Es gibt Neues aus dem Hause Mutec, nämlich eine günstigere Version des Referenztaktgenerators REF10. Er basiert auf diesem, sei aber technisch „auf das Wesentliche konzentriert“ und mithin günstiger zu erwerben. Der Name der neuen Masterclock: Mutec REF10 Nano.
Mutec REF10 Nano: Ofenkontrollierter Quarzoszillator sorgt für guten Takt
Die kleinste 10-MHz-Masterclock aus dem Mutec-Portfolio kommt mit einem ofenkontrollierten Quarzoszillator (OCXO) aus deutscher Fertigung, der sich durch niedriges Phasenrauschen sowie minimalen Jitter auszeichnen soll.
Das Einbinden des REF10 Nano in eine digitale Kette soll, so der Hersteller, höhere Transparenz, definierteren und klareren Bass sowie eine bessere Instrumentenstaffelung vor einem „schwarzen Hintergrund“ mit sich bringen. Kompatible Komponenten wie D/A-Wandler, Re-Clocker, Musik-Server, Switches, Streamer und CD-Player können von der externen Taktung mit dem Mutec REF10 Nano profitieren.
Der REF10 Nano kommt mit vier 10-MHz-Ausgängen, die parallel nutzbar und galvanisch voneinander getrennt sind. Wenn kein 10-MHz-Eingang zur Verfügung steht, kann das MC3+/MC3+ USB-Interface von Mutec die Verbindung zwischen dem REF10 Nano und den zu synchronisierenden Geräten herstellen. Das Netzteil ist im „Nano“ integriert, der Anschluss einer separaten „Wandwarze“ somit nicht nötig – aber möglich, denn: Ein weiterer Gleichspannungseingang gestattet als Upgrade den Einsatz eines audiophilen Netzteils.
Erhältlich ist der Mutec REF10 Nano wahlweise mit schwarzer oder silberner Frontplatte – zum Preis von 1.999 Euro.
PS: Lesen Sie hier unseren Testbericht des „großen“ Taktgenerators REF10 SE120.
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