Rund zwei Jahre ist es her, dass NAD mit dem M10 einen streamingfähigen Vollverstärker vorstellte. Nun gibt es mit dem NAD Masters M10 V2 die nächste Generation des Geräts, die einige neue Features mitbringt – bei unverändertem Preis.
NAD Masters M10 V2: Features
Wie die Pressemitteilung zum Launch mitteilt, seien Bedienkonzept, Leistung (2 x 100 Watt Dauerleistung, sowohl an 4 wie 8 Ohm), Abmessungen und Anschlussvielfalt gleichgeblieben. So sind neben dem Streamingmodul weiterhin zwei analoge Hochpegeleingänge, drei Digitaleingänge (Toslink, S/PDIF koaxial, HDMI ARC), ein USB-Anschluss für das Abspielen von Massenspeichern sowie ein Pre- und zwei Sub-Outs vorhanden.
Neu ist, dass das Streamingmodul sich nun auch auf die Dekodierung von Dolby-Digital-Surroundklang versteht. Heimkinofreunde können über das BluOS-Ökosystem nun zwei zusätzliche, kabellose Lautsprecher und/oder einen entsprechenden Verstärker einbinden, sodass hiervon die rückwärtigen Surround-Kanäle bespielt werden können, während die Hauptlautsprecher für die Frontkanäle zuständig sind. Somit ergeben sich Möglichkeiten, die Tonformate 4.0, 4.1 oder 4.2 wiederzugeben.
Ebenfalls neu sind eine aktualisierte Abstimmung des Verstärkers, aus der sich eine verbesserte Nutzung der eingebauten Dirac-Live-Raumkorrektur ergebe, sowie ein neues IPS-Display, das realistischere Farben zeichne und einen größeren Betrachtungswinkel zulasse. Und – beim neuen Spross aus dem Hause NAD liegt nun auch eine Infrarotfernbedienung bei, damit man für einfache Eingriffe nicht immer zum Smartphone greifen muss.
Das integrierte Bluetooth-Modul (aptX HD) arbeitet übrigens bidirektional: So können nicht nur Musikdaten von anderen Geräten bequem zugespielt werden, sie lassen sich auch gleich an kabellose Kopfhörer weiterreichen.
Erhältlich ist der fünf Kilogramm schwere NAD Masters M10 V2 ab Ende August 2021. Der Preis: 2.999 Euro
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