Das kalifornische Unternehmen Nuforce kündigt einen neuen D/A-Konverter namens DAC-80 an, welcher die gleiche „Wandlungskompetenz“ des größeren DAC-100 besitzen soll, im Gegensatz zu diesem aber über keinen Kopfhörerverstärker verfügt, was es ermöglicht habe, ihn günstiger anbieten zu können: Der DAC-80 kostet 795 Euro, der DAC-100 dagegen 1.095 Euro.
Der Nuforce DAC-80 bietet vier Digitalquellen Eingang – 2 x koaxiales S/PDIF, 1 x optisches sowie 1 x USB – und weist einen (unsymmetrischen) analogen Ausgang auf, welcher in der Lautstärke geregelt werden kann. Die Pegelregelung arbeitet auf digitaler Ebene, da aber „32-Bit-Technik“ verwendet werde, käme es nicht zu den üblichen Auflösungsverlusten bei geringeren Pegeln, so Nuforce.
Eingehende Datenströme (bis 24 Bit/192 kHz) werden mit ihrer nativen Samplingfrequenz gewandelt, es fänden also kein Upsampling oder „andere fragwürdige Datenmanipulationen“ statt, wie die Amerikaner sich ausdrücken. Was aber geschehe, sei ein Re-Clocking, denn der internen Referenzuhr traue man in Sachen Jitterunterdrückung so einiges zu …
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