaute Breitbänder sollen dabei zusammen mit der sogenannten „Dynamore Ultra Technologie“ für einen gelungenen Surround-Sound sorgen.

Teufel Cinebar Ultima

Teufel Cinebar Ultima

Ein großes, gut ablesbares Display auf der Front zeigt den aktuellen Eingang sowie die Lautstärke an und ermöglicht zusammen mit der Fernbedienung die Steuerung der Cinebar Ultima. Der Soundbar kommt mit abnehmbaren, magnetisch haftenden Stoffabdeckungen. Teufels Cinebar Ultima ist ab sofort zum Preis von 699,99 Euro in Schwarz und Weiß zu haben.

Für TVs, die auf einem Sideboard stehen, soll das Teufel Cinedeck „eine gleichermaßen elegante und praktische Soundlösung“ darstellen, so der Berliner Hersteller. Praktisch: Es wird direkt unter den Flatscreen gestellt und nimmt so kaum zusätzlichen Platz ein.

Teufel Cinedeck

Teufel Cinedeck

Aufgrund der geringen Bauhöhe kommen hier viele kleine Treiber zum Einsatz: Insgesamt sind es sieben Breitband-Chassis und zwei 5,25-Zoll-Downfire-Tieftöner. Wie bei der Cinebar Ultima sorgen auch bei der Cinebar zwei in den Geräteseiten postierte Breitbänder plus „Dynamore Ultra“-Technik für einen überzeugenden Raumklang, so Teufel. Hinzu gesellen sich je zwei Breitbänder pro Kanal sowie ein als dedizierter Center beschaltetes Chassis – so soll eine optimale Dialogverständlichkeit gewährleistet werden. Das Teufel Cinedeck ist ebenfalls ab sofort in Schwarz und Weiß erhältlich – zu einem Preis von 599,99 Euro.

Kontakt

Lautsprecher Teufel GmbH
Budapester Straße 44
10787 Berlin

Telefon: +49(0)30–217 84 217
E-Mail: info@teufel.de
Web: https://teufel.de/

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