Dass das, worauf Lautsprecher oder auch elektronische Komponenten ruhen, einen signifikanten Einfluss aufs Klangergebnis nehmen kann, dürfte bekannt sein. Im Zubehör- und Tuninghandel gibt es hierzu zahlreiche Lösungen. Speziell bei Lautsprechern sind Spikes eine weit verbreitete Lösung.
Einen anderen Weg geht man mit den Kaltblut-Vibrationsdämpfern. Hier schwört man auf luftgefederte Stoßdämpfer, auf welche die Lautsprecher (oder auch Komponenten) gestellt werden. Eine aktuelle Pressemitteilung des Herstellers RPM Imatec aus Geisenheim zeigt Messergebnisse, nach denen diese Entkopplungsmethode den klassischen Spikes überlegen sein soll.
Kaltblut nutzt hierbei das Prinzip der Federung durch ein eingeschlossenes Luftvolumen. Hierbei wird eine Membran eingesetzt, die sowohl am Kolben als auch am Zylinder luftdicht abschließen soll. Sie ermögliche, so der Hersteller, zugleich eine weiche und entkoppelte vertikale Kolbenbewegung, sodass das darauf gelagerte HiFi-Equipment schwingungsberuhigt getragen werde.
Die Kaltblut-Stoßdämpfer sind schon eine Weile am Markt, wurden jetzt aber noch tragfähiger gemacht: Ein Vierer-Set ist nun in der Lage, Lasten bis zu einem Gewicht von 160 Kilogramm (zuvor: 100 Kilogramm) zu stemmen, die Light-Variante trägt immerhin noch bis zu 100 Kilogramm (zuvor: 60 Kilogramm).
Erhältlich sind Sets mit drei und vier Geräte- bzw. Lautsprecherfüßen. Derzeit gibt’s im Online-Shop auch noch B-Ware zu vergünstigten Preisen.
Preis Kaltblut-Dämpferset: 299,25 – 499 Euro
Kontakt:
RPM Imatec
Telefon: 06722 – 943 644-0
eMail: info@rpm-imatec.de
Web: www.kaltblut-speakerstand.de