Man habe sich die Wünsche der Kunden zu Herzen genommen: Der nordrhein-westfälische Audiospezialist SPL – seit über 35 Jahren im Musik-, Film-, Multimedia- und Rundfunk-Bereich unterwegs – präsentiert seinen neuen Mastering D/A-Wandler SPL Mercury.
Der direkte Zugriff über Taster auf jeden Eingang sowie der Verzicht „auf eine lästige Menüführung“ zählen unter anderem zum neuen Wunschkonzert. SPLs wohlbeleumundete 120-Volt-Technik (VOLTAiR) ist natürlich ebenfalls an Bord: So sind etwa die analogen Lowpass-Filter – „DLP120“ im SPL-Sprech – in dieser Technik gehalten. Ein größerer Dynamikumfang und Headroom seien die willkommenen klanglichen Folgen.
DAC-Chip-seitig hat man sich für einen AK4490 von AKM Semiconductor mit „Velvet-Sound-Technologie“ entschieden: Mithin verdaut der SPL Mercury die ihm via USB-B zugeführten Einsen und Nullen bis PCM 768 kHz/32 Bit, mag aber auch DSD256-Streams. Mit Mac-OS-Rechnern klappt das Ganze treiberlos, für Windows-Nutzer stellt SPL einen speziellen Treiber zur Verfügung.
PCM und DSD hin oder her – die Lautstärkeregelung erfolgt klassisch analog, das hierzu von den Niederkrüchtenern ausgewählte blaue ALPS-RK27-Potenziometer soll nicht zuletzt für hervorragenden Kanalgleichlauf bürgen. Neben einem entsprechend regelbaren Stereoausgang bietet der Mercury einen weiteren Output, der auf alle gängigen Referenzpegel kalibriert werden könne, so SPL.
Hinein in den SPL Mercury geht’s wie erwähnt per USB – oder mittels S/PDIF (maximal 192 kHz): Zwei koaxiale, zwei optische und zwei AES/EBU-Inputs stehen hierfür bereit.
Farblich darf sich der geneigte Hörer zwischen Rot und Schwarz entscheiden. Preislich liegt der ab sofort erhältliche SPL Mercury bei 2.499 Euro.
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