Der in Berlin ansässige Hersteller Teufel hat seine Erfolgs-Soundbar neu aufgelegt. Die gerade mal ein Kilogramm leichte Teufel Cinebar One soll sich für kleine bis mittelgroße Räume, aber auch für den Desktopbetrieb eignen.
Teufel Cinebar One: Technik
Der Berliner Klangriegel kommt im kompakten Format – und ist lediglich 35 Zentimeter breit, knapp sieben Zentimeter hoch und elf Zentimeter tief. Trotzdem wartet die Teufel Cinebar One mit beeindruckender Ausstattung auf. So sind gleich vier Breitbandlautsprecher verbaut, die jeweils von eigenen Endstufen mit einer Gesamtausgangsleistung von 60 Watt (RMS) angetrieben werden. Zwei der Treiber strahlen nach vorne ab und jeweils einer seitlich angewinkelt nach links und rechts. Damit soll sich in Verbindung mit der von Teufel entwickelten Dynamore-Technologie ein den Hörer ins Geschehen ziehender virtueller Surround-Sound ergeben.
Zugespielt werden kann wahlweise per Bluetooth 5.0 (aptX), HDMI mit CEC und ARC, USB, Toslink oder auch analog über eine Stereo-Klinkenbuchse. Die Soundbar ist Dolby-Digital-zertifiziert und kann aufgrund ihrer schmalen Abmessungen auch auf dem Schreibtisch eingesetzt werden, eine Wandmontage ist ebenfalls möglich.
Ein neuer, adaptiver Voice-DSP-Modus kann die Sprach- und Dialogverständlichkeit erhöhen. Ein Night-Modus hingegen wirkt wie ein Kompressor und dämpft laute Passagen ab. Bedient wird die Teufel Cinebar One wahlweise über das Touchpanel oder die mitgelieferte Fernbedienung.
Ab sofort in Schwarz oder Weiß erhältlich, kostet die Teufel Cinebar One 299,99 Euro.
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